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Events - alte TV-Tips: 07.2004

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HR
12.15
Do.
01. 07.
   Reisereportage
Die Donau
Folge 7/7, "Im ukrainischen Delta"

Drei gewaltige Flussarme bilden das Donaudelta. Der nördlichste ist der größte: der Kilia-Arm. Über 130 Kilometer bildet er die Grenze zwischen der Ukraine und Rumänien. Das Filmteam folgt ihm dem ukrainischen Ufer entlang bis zur Mündung ins Schwarze Meer. Es trifft auf bulgarische und auf moldavische Dörfer und auf die Stadt Ismail mit ihrem Hafen, den Werften und dem Markt, auf dem jeder feil bietet, was er entbehren kann, und auf dem kaum einer so viel kaufen kann, wie er bräuchte. Ismail war bis 1791 eine türkische Festung, dann hat General Suworow sie für den Zaren erobert. Fortan war Ismail russisch, dann rumänisch und nach dem Zweiten Weltkrieg sowjetisch. Jetzt ist Ismail ukrainisch, Heimathafen der ukrainischen, ehemals sowjetischen Donauschifffahrtsgesellschaft. In Ismail haben die Sowjets im Zweiten Weltkrieg ihre Donau-Flottille gebaut und losgeschickt Richtung Westen, gegen den Feind. Am 9. Mai, dem Tag des Sieges über Hitler-Deutschland, versammelt sich die Stadt am Hochufer über dem Delta an einem zum Denkmal erhobenen Kanonenboot. Das Film-team hat Veteranen kennen gelernt, die als Matrosen im letzten Weltkrieg auf solchen Kanonenbooten die Donau aufwärts bis nach Wien gefahren sind. Hinter Ismail beginnt das eigentliche Delta. Das letzte Städtchen vor der Mündung heißt Vilkovo. Es setzt sich aus mehreren Inseln zusammen. Die Menschen hier nennen ihre Stadt gerne "das kleine Venedig", denn wie Venedig ist das Städtchen von Kanälen durchfurcht, und wie in Venedig ist das Boot das Hauptverkehrsmittel. Vilkovo ist nicht alt. Vor 300 Jahren erst sind die Menschen in diese Wildnis aus Schilf, Sumpf und Wasser gekommen. Sie wurden von den Soldaten des Zaren verfolgt, weil sie sich der Glaubensreform des Patriarchen Nicon widersetzten. Sie werden deshalb bis heute die Altgläubigen oder Lipovaner genannt. Die Lipovaner sind Fischer. Sie und die Naturschützer vom Biosphärenreservat nehmen das Filmteam schließlich auf ihren Booten mit hinaus in das Delta, in eine Wildnis aus Seen, Inseln, Lagunen, Schilf und Urwald, in der es über 300 Vogelarten, darunter Pelikane, gibt und wo 111 Fischarten gezählt werden.

Die Donau - Reisereportage Donnerstag, 01.07.2004
Beginn: 12.15 Uhr Ende: 13.00 Uhr Länge: 45 Min.
VPS: 12.14



Phoenix
16.55
Sa.
03. 07.

Phoenix
05.55
So.
04. 07.
   Historische Dokumentation
Vor 30 Jahren: Siebenbürgen, süße Heimat - Für wen?

3sat Vor über 800 Jahren kamen die ersten Siedler aus dem Moselgebiet und vom Niederrhein in das Land "jenseits der Wälder" - nach Transsylvanien, wie es rumänisch heißt. Die kommunistische Regierung Rumäniens hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg für die Rechte der Minderheiten des Landes eingesetzt. Doch die Nachfahren der ehemaligen Siedler fühlen sich isoliert, die Jüngeren versuchen, in den Westen auszuwandern.

Vor 30 Jahren: Siebenbürgen, süße Heimat - Für wen? - Historische Dokumentation Samstag, 03.07.2004
Beginn: 16.55 Uhr Ende: 17.40 Uhr Länge: 45 Min.
VPS: 16.55



MDR
09.00
So.
04. 07.
Stereo
   Reisereportage
Mit Dubinski reisen
"Donaureise"

Leinen los! Von Ungarn über Serbien und Bulgarien bis ins rumänische Donaudelta reist Ingo Dubinski an Bord der "A'Rosa Donna". Zuerst in die Hauptstadt Ungarns, nach Budapest. Eine Mischung aus Neuem und Altem, Kunst und Kitsch und ein Hauch Nostalgie verleihen der Zwei-Millionen-Metropole ihre besondere Ausstrahlung. Im Süden Ungarns trifft Ingo Dubinski Ungarn-Deutsche. Sie sprechen noch schwäbisch, alte Traditionen wie das Blaufärben werden bis heute gepflegt und an die nachfolgenden Generationen weitergegeben.

