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Projekte: Verzeichnis



Verzeichnis der Projekte zur Hilfe für Rumänien

Wer Kenntnis hat von weiteren Projekten bitte eintragen. Änderungsvorschläge, Bewertungen etc. bitte an: Rennkuckuck.


sortieren nach: Name Bezirk Ort Telefon

Evangelische Rumänien- und Moldawienhilfe Berlin

Berlin (10119) Brunnenstr. 162
Telefon: (0 30) 4 42 71 97
Internet: www.rumo-hilfe.de
eMail: mail@rumo-hilfe.de

Beschreibung:
Hervorgegangen ist die Evangelische Rumänien- und Moldawienhilfe Berlin aus einem Kreis junger Christen, die noch zu Ceausescus Zeiten kleine, damals illegale Hilfstransporte durchführten. Heute steht bei uns die Projektarbeit im Vordergrund. Seit 1996 sind wir schwerpunktmäßig in der Republik Moldau tätig, aber auch Rumänien sind wir noch aktiv.

Alle unsere Projekte sind von unseren Partnern in Rumänien und Moldawien ausgegangen. Die Menschen dort wissen ja selbst am besten, was nötig und machbar ist und was nicht - wir müssen sie nicht belehren. Aber wir können ihnen dabei helfen, ihre eigenen Ideen in die Tat umzusetzen. So haben wir z. B. in Moldawien einen Kindergarten gebaut, unterstützen bereits bestehende Kindergärten und Schulen mit Lehrmaterial oder auch durch die Finanzierung dringend notwendiger Reparaturen, haben eine Medikamentenhilfe für bedürftige Patienten aufgebaut, geben Anschubfinanzierungen für kleine landwirtschaftliche Betriebe oder unterstützen Projekte für Opfer des internationalen Frauenhandels - ein noch immer zunehmendes Problem.

Wichtig ist uns, möglichst vielen Menschen dauerhaft zu helfen. Dabei wollen wir bestehende Strukturen aufgreifen und die Eigeninitiative der Menschen vor Ort unterstützen.
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agape e.V. Lockhausen

Bad Salzuflen (32107)
Telefon: (05222) 58835
Internet: www.agape-rumaenienhilfe.de
eMail: info@agape-rumaenienhilfe.de

Beschreibung:
agape e.V. ist eine ökumenische Initiative, die ihren Ursprung in der Kirchengemeinde Lockhausen hat. 1990 entdeckten wir, eine Gruppe ehrenamtlicher Helfer, das Elend der Kinder aus Coltesi. Seitdem sind wir für sie da. Wir entwickelten ein für Rumänien einzigartiges Projekt diakonischer Hilfe, das heute internationale Beachtung findet.
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Kinderhilfe-Rumaenien

Lipova (72379 Hechingen) Kapfgasse 13
Telefon: 07471 621494 Fax : 07471/621499
Internet: www.kinderhilfe-rumaenien.org
eMail: info@kinderhilfe-rumaenien.org

Beschreibung:
Unser Verein arbeitet nun im 12.Jahr, er wurde von Edith Kirchmann gegrüdet, die auch heute noch die Vorsitzende ist.
Der Verein betreibt in Lipova bei Arad mehree Kinderhäuser im Stil der SOS Kinderdörfer, d.h. die Kinder leben in einer Familie und erleben so ein intaktes soziales Umfeld. Dank dieses Projeks, das auch das Spendensiegel erhalten hat, konnten umliegende Waisenhäuser geschlossen werden.
Neben den Kinderhäusern wird noch ein Haus für alte Menschen geführt und ein Haus für inzwischen Jugendliche, die aus den Kinderhäusern herausgewachsen sind. Diese erhalten dort eine Ausbildung.
Hilfe zur Selbsthilfe ist ein wichtiges Ziel des Vereins.
Weitere Infos auf der home page und im Rundbrief, der bei Frau Kirchmann in Hechingen bestellt werden kann.

Rainer Grassinger
72401 Haigerloch
tel. 07474 2262
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Initiative Rumänien e.V. Dresden

Dresden (01109) Prof.-von-Finck-Str. 6
Telefon: 0351-8804168
Internet: www.muenster.org/romania
eMail: mathias.greuner@t-online.de

Beschreibung:
Unsere aktuellen Projekte (Stand Mai 2003) konzentrieren sich auf vier Schwerpunkte.
Als erstes (1.) ist die Arbeit mit Kindern aus dem Kinderheim in Arbegen/Agarbiciu, einem
Dorf in der Nähe von Mediasch/Medias zu nennen. Wir organisieren mehrmals im Jahr Ferienlager
und versuchen durch die Kontinuität unserer Arbeit und Zuwendung den Kindern Halt und
Orientierung zu bieten. Ein weiteres Projekt (2.) ist das Brukenthal-Park-Projekt in Freck/Avrig,
wo Susanne und Martin Klemm ein ökologisch orientiertes Bildungszentrum aufbauen.
Information über die vielfältigen Vorhaben und Pläne auf dem Frecker Gut findet man auf
unserer Internetseite. Mit unserem Patenschaftsprojekt (3.) versuchen wir Kontakte zwischen
Familien in Rumänien und in Deutschland zu knüpfen. Diese Patenschaften sollen Brücken
zwischen den Ländern bauen und die soziale Not der Familien in Rumänien lindern. In einem
weiteren Projekt (4.) unterstützen wir den Aufbau einer Krankenstation in
Deutsch-Weißkirch/Viscri.

Auszug aus unserer Satzung:

(1) Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des
Abschnittes "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabeverordnung.
(2) Der Zweck des Vereins ist die Förderung internationaler Gesinnung.
(3) Der Satzungszweck wird verwirklicht:
(3.1) durch die solidarische Hilfe für Arme, Kranke und soziale Randgruppen in Rumänien durch
langfristige Unterstützung caritativer Projekte.
(3.2) durch die Kontaktvermittlung zwischen Helfenden und Bedürftigen, sowie das Angebot zur
Koordination verschiedenster Aktivitäten.
(3.3) mit dem Ziel der "Hilfe zur Selbsthilfe"; sie soll den Empfänger motivieren und orientiert sich
an den Erfordernissen in Rumänien und an den Vorstellungen der Empfänger.
(4) Die Unterstützung erfolgt unabhängig vom politischen Programm, weltanschaulicher Position
und Nationalität, sofern die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" eingehalten wird, Gewalt
nicht angewendet und zu Gewaltanwendung nicht aufgerufen wird.
(5) Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
(6) Die Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die
Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.