Dann nimmt das Schiff Kurs auf die Hauptstadt Serbiens. In Belgrad trifft Ingo trifft den Fußballprofi Lothar Matthäus. Weiter führt die Reise auf der Donau Richtung Bulgarien - Ingo Dubinski schaut auch in den Badeorten an der bulgarischen Küste vorbei. In der Hafenstadt Varna hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Heute zieht sie mit ihren großzügigen Promenaden, unzähligen Straßencafés und dem kilometerlangen Sandstrand Touristen aus aller Welt an. Wenn auch westeuropäische Einflüsse inzwischen unverkennbar sind, dominieren in der Stadt bulgarische Tradition und kulturelles Erbe. Abenteuerlich geht es in Rumänien nördlich von Bukarest zu. Als Gast im Kloster Snagov, in dem die Gebeine des Grafen Dracula liegen, hat Ingo Dubinski ein ganz außergewöhnliches Rendezvous.

Mit Dubinski reisen - Reisereportage Sonntag, 04.07.2004
Beginn: 09.00 Uhr Ende: 09.30 Uhr Länge: 30 Min.
VPS: 09.00



ARTE
17.20
So.
04. 07.

ARTE
17.15
Mi.
07. 07.
   Magazin
Zu Tisch in... Rumänien

ZDF / fernsehbüro Im ostrumänischen Kloster namens "Celic Dere" herrscht Aufbruchsstimmung, nachdem die junge Äbtissin Cassiana ihr Amt angetreten hat. Cassiana lässt neue Gebäude errichten, die den jungen Nonnen als Wohnraum dienen sollen. Viele rege Hände werden hier gebraucht, denn das Kloster versorgt sich selbst mit Obst, Gemüse und Fleisch. In der Klosterküche werden für mehr als 70 Nonnen traditionelle Gerichte gekocht.

Schon früh am Morgen ruft der Klang der hölzernen Toaca die Nonnen des Klosters "Celic Dere" zu ihrer Morgenandacht. In einem festgelegten Rhythmus schlägt eine Schwester auf das lange Holz, dem man auf den ersten Blick nicht ansieht, zu welch frommen Zweck es dient. Die lange Morgenandacht, der wichtigste Gottesdienst des Tages, wird durch ein erstes Glockengeläut eröffnet. In "Celic Dere", am Rande des Donaudeltas in der ostrumänischen Dobrudscha, sind die jahrhundertealten orthodoxen Klosterrituale bis heute lebendig.

In der kommunistischen Ära blieben nur die alten Nonnen im Kloster zurück. Die jüngeren wurden einfach verjagt, der Eintritt ins Klosterleben sehr erschwert. So sollten klösterliche Gemeinschaften durch den Lauf der Zeit abgeschafft werden. Heute will die junge Äbtissin Cassiana neuen Schwung ins Kloster bringen und junge Frauen zum Eintritt in ihre Gemeinschaft bewegen. Viele Hände werden gebraucht, um die zahlreichen Arbeiten zu erledigen, die in "Celic Dere" anfallen, wo man sich mit allem selbst versorgt.

Obst, Gemüse, Fleisch - alles produzieren die Nonnen selbst. Nur der Fisch kommt aus dem See, der bei dem großen, benachbarten Kloster namens "Saon" liegt. Aus einem Hecht bereiten die Nonnen von Saon "Gefüllten Fisch". Vorsichtig wird die Haut abgezogen und der von Gräten befreite Fisch durch den Wolf gedreht. Eier, Zwiebeln, Möhren und Kräuter reichern die Füllung an, die dann in die Hechthaut eingenäht wird - wie in einen Strumpf. Der geschmorte Hecht ist der Höhepunkt eines feierlichen Klostermahls.

"Zu Tisch in..." geht in die Regionen Europas und schaut bei der Zubereitung traditioneller Gerichte zu. Die Küchenkultur europäischer Landschaften wird als Teil der Alltagskultur gezeigt. Verständnis für eine vielleicht fremde Lebensart soll geweckt werden. Rezepte können über Internet und Teletext abgerufen werden.