Schlagworte:
Kinder, Patenschaften, Ferienlager, Hilfe, Arbegen, Agirbiciu, Avrig, Freck, Viscri, Weißkirch,
Greuner, Rost, Thom, ökologisch, Landbau, Brukenthal, Mediasch, Medias, Dresden, Münster
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RUMÄNIENHILFE / Mehrgenerationen "Haus Hoffnung"

Selimbar, (Sibiu)
Telefon: (0049)(0)4086628470
Internet: www.vmc-sibiu.de
eMail: e.e.weider@gmx.de

Beschreibung:
Der „Verein missionarischer Christen Selimbar e.V.“ ist eine Gruppe von Menschen die ihren Dienst in Rumänien tun und wollen ein Strahl Hoffnung sein.
Über viele Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen in den zurückliegenden Jahren, hat sich das „Haus Hoffnung“ zu einem Mehrgenerationenhaus entwickelt.

˃ Zum einem wohnen jetzt Mädchen im Haus, die aus Dörfern kommen wo sie keine Chancen haben nach der Grundschule eine Fortbildung und/oder Ausbildung zu machen. Zumal bei den meisten auch die schlechten Familienverhältnisse zu ihrer Situation beitragen.

˃ Zum anderen gibt es für die ältere Generation keine ihrer Situation entsprechenden Wohn- und Betreuungsmöglichkeiten. Bis auf ganz wenige Einrichtungen der deutschen evangelischen Kirchen im Land. Dankbar sind wir über das gute Miteinander. Die Mädchen mit den Senioren spielen, spazieren und Kaffeetrinken gehen.

˃ In den Sommerferien werden für Kinder aus ärmlichen Verhältnissen regelmäßig Freizeiten im eigenen Freizeitgelände durchgeführt.

˃ Je nach vorhandenen finanziellen und materiellen Möglichkeiten werden weiterhin Hilfen und Unterstützungen geleistet.


Schlagworte:
Rumänienhilfe, Waisen, Ausbildung, Betreuung, Spenden, Hilfe zur Selbsthilfe, Materialbeschaffung, Medikamente, Kleidung, Lebensmittel, Bibeln,Senioren
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MALTESER HILFSDIENST -AUSLANDSDIENST- (Diözese Trier)

RO - Alba Iulia (Judet Alba) Malteser-Ausland-@web.de
Telefon: WIR FREUEN UNS ÜBER IHR INTERESSE !!
eMail: Malteser-Ausland-@web.de

Beschreibung:
Malteser Hilfsdienst
- Auslandsdienst-
Serviciul pentru Strainatate
Diözese Trier


NEWS 2013 weiterhin Material- und Hilfslieferungen f.d. Kinder-
wohnhaus in Vingard und Kontaktbesuche
LKW Ladung Austatttungsmaterial für den
Erweiterungsbau des Sozialzentrums "Sf. Andrei"
in Barabant (Alba Iulia)

NEWS 2012 kleinere Material- und Hilfslieferungen f.d. Kinder-
wohnhaus in Vingard
Know-how Transfer und Unterstützung des Sozial-
zentrums "Sf. Andrei in Barabant (Alba Iulia)

NEWS Dez. 2011 Übergabe der Weihnachtspäckchen, Schuh- und Kleider-
spenden

NEWS 2011 verschiedenen Hilfstransporte zum
Kinderwohnhaus Vingard

NEWS Oktober 2010 Einbau von Thermophenfenstern Dank finanz.
Spenden aus Deutschland

NEWS August 2010 Feier des 10- jahrigen Bestehens des Neubaus

NEWS: August 2009 Planung eines Erweiterungshauses für das
Kinderwohnhaus in Vingard, suche nach Spenden-
geldern hierzu

NEWS: Juli 2009 10-jährige Jubiläumsfeier zum Bestehen des ersten
(Pilot-) Kinderwohnhaus

NEWS: Mai 2009 Auf Wunsch der theol. Fakultät der Universität Alba Iulia;
Durchführung eines einwöchigen Pilotseminar zur Hospiz
arbeit für rum.-orth. Theologie- / Soziologiestudenten

NEWS: April 2009 Besuch in Alba und Absprache mit den Projektpartnern

NEWS: Dez. 2008 Hilfstransport für das Bezirkskrankenhaus Alba Iulia und
Weihnachtspäckchen für die Kinderwohnhausprojekte

NEWS: Okt. 2008 Abschluss des Hospizhelferkurs in Alba Iulia

NEWS: Mai 2008; Durchführung des 2. Teiles Hospizhelferkurs in Alba Iulia

NEWS: Januar 2008; zweiwöchiges Praktikum in Trier für den Leiter des
Sozialzentrums in Alba Iulia

NEWS: März 2008; Einsatz in Alba Iulia, Vorbereitung und Planung des Neubaus
eines Hospiz- und Pflegeheims in Barabant / Alba Iulia

NEWS: Februar 2008; 1. Teil Hospizhelferkurs in Alba Iulia Gemeinde Barabant

NEWS: Dezember 2007; 20 to Hilfstransport für das Bezirkskrankenhaus in Alba
Iulia. 3-D Ultraschall Farbuntersuchungsgeräte, u.v.m.

NEWS: im September 2007, Auswahl und Vorbereitungsmaßnahmen zur Fach-
schulung der ehrenamtlichen HospizhelferInnen

NEWS: Juli 2007; Sondierungsgespräche in Alba Iulia durch Spezialisten aus
Deutschland für die beiden neuen Projekte Hospizdienst und
Zentralküche des Bezirkskrankenhauses

NEWS: Vorbereitung eines Hilfstransportes für das Bezirkskrankenhaus in
Alba Iulia im Mai 2007

NEWS: Infoveranstaltung für das Bezirkskrankenhaus Alba Iulia zum Thema
Palliativmedizin (April 2007)

NEWS: Informationsbesuch des Leiters Gastronomie des Krankenhauses
Evang. Stift St. Martin Koblenz (Deutschland) im Bezirkskrankenhaus in
Alba Iulia (Zentralküche) (April 2007)

NEWS: Einsatzfahrt nach Alba Iulia (April 2007)

NEWS: Planung / Aufbau einer Palliativstation im Zentralkrankenhaus in Alba Iulia
(Januar 2007)

NEWS: Unterstützung der Zentralküche des Bezirkskrankenhauses in Alba Iulia
durch die Gastronomienetriebe des Krankenhauses Evang. Stift St. Martin
Koblenz (Januar 2007)

NEWS: Weihnachtsaufenthalt in Rumänien (2006)

NEWS: Fahrt nach Rumänien (1 Woche vor Weihnachten)

NEWS: rumänischer Projektpartner in Deutschland (Nov. 2006)

NEWS: Oktober 2006 Hilfstransport durchgeführt

NEWS: Unterstützung und Vorbereitung eines Sommercamps des Malteser
Ordens -Jugend- für schwerbehinderte Kinder im Judet Alba

NEWS: Vorbereitung eines weiteren Hilfstransportes

NEWS: Jetzt Homepage aktiv: WWW.MALTESER-AUSLAND.COM

NEWS ! (für April 2006)
..nächster Besuch der Kinderhilfsprojekte und des Projektpartners in Rumänien


NEWS ! (Dezember 2005 / Januar 2006)
Beladung und Abfahrt eines Hilftransportes mit 17 Tonnen Hilfsgütern für das Bezirkskrankenhaus und die gemeinsamen Hilfsprojekte mit der Filantropia im rum.-orth. Erzbistum in Alba Iulia. Ab Weihnachten Anreise eines MHD Teams (Auslandsdienst) zwecks direkter Verteilung der Hilfsgüter und gespendeter Weihnachtspäckchen für die Kinderhilfsprojekte.