Mehr zur Sendung

Zu Tisch in... Rumänien - Magazin, D 2003 Sonntag, 04.07.2004
Beginn: 17.20 Uhr Ende: 17.50 Uhr Länge: 30 Min.
VPS: 17.20



WDR
06.30
Di.
13. 07.

WDR
06.30
Di.
20. 07.
   Schulfernsehen
Transsilvanien! Durch die rumänischen Karpaten
Folge 1,2,
Transsilvanien, das klingt fremd, ein bisschen unheimlich und vor allem sehr nach Dracula. Umgeben und geschützt von 1500 Kilometern Karpatenbogen gibt es in dieser Region Rumäniens viel zu entdecken: Endlose Wälder, magische Landschaft, Wildtiere, viel europäische und deutsche Geschichte und vor allem: Unfassbar gastfreundliche und aufgeschlossene Menschen.

Der Film beginnt in den Waldkarpaten, nahe der ukrainischen Grenze. Das Ziel: Einmal von Norden nach Süden durch die rumänischen Karpaten. Und dabei kommt das Fernsehteam an Orte, wo bisher noch nie ein deutsches Kamerateam gedreht hat.

In der Maramuresch, so heißt das Gebiet der Waldkarpaten, bezaubert die liebliche Landschaft mit ihren sanft geschwungenen Hügeln. Die Maramuresch liegt in einem nicht ganz leicht zugänglichen Talkessel und dadurch ist eine ganz besondere Region erhalten. Denn die unzähligen Eroberer, die im Laufe der Jahrhunderte durch Osteuropa zogen, haben es nie geschafft, die abgelegene Maramuresch zu erobern. So trifft der Reisende hier auf eine Landschaft und Menschen, die sich sehr viel Ursprüngliches und Eigenes bewahrt haben. Pferdewagen sind das wichtigste Verkehrsmittel, die Wiesen werden noch mit Sensen gemäht und das Feld mit Hacken und Ochsenkarren beackert. Eine Reise nach Transsilvanien bedeutet auch eine Reise in die Vergangenheit. Vor den Häusern sitzen die Menschen und spinnen die selbst geschorene Wolle. Ihr stolzer Blick verrät, dass sie sich ihrer Geschichte bewusst sind.

In den wilden Wäldern gibt es nur wenige Straßen. Im Holzfällertal bei Viseu de Sus übernimmt eine Waldeisenbahn den Transport. Die kleine Dampflok kämpft tapfer gegen das 21. Jahrhundert an. Die Waldbahn im Wassertal ist die letzte ihrer Art in Europa. Vor 80 Jahren noch gab es Dutzende dieser Bahnen. Sie lösten das umständliche Flößen ab und galten damals als technische Revolution des Holztransportes. Die Dampflok bringt die Holzfäller zur Arbeit. Hoch hinauf in den gigantischen Wald. Die gefällten Bäume nimmt die Schmalspur-Bahn auf dem Rückweg durchs enge Tal mit hinunter. Weiter auf dem Weg Richtung Süden trifft das Fernsehteam auf Schäfer, die das ganze Jahr durch mit ihren Tieren über die unendlichen Wiesen ziehen und jeden Tag aufs Neue ihren köstlichen Schafskäse herstellen. Zum Schutz vor Wolf und Bär halten sie ihre berühmten Hirtenhunde. Auch auf die Spuren der Wildtiere begibt sich das WDR-Team. Denn nirgendwo in Europa gibt es noch so viele Wölfe, Bären und Luchse. Der deutsche Biologe Christoph Promberger hat in den letzten zehn Jahren ein einzigartiges Tier- und Naturschutzprojekt aufgebaut, direkt am Nationalpark Königstein.

Etwa 100 Kilometer weiter blubbert es plötzlich in einer skurrilen Mondlandschaft: Die Schlammvulkane bei Buzau. Ein geologisches Phänomen, denn hier gibt es Erdöl. Entweichende Erdöldämpfe und Wasser sorgen für riesige, gurgelnde Schlammvulkane. Und weil der Schlamm sehr gesund sein soll, nutzen viele Besucher den Besuch hier gleich zu einem lustigen Schlammbad oder einer Rutschpartie. Je weiter die Reise Richtung Süden geht, desto häufiger finden sich Spuren deutscher Geschichte. Vor gut 700 Jahren wurden die Siebenbürgen Sachsen von den damaligen ungarischen Herrschern gebeten, das Land zu besiedeln. Die heute größten Städte der Region Brasov/Kronstadt und Sibiu/Herrmannstadt wurden von deutschen Siedlern gegründet. Viele mittelalterliche Kirchenburgen zählen heute zum Weltkulturerbe. Vor allem Herrmannstadt hat noch immer ein deutsches Gesicht. Viele Deutschstämmige und Rumänen sprechen Deutsch und manchmal hört man auch noch ein sächsisches Wort.