NEWS ! (Oktober 2005)
nach zwei kurzfristig aufgestellten (kleinen) Hilfstransporten im Monat Mai und Juni für das Bezirkskrankenhaus in Alba (das sich mit einem "Hilferuf" an die Malteser gewandt hatte) konnte der Verbleib und die gezielte Verwendung der Hilfsgüter festgestellt werden.
Es erfolgte die Absprache und Koordination eines weiteren Hilfstransportes für den rum.-orth. Sozialdienst und das Bezirkskrankenhaus in Alba Iulia im Dezember 2005.

NEWS ! (Juli 2005)
nach dem sehr erfolgreichen Ausbildungsseminar, praxisbezogene "Alltagsbegleitung" im Rettungsdienst in Alba Iulia für den Bereich des Rendevouzsystems der Notfallärzte (NEF) durch Rettungsassistenten und Rettungsdienstausbilder der deutschen Malteser aus dem Netzwerk Alba.

NEWS !(März / April 2005)
erfolgte Notfallfortbildung und Schulung der Rettungsassistenten (Intensivkurs), Unterstützung und intensive Zusammenarbeit der Bergrettung (SALVAMONT) des Judet Alba.


Historie:
Seit Beginn Januar 1990 mit ersten Hilfstransporten in Alba Iulia / Siebenbürgen tätig. (WWW.apulum.ro webcam live)
Von 1996 bis heute, gemeinsam mit dem seinerzeit aufgebauten Sozialdienst des rumänisch-orthodoxen Sozialdienstes (Filantropia) im Erzbistum Alba Iulia, intensive Projektarbeit im Bereich der Kinderhilfe und anderer Sozialprojekte (Aufbau von Kinderwohnhäusern, Betrieb einer Armenküche, Aufbau und Betrieb des 4. Übernachtungswohnheimes in Rumänien für obdachlose Kinder und Erwachsene in Alba Iulia).


Aufbau und Inbetriebnahme des Kinderzentrums "St. Vasile cel Mare" für missbrauchte Kinder in Alba Iulia, ermöglicht durch die Finanzierung der Aktion "HELFT UNS LEBEN".

Weiterer Projektpartner; Rettungswache Alba Iulia (Salvare)




Schlagworte:
Kinderhilfe, rumänisch-orthodoxer Sozialdienst, Salvare, Rettungswache Alba Iulia, Netzwerk Alba Iulia, Bezirkskrankenhaus Alba, Suppenküche, Übernachtungsheim,
...............auch: www.charity-label.com (Projekte Malteser, Rumänien)
S P E N D E N K O N T O:
Empfänger: Malteser (ALD - Alba Iulia)
Bankleitzahl: 585 501 30 Sparkasse Trier
Konto-Nr.: 63 248
Verwendungszweck: ALBA IULIA/ Vingard
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Kinderheim Alba Iulia "Stern der Hoffnung"

Alba Iulia (2500 Alba Iulia) Str. Crisan.2
Telefon: 0040 25 88 35 81 2
Internet: www.kinderheim-alba-iulia.de
eMail: info@kinderheim-alba-iulia.de

Beschreibung:
Aufgerüttelt durch Rumänien-Berichte der Medien, fuhr ich, Sybille Hüttemann, im Sommer 1990 mit einem Hilfsgütertransport nach Rumänien. Schnell wurde mir klar, daß zwar Lebensmittel, Kleidung und Medikamente eine große Hilfe für die notleidende Bevölkerung sind, die Situation an sich aber nicht geändert wird. Ich arbeitete als Krankenschwester in Bethel, doch mein Entschluß stand fest, nur vor Ort kann ich etwas bewegen. Auch meine jüngere Schwester Bettina schloß sich mir an und brach ihre Ausbildung an einer Kunstschule erst einmal ab. Seit Anfang 1991 pendeln wir zwischen Rumänien und Deutschland.
Unsere größte Sorge galt den heimatlosen Kindern, deren ?Wohnort? der Bukarester Bahnhof oder die Straße war. Diese Kinder hatten ohne Hilfe keine Chance, jemals ein menschenwürdiges Dasein zu führen. Unsere Aufgabe stand fest: kurzfristig, möglichst viele der Kinder von der Straße zu holen; mittelfristig, ihnen eine Schul-und Berufsausbildung zu ermöglichen; langfristig, zu erreichen, dass sie ein eigenverantwortliches Leben führen können. 1992 haben wir mit staatlicher Genehmigung eine Kinderetage in Alba Iulia- 370 km von Bukarest- eröffnet. Es wurden und werden auch immer wieder ?Notfälle? aufgenommen. Außerdem unterstützen wir bedürftige Familien.
Im September 2001, sind wir von der Etage in unser neues Kinderheim ?Stern der Hoffnung? umgezogen! Wir haben 59 Kinder. Alle besuchen Kindergärten, Schulen und die Uni. 6 Kinder leben in Wohngemeinschaften und werden nur noch teilweise unterstützt.
In unserem kleinen Secondhand-Shop, verkaufen wir Sachspenden, die aus Deutschland gespendet werden, soweit wir diese nicht für unsere Kinder benötigen.
Nach wie vor starten wir die monatliche Notversorgung, für bedürftige Familien ? immer vorausgesetzt ? wir haben genügend Sachspenden und Lebensmittel!

Schlagworte:
Kinderheim, Alba Iulia, Stern der Hoffnung, Rumänien, Rumänienhilfe Darmstadt Arheilgen e.V. gemeinnütziger Verein, Patenschaften, Notversorgung, Spenden, Geldspenden , Societatea de caritate "Iulia", Hilfsgüter, Lebensmittelspenden, Sybille Hüttemann, Bettina Hüttemann, Bahnhofskinder, Bukarest,
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Lammertaler Hilfe für rumänische Waisenkinder

Giurgiu (Giurgiu) Parcului nr. 16
Internet: www.brandlehner.at/rumaenienkinder
eMail: marita@brandlehner.at

Beschreibung:
Rückblick:
Uns allen sind die Bilder aus dem Fernsehen nach dem Sturz der Diktators Ceausescu 1989 noch in Erinnerung. Tausende von Waisenkindern...............
Wir entschlossen uns spontan zu helfen und besuchten ein Waisenhaus in Oinacu und später im Giurgiu/Südrumänien.

Am Anfang stand die Grundversorgung und der Ausbau der Heizungsanlage, wir spendeten Geld und sandten einen Hilfstransport mit allen notwendigen Dingen. Es gab nichts, was sie nicht hätten gebrauchen können. Die Gitterbetten waren verrostet, die Matratzen verschimmelt, die Kinder hatten Hautausschläge, kaum Kleidung und viel zu wenig zu essen.
Wir führten es in Oinacu ein, dass jedes Kind täglich von einem durch den Veterinär geprüften Bauernhof (auf unsere Kosten) Frischmilch bekam.
Wir brachten mehrmals im Laufe der Jahre einen Hilfstransport mit den verschiedensten Dingen. Natürlich bekamen die Kinder bei dieser Gelegenheit auch immer persönliche Sachen.
Meistens bekamen die Kinder zum Weihnachtsfest oder zum Geburtstag auch ein Paket aus Österreich. Uns war die Verlässlichkeit und Beständigkeit sehr wichtig. Und die Liebe, die uns jetzt entgegengebracht wird beweist uns, dass es der richtige Weg war.

Seit 1999 haben wir 7mal, immer zwischen 5 und 29 Kinder mit Begleitpersonen auf unsere Kosten nach Abtenau / Lammertal/ Salzburger Land zu Gastfamilien eingeladen.

Es war uns wichtig, dass die Kinder in den Familien integriert wurden, Liebe, Zuneigung, Vertrauen, gutes und reichlich zu essen bekamen. Die Freizeit mit den Kindern verbracht wurde (z. B. mit wandern, schwimmen, radfahren, spielen, schifahren, ev. in die Kirche gehen, Verwandte und Bekannte besuchen, am Ortsgeschehen teilnehmen). Gemeinsame Ausflüge nach Salzburg, Wien und Wanderungen in unsere Berge wurden unternommen.
Schon ganz kleine Kinder waren innerhalb kürzester Zeit "wie daheim". Es entstanden Briefkontakte, es wurden Telefongespräche geführt, die verschiedenen Sprachen waren und sind kein großes Hindernis.


Für die Kinder, die wir nicht einladen konnten, finanzierten wir einen Ferienaufenthalt in den Bergen Rumäniens und am Schwarzen Meer.

Eigentlich versuchten wir alles für die Kinder zu tun, was irgendwie möglich war.
Vor einiger Zeit teilte man uns mit, dass auf Wunsch der EU alle Waisenhäuser für normal entwickelte Kinder in Rumänien geschlossen werden sollen. Weiters trat man an uns mit der Bitte heran, dass wir doch einige Kinder übernehmen sollen. So entschlossen wir uns die jüngeren der uns vertrauten Kinder aufzunehmen und bis ins Erwachsenenleben zu begleiten.
Wir gründeten einen Verein (vorher waren wir nur eine private Vereinigung) in Österreich und in Rumänien.
A-Lammertaler Hilfe für rumänische Waisenkinder
Ro- USE YOUR CHANCE

Wir sammelten Spenden für den Ankauf des Hauses und der ersten Renovierungsarbeiten.
Seit Anfang Juni 2003 führen wir nun ein Haus für 8Kinder.
Alle Kinder haben Pateneltern im Lammertal (Abtenau und Annaberg/Salzburger Land), die auch den Lebensunterhalt der Kinder finanzieren. Zu den Kindern, die schon vorher zu Pflegefamilien gekommen oder in Herkunftsfamilien zurück geschickt worden sind, versuchen wir Kontakt zu halten. „Unsere“ größeren Kinder wurden von einer anderen Organisation übernommen.
Wohl durch auch unsere Unterstützung haben sich die Kinder sehr gut entwickelt. Im Moment versuchen wir eine „Familie“ entstehen zu lassen. Es ist nicht leicht, doch wir sind guten Mutes es zu schaffen.
Das Geld ist nicht leicht aufzubringen, doch wir bemühen uns. Bisher ging es gut, toi, toi, toi. Jeder Tag kostet uns für ein Kind 3€.
Paten für die Kinder sind herzlichst willkommen.
Das nächste Projekt wird der Ausbau einer weiteren Badezimmers sein und die Außenrenovierung.




Schlagworte:
Waisenkinder, Waisenhaus, Giurgiu, Bukarest, Renovierung, Hunger, Not, Schule, Patenfamilien, Patenschaft, Österreich, Abtenau, Salzburg
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Ein Dorf hilft sich selbst

Viscri (jud. Brasov) Nr. 57
Telefon: 0040724570992 oder 0040744551204

Beschreibung:
Ein Dorf hilft sich selbst
Wann alles begann, ist schwer zu sagen. Begann es damit, dass wir, Maria, unsere Tochter Dorothee, und ich, Harald, nach Rumaenien, in das kleine Dorf Viscri zogen? Vielleicht. Oder viel frueher, als so nach und nach, nach dem Sturz der Ceaucescu-Diktatur, alle bisherigen Erfahrungen, und wenn sie noch so fremdbestimmt waren, ueber den Haufen geworfen waren, oder erst als Lena, ein Frau aus dem Dorf, ihr erstes Paar Socken bei uns abgab. Wann etwas beginnt, ist schwer zu sagen, aber mit Sicherheit war dieses Paar Socken der Ausloeser eines einmaligen Selbsthilfeprojektes.
Wir tauschten dieses Paar Socken mit Lebensmitteln im Wert von 5 DM. Inzwischen, 5 Jahre spaeter bekommen 150 Frauen fuer jeweils ein Paar abgegebene Socken der Groesse 40 immer noch diese 5 DM bzw. 2,50 Euro.
Wie kann eine Frau 150 Frauen anstossen? Leana brachte fortan Socken, dann ihre Tochter und die Schwiegertochter, dann die Nachbarinnen, im August 1999 reiste ich mit 300 P. Socken zu einem Gemeindefest, verkaufte sie dort, ich kam zurueck, Johanna, eine Praktikantin hatte mich vertreten, hatte die Anzahl der Frauen verdoppelt, eine Qualitaetskontrolle eingefuehrt. Ihre Mutter in Hannover nimmt inzwischen (Herbst 2003) 800 Paar Socken an zum Weiterverkauf in ihrem Freundeskreis.
Im Herbst 1998 waehlten sich die Frauen des Dorfes Viscri ein paar unter ihnen aus, die die Sockenannahme uebernahmen.
Heute am 21. 11. 2003 ist dies alles in Selbstorganisation der Frauen geordnet: die Annahme der Socken, das Auszahlen der Gelder, das Schreiben von Rechnungen und der Versand, die Lagerhaltung. Die Kalkulation, wieviel Gestricktes kann jede Frau pro Monat abgegeben, wird gemeinsam mit Maria vorbereitet. Im Dorf gibt es 5 Anschlagkaesten mit den notwendigen Informationen.
Socken koennen gegen Bar-Geld abgegeben werden, aber auch gegen Gutscheine fuer Wolle, bestes Vollkornbrot aus Ralucas Kleiner Baeckerei. Die Frauen koennen Gutscheine bekommen fuer den von ihnen eingerichteten Second-Hand-Laden, der von unseren Freunden und Freundinnen aus dem Ausland beliefert wird - und sie haben sich ein Sparkonto angelegt, ein Paar Socken Groesse 39 bringt 2,50 aufs Konto, zweimal im Jahr wird ausgezahlt. Demnaechst koennen die Frauen ihre Fahrten in die Stadt im Dorf-Auto mit Socken bezahlen.
Wer unser Dorf an einem schoenen warmen Tag besucht, sieht ueberall im Dorf Frauen, die stricken. Und inzwischen gibt es auch Handschuhe, Pulswaermer, Fusslinge, Westen, Muetzen.
Und es gibt eine von einigen Frauen selbstaendig betriebe Spinnerei. Dort wird die Schafwolle aus der Umgebung zu verschiedenen Produkten verarbeitet. Gerade vor kurzem erhielten wir den ersten groesseren Auftrag fuer die Lieferung von Isolationsmaterial aus einem Dorf am Fuss der Karpaten, wo Christoph Promberger ein oekologisches Projekt aufbaut.
Um alles zu betreiben, gruendten die frauen den Verein Viscri incepe, Virscri leht los. Unter seinem Dach gibt es inzwischen eine Gesundheitsstation (Dispensar), ein Cafe mit einem kleinen Laedchen, wo es das gestrickte und Kunstgewerbliches zu kaufen gibt. Es gibt einen regelrechten "Socken"Tourismus". Immer haufiger kommen Gaaeste anderer Hilfsprojekte zu uns, umn sich das alles anzusehen, was da so entstanden ist.
Das groesste Problem / und auch das loesen wir haewufig mit den Gaesten - wie bekomemn wir ddie socken zu den BestelerOInnen aus Deutschland, Italien. Oesterreich, Holland, England, Daenemark, der Schweiz. Wir versenden mit der Post, was manchmal sehr umstaendlich ist, wir geben mit und lassen weiterversenden und sind dankbar, dass es sovil Hilfe gibt - und bitten gleichzeitig alle, die diesen Eintag lesen - helft uns, setzt Euch mit uns in Verbindung, tragt die Socken weg aus unserem Dorf, wo soviele Menschen eine wuerdevolle Betaetigung gefunden haben, die fuer viele zu einer echten Hilfe zur Selbsthilfe wurde.