Drei Wochen war das WDR-Kamerateam des WDR-Bildungsfernsehens in den rumänischen Karpaten unterwegs. Auf der Reise von Norden nach Süden ist eine überraschende Reisedokumentation entstanden, die Transsilvanien in unbekannter Vielseitigkeit zeigt.

Mehr zur Sendung
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Transsilvanien! Durch die rumänischen Karpaten - Schulfernsehen Dienstag, 13.07.2004
Beginn: 06.30 Uhr Ende: 07.35 Uhr Länge: 65 Min.
VPS: 06.30



NDR Fernsehen
15.15
Di.
20. 07.
Stereo
   Auslandsreportage
Moldawien, ein vergessenes Land

"Moldawien, ein vergessenes Land". Wer weiß schon, dass die kleine, seit 1991 unabhängige Republik zwischen Rumänien und der Ukraine liegt? Wer weiß schon, dass die meisten Moldauer rumänischstämmig sind, rumänisch sprechen und von einer Wiedervereinigung mit Rumänien dennoch nichts wissen wollen? Wer weiß, dass Moldawien zu den größten Weinproduzenten der Welt gehört? Und wer weiß schon, dass einhunderttausend Kolonisten aus Süddeutschland bis 1940 im damaligen Bessarabien friedlich neben Moldauern, Ukrainern, Russen, Polen, Juden, Gagausen und Bulgaren lebten?

"Moldawien, ein vergessenes Land". Einen Reiseführer über Moldawien sucht man bis heute vergeblich. Moldawien, auch Moldau genannt, gehörte einst zu den reichsten Republiken der Sowjetunion. Inzwischen ist es das ärmste Land Europas, ärmer als Vietnam, Senegal und Papua-Neuguinea. Heizöl kann sich kaum jemand leisten. Und Benzin schon gar nicht. Das Pferd gehört wieder zum Dorfbild.

Die Schönheit Moldawiens erschließt sich nicht auf den ersten Blick. "Landschaft" ist hier gleichbedeutend mit "Landwirtschaft". Das hügelige Land mit seiner gerühmten Schwarzerde ist sehr fruchtbar. 63 Prozent der Fläche Moldawiens stehen unter dem Pflug. Das ist Rekord. Doch, Ironie des Schicksals: das "reiche" Land bringt seinen Wein, sein Getreide, sein Gemüse und sein Obst auf dem Weltmarkt nicht los.

Moldova, wie die Menschen ihr Land selbst nennen, liegt am Schnittpunkt zwischen Asien und Europa. Das fruchtbare Land war schon immer ein Zankapfel. Seit der Altsteinzeit lebten hier bereits über 100 Kulturen und Völker. Doch keiner Kultur ist es bisher gelungen, langfristig sesshaft zu werden. Die zahlreichen Felsenklöster, die liebevoll restaurierten Kirchen oder der von den Römern errichtete Trajan-Wall erzählen aus dieser Geschichte.

Im Süden Moldawiens erstreckt sich Bessarabien, ein verheißungsvoller Name, der einst an die zehntausend Schwaben ins Land lockte. 66 Hektar Land stellte das russische Zarenreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts jedem Siedler zur Verfügung. Bald erzielte das kleine Bessarabien ein höheres Bruttosozialprodukt als Württemberg und Baden zusammen. 1940 verordnete das Nazideutschland den Kolonisten die "Heimkehr ins Reich". Umso mehr überrascht es, dass in dem kleinen Dorf Soviewka noch immer eine deutsche Frau lebt.

Moldawien, ein vergessenes Land - Auslandsreportage Dienstag, 20.07.2004
Beginn: 15.15 Uhr Ende: 16.00 Uhr Länge: 45 Min.
VPS: 15.15



VIVA
19.15
Mi.
21. 07.