Harald

507039 Viscri Nr. 57, jud. Brasov, Romania, Telefonverbindung schlecht, alles ueber Handy, E-Mail deshalb nicht moeglich, nicht FAX - am sichersten: Schreiben und mi Briefpost sendent

Schlagworte:
Viscri Deutsch-Weisskirch - Selbsthilfeprojekt - Socken - Gesundheitsstation - Spinnerei - Cafe - Gaeste - Harald, Maria, Dorothee
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Rumänienhilfe Timisoara

Zwischenwasser (6832)
eMail: franz.maly@telekom.at

Beschreibung:
Wir haben im Jahr 2001 eine private Hilfsorganisation für die Strassenkinder in Timisoara geründet (Strassenküche).Mittlerweile wurden einige Hilfstransporte durchgeführt. So auch am 4.Dezember 2003
Durch die Schwierigkeiten durch die Behörden (Zoll, ec.)sind wir nicht mehr bereit, Hilfstransporte nach Rumänien durchzuführen.
Am 3. Dezember 2003 wurde in Rumänien ein neues Gesetz beschlossen, das die Abwicklung der Hilfstransporte nur mehr über Bucarest erfolgen kann. Für den letzten Transport mußten Schmiergelder von über 650€ bezahlt werden. Es schaut so aus, als ob die jetzige Regierung keine Hilfe aus dem Ausland wünscht. Es schmerzt uns sehr, das die "arme Bevölkerung" sich nicht gegen die korrupten Politiker wehren kann. Seit dem Umsturz im Dezember 1989 sind wieder die gleichen an der Macht.
Der Name des jetzigen Regimes:
"Demokratische Schulterklappenpartei"
Armes Rumänien, so nah und doch so weit.
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Europas Kinder - Verein für internationale Kinder- und Jugendarbeit e.V.

Zittau (Dresden/Berlin) (02763) Sachsenstraße 14
Telefon: 0351-5636765
Internet: www.europas-kinder.de
eMail: info@europas-kinder.de

Schlagworte:
Stein, Dacia, Rupea, Sozialstation, Kunstsommer, Begegnungshaus, Arta Vara, Ferienlager
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Pro Romania e.V.

Schmelz-Saarland (66839) Borrwiese 5
Telefon: 06888/91100
Internet: www.pro-romania.de
eMail: we.becker@t-online.de

Beschreibung:
Der Rumänienhilfs- und Freundschaftsverein, hat sich zum Ziel gesetzt, in der Ortschaft Alios im Banat Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Er betreibt zusammen mit dem Partnerverein "ALCAR" vor Ort das "Centru de caritate" als Anlaufstation für die Alioser Bevölkerung, als kultureller Mittelpunkt und Ausgangsbasis für alle Aktivitäten und Projekte der Vereine Pro Romania und Alcar.
Zur Zeit werden vom "Centru de caritate" aus vier Projekte gesteuert:
-Kleiderkammer als Second-Hand-Laden. Hier werden die in Deutschland gesammelten und vorsortierten Kleidungsstücke zu einem geringen Preis verkauft. Die Kleiderkammer sichert 3 Vollzeitarbeitsplätze und beschäftigt zudem eine Buchhalterin. Die Mitarbeiter sind sozialversichert und verdienen für rumänische Verhältnisse überdurchschnittlich. Das Geschäft erwirtschaftet neben der Sicherung der Arbeitsplätze Überschüsse, die für caritative Projekte verwendet werden, z.B. Heizkostenzuschüsse an die Bevölkerung, Zuschüsse an Schulen, Altenheime, Kinderheime etc.
-Die Werkstatt. In der komplett eingerichteten Schlosserwerkstatt werden Reparaturarbeiten insbesondere an landwirtschaftlichen Geräten gegen Spenden oder geringes Entgeld angeboten. Darüber hinaus werden handwerkliche Lehrgänge angeboten.
-Bildungs- und Kulturzentrum. Im Hinblick auf die Ausstattung des "Centru de caritate" finden ganzjährige Kurse statt in den Bereichen EDV, Sprachen, Musik und Handwerk. Die Dozentenhonorare werden teilweise auch aus dem Gewinn des Second-Hand-Ladens aufgebracht, wobei der Verein Pro Romania als Sponsor fungiert.
-Die Pro-Romania Patenschaften:
Die persönliche Patenschaft wird gezielt für ein bestimmtes Kind begründet, zu dem bereits eine persönliche Bindung besteht oder aufgebaut werden soll. Die eingehenden Patenschaftsgelder werden vom Partnerverein Alcar verwaltet. Auf das Konto hat nur der Verein Alcar Zugriff und zwar ausschließlich für den Fall, dass das Patenkind die Finanzierung einer Ausbildung wünscht.Für Organisation und finanzielle Abwicklung sorgt dann der Partnerverein vor Ort. Ansonsten steht das in Euro angelegte Kapital nach Vollendung des 18. Lebensjahres dem Patenkind als Starthilfe fürs Leben zur freien Verfügung.
Der Ausbildungsfond dient ausschließlich dem Zweck, hilfsbedürftigen und begabten Kindern eine Schul- oder Berufsausbildung zu finanzieren. Nach dem Vorbild der deutschen Bafög Schülerförderung stellen die Interessenten einen Förderungsantrag auf Unterstützung aus dem Fond, über den unter Berücksichtigung der sozialen Situation und der schulischen Leistungen im Einzelfall entschieden wird. Die Gelder werden im Falle einer positiven Entscheidung für die gesamte Zeit der Ausbildung reserviert, wobei jährliche Bedürftigkeits- und Leistungskontrollen durchgeführt werden.

Bei allen Maßnahmen steht die partnerschaftliche Zusammenarbeit der beiden genannten Vereine im Vordergrund. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Menschen aus Alios aus der Rolle des Almosenempfängers heraus gelangen und die Notwendigkeit von marktwirtschaftlichen Kriterien erkennen und diese annehmen, zumal die Einrichtung Arbeitsplätze sichert und der Gewinn wiederum sozialen Projekten zufließt.

Schlagworte:
Hilfe zur Selbsthilfe, Eigenengagement, gleichberechtigte Partnerschaft, Wertedenken, Bildung schafft Freiheit
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Rumänieninitiativgruppe Bautzen e. V.

Bautzen (02625) Heringstr. 4
Telefon: +49 (0)3591 490742
Internet: www.rig-bautzen.de
eMail: rig-bautzen@info.de

Beschreibung:
Die Aktivitäten der Rumänieninitiativgruppe Bautzen e.V. beziehen sich seit 14 Jahren auf den Aufbau von Projekten im Bezirk Harghita, zumeist auf den Ort Cristuru Secuiesc. Dieser Ort liegt im ungarischsprachigen Gebiet Siebenbürgens (früher auch als Transsilvanien bezeichnet). Siebenbürgen ist seit Jahrhunderten eine von verschiedenen Volksgruppen besiedelte Region Europas. Hauptsächlichst aber prägten seit dem 12. Jahrhundert deutsche und ungarische Bauern und Handwerker das Land. Bis 1918 stand es unter ungarischer bzw. österreichischer Herrschaft. Die Zuordnung des Landes an Rumänien nach 1918 und 1945 schuf neue Grenzen, die von vielen Menschen in Siebenbürgen bis heute als unnatürlich angesehen und nur zum Teil akzeptiert werden. Die katastrophale Politik des späteren Diktators Nicolae Ceaucescu führte die Volksgruppen nicht zusammen, sondern förderte die Gräben zwischen Ungarn, Deutschen, Rumänen und den kleineren Minderheiten. Die überall anzutreffenden Roma, bilden dabei die unterste Klasse der sozialen Schichten.

Die unter dem kommunistischen Regime unterdrückten Spannungen entluden sich nach der politischen Wende und es kam zu zahlreichen gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Ungarn und Rumänen.

Cristuru Secuiesc befindet sich am Westrand des Bezirkes Harghita, an der Schnittstelle zwischen dem überwiegend ungarisch besiedelten Teil Siebenbürgens und dem rumänischen sprechenden Menschen im Bezirk Tirgu Mures.

Es ist nicht leicht, in Osteuropa sinnvolle und langfristig wirksame Projekte aufzubauen. Wir sind froh, auf 13 Jahre intensiver Arbeit in Rumänien zurückzublicken und inzwischen Partner gefunden zu haben, die mit großem Engagement Perspektiven für die Menschen in ihrer Heimat schaffen wollen und in der Lage sind, Projekte zuverlässig umzusetzen.

März 2004, Rüdiger Steinke

Schlagworte:
Cristuru Secuiesc, Székelykeresztúr, Kreutz
Jud. Harghita
Jugendprojekt Fehérlófia
Verein zur Förderung soziokultureller und sozialer Jugendarbeit in Rumänien
Rumänieninitiative Bautzen
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Ein Haus für Morgen e.V.- Rumänien-Arbeitsgruppe Hemmingen

Hemmingen-Wilkenburg Kirchstr. 18 (30966) Kirchstr. 18
Telefon: 0511- 4 10 87 78
Internet: www.ragh.de
eMail: kontakt@ragh.de

Beschreibung:

Seit 1992 helfen wir Waisenkindern in Siebenbürgen. Unser Hilfsgebiet konzentriert sich um die Stadt Cristuro Secuiesc, nicht weit von Schäßburg (Sighisoara). Nach dem Sturz der Ceausescu-Diktatur befand sich dort das zweitgrößte Waisenhaus Rumäniens mit nahezu 500 Kindern und Jugendlichen. Damals waren in den vielen Waisenhäusern Rumäniens Tausende von Kindern und Jugendlichen unter teils unmenschlichen Umständen sich selbst überlassen. In den Jahren bis heute hat sich in Rumänien vieles verändert, aber die bedrückende Armut für den weitaus größten Teil der Bevölkerung ist geblieben. Wie viele andere Hilfsgruppen begannen auch wir mit Hilfsgütertransporten. Auch gegenwärtig schicken wir noch Hilfsgüter zur Unterstützung. Der rumänische Partnerverein verteilt sie an unsere verschiedenen Projekte.

Im Laufe der Jahre entwickelten wir ein Konzept für Familienhäuser für Waisenkinder. Im Gegensatz zu den SOS-Kinderdörfern haben wir die Familienhäuser einzeln in Dörfern errichtet, was nachweislich die Eingliederung der Kinder in die Dorfgemeinschaft fördert. Geleitet werden die Familienhäuser von einem pädagogisch ausgebildetem Ehepaar, deren eigene Kinder gemeinsam mit den Waisenkindern aufwachsen. In den vier Familienhäusern, die wir bisher errichtet haben, sind mit Hilfe der engagierten Arbeit der rumänischen Familienhaus-Eltern große Familien entstanden. 45 Kinder und Jugendliche finden hier Geborgenheit und Zuneigung.

Das Posaunenwerk Hannover unterstützt ein Bläserprojekt, das von Eltern und Kindern mit viel Freude angenommen wird. Ein Musikpädagoge unterrichte die Kinder regelmäßig.

Um die Möglichkeiten der Selbstversorgung für die Familienhäuser zu verbessern, haben wir für die einzelnen Familienhäuser den Kauf von Gartengeräten, kleinen Landmaschinen, Tieren und Saatgut ermöglicht.