VIVA
13.15
Do.
22. 07.
   Musikcharts/Pop
D-Charts

Europa wächst zusammen. Auch an der Rändern der EU tut sich was. Von Moldawien aus rollte die Boyband O-Zone mit "Dragostea Din Tei" die Charts des Kontinents auf und landete den Sommerhit des Jahres. In Deutschland eroberte das Trio aus dem wilden Osten locker Platz 1 der Bestenliste.

D-Charts - Musikcharts/Pop Mittwoch, 21.07.2004
Beginn: 19.15 Uhr Ende: 20.00 Uhr Länge: 45 Min.
Moderation: Collien Fernandes



ARTE
19.00
Do.
22. 07.
Stereo
   Dokumentationsreihe
Die großen olympischen Sportduelle
Folge 4/5, "Kunstturnen der Frauen: Rumänien/UdSSR"

ARTE F Bei spektakulären Sportduellen - zwei Spitzensportler, zwei Mannschaften, zwei Länder - ist mehr im Spiel als der körperliche Wettkampf zweier Gegner. Die Reihe "Die großen Sportduelle" stellt legendäre Sportbegegnungen in ihren gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Zusammenhang.

Zwei Nationen, die seit über 30 Jahren im Turnen weltweit führend sind. Zwei Organisationsformen, zwei Trainingsarten, zwei Führungsstile, zwei Bewertungsmaßstäbe für Disziplin, Perfektion der Bewegung und Kreativität. Im historischen Kontext eines von inneren Spannungen geprägten kommunistischen Blocks trafen außergewöhnliche Turnerinnen aufeinander, wie Nadia Comaneci, Olga Korbut und Nelly Kim sowie deren jeweilige Trainer Bela Karoly und Octavian Belu für Rumänien und Alexander Arkeiew für die ehemalige UdSSR.

Die großen olympischen Sportduelle - Dokumentationsreihe, F 2002 Donnerstag, 22.07.2004
Beginn: 19.00 Uhr Ende: 19.45 Uhr Länge: 45 Min.
VPS: 19.00



WDR
22.00
Do.
22. 07.

WDR
09.45
Fr.
23. 07.
   Auslandsmagazin
WDR Weltweit
"Siebenbürgen blüht - Rosenbauern in Rumänien"

WDR/Günter Wallbrecht Rückständige Dörfer, verwahrloste Städte, Armut, Elend - solche Bilder kennt man aus Rumänien. In Danes - nicht weit vom angeblichen Geburtsort Graf Draculas - sieht es anders aus. In Danes blühen nämlich Rosen. Als der Bürgermeister mit dem Anbau begann, zogen die anderen Dorfbewohner nach. Anfang Juni war die erste Ernte und eine Destille wurde in Betrieb genommen.

Fünf Tonnen Rosenblüten brauchen die Bauern für einen Liter Öl - und der ist teurer als Gold. Normalerweise sucht in Danes jeder nach einem Job, doch im Sommer fehlen Arbeiter. Und so kommt es auf den Feldern zu ungewöhnlichen, bislang undenkbaren Begegnungen: Rumänen, Siebenbürger Sachsen und sogar Roma, die sonst ausgestoßen am Rand der Dörfer leben, arbeiten Hand in Hand. Die Rosen müssen früh am Morgen gepflückt werden, nur so bleiben sie frisch und können für eine Naturkosmetik-Firma destilliert werden.

Reporter Günter Wallbrecht ist auch in aller Frühe aufgestanden und hat das neue Miteinander beobachtet - nicht nur auf dem Rosenfeld.

WDR Weltweit - Auslandsmagazin Donnerstag, 22.07.2004
Beginn: 22.00 Uhr Ende: 22.30 Uhr Länge: 30 Min.
VPS: 22.00



VIVA
19.15
Di.
27. 07.

VIVA
13.15
Mi.
28. 07.
   Musikcharts
Euro-Charts

In ihrer Wahlheimat Rumänien ist ihr Album "DiscO-Zone" der am besten verkaufte Longplayer aller Zeiten. Doch der größte Coup gelang Dan Balan, Radu Sarbu und Arsenie Toderas mit der Single-Auskopplung "Dragostea Din Tei": Die moldawische Band O-Zone landete in ganz Europa den Sommerhit 2004.

Euro-Charts - Musikcharts Dienstag, 27.07.2004
Beginn: 19.15 Uhr Ende: 20.00 Uhr Länge: 45 Min.
Moderation: Collien Fernandes




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