Da sich in Rumänien die Situation der Kinder ganz allgemein nicht verbessert hat, streben wir ein 5. Familienhaus an, wofür wir noch Sponsoren suchen.

Weitere Projekte:

- Unterstützung einer Tischlerwerkstatt

- Unterstützung von Pflegefamilien für Waisenkindern

- Unterstützung von 2 Krankenhäusern und 1 Notrufstation

- Einrichtung 1 Traktorenrings

- Einrichtung von 3 Zahnarztpraxen.





Schlagworte:
Familienhäuser für Waisenkinder
Unterstützung zur Entwicklung von dörflicher Infrastuktur
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Kinderheimbau

Rotbav (Brasov)
Telefon: 030/6529734
eMail: robertmahnke@gmx.de

Beschreibung:
Hallo Rumänienfreunde!

Mein Name ist Robert Mahnke. Ich bin Vorstandsmitglied des Johanneshilfswerk international e.V., einem Kinderhilfswerk, dass sich zur Aufgabe gemacht hat, den Kindern dieser Welt, besonders denen, denen es nicht so gut geht, zu helfen, wo wir nur können.

Seit nunmehr vier Jahren fahren wir regelmäßig nach Rumänien, um Kindern Spielzeug, Kleidung und Essen zu bringen. Aber auch, um ihnen wieder Hoffnung, Liebe und das Gefühl von Wärme und Geborgenheit zu geben. Dinge, welche die Meisten von ihnen noch nie erfahren haben. Wir sind durch die Dörfer, in Kindergärten und Schulen gegangen und konnten viele Kinder wenigstens für eine gewisse Zeit, manchmal nur für einen Augenblick, sehr glücklich machen.

Seit letztem Sommer helfen wir gezielt in den ärmeren Regionen Rumäniens. Den Anfang machte ein Sommercampprojekt mit rumänischen Kindern, die auf der Strasse oder in der Kanalisation leben müssen, Kleber schnüffeln, nichts zu essen haben und im Winter erfrieren (dieses Jahr ein 5 Monate alter Junge in den armen seiner Mutter). Viele dieser Kinder suchen verzweifelt ein Zuhause.

Darum gehen wir noch weiter: Um dauerhaft helfen zu können, reicht eine einmalige Aktion im Jahr nicht aus. Wir wollen den Kindern ein menschenwürdiges Dasein ermöglichen. Dafür wäre es am schönsten, wenn man ihnen ein wirkliches Zuhause bieten könnte, wo sie sich wohl und geborgen fühlen können und sich keine Gedanken über den nächsten Tag machen müssen; wo sie schlafen und etwas zu Essen herbekommen.

Unsere Vision von einem herzlichen und liebevollen Kinderheim, welches andererseits auf dem höchstmöglichen Stand der Pädagogik sein soll, haben wir nicht aus den Augen verloren.

Unser anfangs kleines Werk wuchs zu einem richtigen Hilfswerk aus.
Ab diesem Jahr intensivieren wir unsere Aktivitäten und bauen weiter an der Verwirklichung unserer Vision.

Viel Phantasie müssen wir aufbringen um Spenden zu sammeln. Und dennoch ist die Resonanz bei den Menschen zu gering, um alles finanzieren zu können. Wir wissen, dass es nicht einfach ist und in Zukunft nicht einfacher wird, diese Vision von einem liebevollen Kinderheim zu verfolgen. Aber die Kraft der Hoffnung und des Glaubens aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Hilfswerkes hat uns bisher noch immer Wege in eine gute Zukunft finden lassen.

Es gibt so viele Menschen, welche die Arbeit und die Idee unseres Hilfswerkes unterstützen. Aber immer wieder erleben wir neue Herausforderungen. Die wohlhabenden Gesellschaften dieser Welt scheinen mitunter die Bedürftigkeit der armen Menschen aus den Augen zu verlieren. Die notgedrungene ausschließliche Orientierung an der Bezahlbarkeit lähmt teilweise die Liebe und Hingabe für diese Sache.

Aber gerade diese Liebe brauchen wir mehr denn je für unser Vorhaben, da das Geld als solches niemanden streichelt, nicht tröstet oder in den Arm nimmt.

Vielleicht haben wir heute sogar Ihr Herz für unsere Vision mit dem Kinderheim anrühren können und Sie sehen da eine Möglichkeit uns zu unterstützen. Diese armen Kinder träumen von einer besseren Welt. Wir wollen ihnen ihren Traum erfüllen. Bitte helfen Sie uns dabei.

Vielen Dank und Gottes Segen.


Robert Mahnke
Vorstandsmitglied

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Copiii Europei e.V.

Dresden (01097) Buchenstr. 3
Telefon: 0163/8275364
Internet: www.copiii-europei.org
eMail: roth@copiii-europei.org

Beschreibung:
Ziel des Vereins ist es, den europäischen Jugend- und Fachkräfteaustausch zu fördern und rumänische Organisationen im pädagogischen, medizinischen und sozialen Bereich zu unterstützen. Daher werden Praktikanten und Freiwillige nach Rumänien geschickt, um den dortigen Mitarbeitern zu helfen. Dies geschieht vor allem in Einrichtungen wie Altenheimen (Pflege alter und kranker Menschen welche der deutschen Minderheit im Lande angehören, die keine Verwandten mehr im Lande haben und oft ohne Hilfe und sozial isoliert leben), Sozialstationen, Internaten, Kindergärten und Kinderheimen (viele Familien sind sehr arm, so daß sie sich nicht angemessen um die Bedürfnisse ihrer Kinder kümmern können).
Der Verein bietet ständig Praktika, die mindestens ein halbes Jahr dauern in den Städten/ Dörfern Dacia, Ionesti, Petrila, Brasov, Rupea, Codlea und in der Hauptstadt Bukarest an. Verpflegung und Unterkunft übernimmt der Verein.
Gesucht werden hauptsächlich Bewerber mit angefangenem Studium/ angefangener Ausbildung im sozialen/ pädagogischen Bereich oder auch angehende Diakone oder Theologen.
Interessenten können sich natürlich auf der Homepage ausführlich informieren.


Brasov

Einsatzort ist Brasov in Rumänien. In der Sozialstation und im Altenheim werden vor allem ältere oder kranke Damen betreut, welche der deutschen Minderheit im Lande angehören und meist keine Verwandten mehr haben.
Aufgaben: Den Menschen soll geholfen werden bei der Erledigung von Einkäufen, bei Arztbesuchen, bei der Haushaltsreinigung und bei der Sicherung der medizinischen Grundversorgung. Auch die Angehörigenarbeit, wie z.Bsp. die Herstellung von Kontakten zu Freunden oder Verwandten gehört zu den Aufgaben, Weiterhin ist der Praktikant/die Praktikantin auch Gesprächspartner und Zuhörer für die Sorgen und Probleme der Menschen.
Schwerpunkt: Für das Altenheim sollen Konzepte für therapeutische Angebote (z.B. Bewegung) entwickelt werden. Tagesangebote sollen entwickelt und gestaltet werden. Weiterhin ist die konzeptionell Weiterentwicklung der Angebote im Bereich der Altenhilfe nötig.
Dienstsprache: Deutsch
Dienst: 40 Stunden/Woche
5 Tage/Woche
Unterkunft: Die Kirchengemeinde stellt ein Zimmer zur Verfügung. Unterkunft und Verpflegung übernimmt Copiii-Europei.

Bevorzugt werden Sozialpädagogen, Erzieher im Vorpraktikum, Zwischenpraktikum oder im Anerkennungsjahr oder Bewerber aus dem medizinischen Bereich mit abgeschlossenem Grundstudium oder abgeschlossenem Studium

Bradet

Ort: Bradet ist eine Kleinstadt ca 25km von Kronstadt.
Einrichtung: Es handelt sich hier um ein Internat für lernbehinderte und psychisch auffallende Mädchen und Jungen mit sozialen Defiziten.
An die Einrichtung angegliedert sind eine Schule. In der Einrichtung leben etwa 40 Jungs und 70 Mädchen bis 18 Jahre.
Aufgaben: Der Praktikant ist verantwortlich für die allgemeine Freizeitgestaltung, für freizeitpädagogische Maßnahmen und verschiedene Lerneinheiten.
Schwerpunkt: Die Persönlichkeit und Kreativität der Mädchen und Jungen sollen gefördert und das Selbstwertgefühl gestärkt werden.
Dienstsprache: Rumänisch (Kenntnisse nicht erforderlich)
Dienst: 40 Stunden/Woche, mittags bis abends, 5 Tage/Woche
Unterkunft: Der Praktikant wohnt in der Einrichtung. Unterkunft und Verpflegung werden gestellt.

Nötig ist ein abgeschlossenes Grundstudium der Pädagogik oder Sozialpädagogik. Selbständiges Arbeiten wird erwartet.

Petrila

Ort: Petrila ist eine Kleinstadt in einem der ärmsten Gebiete Rumäniens mit sehr hoher Arbeitslosigkeit.
Einrichtung: Familie Monecke baut hier an einem Haus, das für insgesamt 25 Straßenkinder ein neues Zuhause werden soll. Zu den eigenen beiden Kindern hat das Ehepaar bereits vier Straßenkinder bei sich aufgenommen. Das Familienhaus wird die Rechtsform einer gemeinnützigen Stiftung haben. Leiter dieser Stiftung ist Wolfgang Monecke.
Aufgaben: Zu den Praktikantenaufgaben gehören die Freizeitgestaltung der Kinder, die Kreativförderung und die Hausaufgabenerledigung und der Deutschunterricht, da die Kinder zweisprachig aufwachsen. Weiterhin soll im Haushalt und auf dem Grundstück mitgeholfen werden.
Dienstsprache: deutsch und rumänisch
Dienst: 40 Stunden/Woche, 5 Tage/Woche
Unterkunft und Verpflegung übernimmt Copiii-Europei.

Wichtig: Es handelt sich hier um eine auf christlichen Werten aufbauende Einrichtung, christliche Rituale, wie z.Bsp. Gebete gehören zum Alltag.


Bukarest 1

Einrichtung: Es handelt sich hier um eine Diakoniestation der Evangelischen Kirchengemeinde Bukarest. Hier werden Hilfesuchende untersucht, beraten und mit Medikamenten und Pflegemitteln versorgt.
Durch die Mitarbeiter werden ältere oder kranke Damen und Herren der deutschen Minderheit betreut und gepflegt, da sie häufig keine Verwandtschaft mehr haben uns so sozial isoliert leben.
Aufgaben: Zu den Aufgaben gehören die Angehörigenarbeit (Kontakt zu Freunden oder Verwandten herstellen), die Begleitung bei Arztbesuchen oder Einkäufen, die Mithilfe bei der Haushaltsreinigung und der medizinischen Grundversorgung und die Versorgung der Menschen mit Heizmaterialien im Winter (dafür steht das Dienstauto zur Verfügung). Weiterhin benötigen diese Menschen auch einen Gesprächspartner für ihre Sorgen und Probleme.
Dienstsprache: deutsch
Dienst: 40 Stunden/Woche, 5 Tage/Woche
Unterkunft: Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung übernimmt Copiii-Europei.

Wichtig: Benötigt wird der Führerschein.


Ionesti 1

Ort: Ionesti ist eine kleine Gemeinde 20 km von der Kleinstadt Rupea entfernt. Ionesti liegt sehr abgelegen.
Einrichtung: Es handelt sich hier um den Gemeindekindergarten.
Aufgaben: Betreut werden die Kinder des Dorfes. Dazu gehört auch die Reinigung der Räume und das Heizen der Räume.
Den ältere Jugendlichen des Dorfes soll der Zugang zu der modernen Technik beigebracht werden, dafür stehen 10 Computer zur Verfügung.
Weiterhin soll auch die ältere Dorfbevölkerung begleitet und betreut werden, dazu gehört auch Holz hacken, Saubermachen, Einkaufen, Versorgung der Tiere und Ähnliches.
Dienstsprache: Ungarisch (Kenntnisse sind notwendig)
Dienst: 40 Stunden/Woche, 5 Tage/Woche
Unterkunft: Gewohnt wird im ehemaligen Kantorenhaus im Dorf. Es gibt eine Küche, einen Schlafraum, WC und Bad sind vorhanden. Geheizt wird mit Holz.

Wichtig: Männliche Bewerber werden bevorzugt, Grundkenntnisse der ungarischen Sprache werden erwartet. Das Praktikum ist als Vorpraktikum und Zwischenpraktikum für Fachkräfte (Erzieher, Sozialpädagogen) geeignet.


Ionesti 2

Ort: Ionesti ist eine sehr abgelegene kleine Gemeinde 20 km von der Kleinstadt Rupea entfernt.
Einrichtung: Gearbeitet wird im Ort selbst und in den umliegenden Dörfern.
Aufgaben: Betreut werden die Sinti und Roma ungarischer Nationalität, welche in diesem Gebiet leben. Deshalb ist es nötig, Grundkenntnisse der ungarischen Sprache zu haben.
Vor allem geht es um die Betreuung der Kinder. Hier ist es notwendig, ihnen die wichtigsten schulischen und sozialen Grundkenntnisse zu vermitteln.
Ein Mal wöchentlich erfolgt eine Anleitung durch den ansässigen Pfarrer, ansonsten wird von dem Praktikanten eine sehr selbständige Arbeit erwartet.
Dienstsprache: Ungarisch
Dienst: 40 Stunden/Woche, 5 Tage/Woche
Unterkunft: Gewohnt wird im ehemaligen Kantorenhaus im Dorf. Es gibt eine Küche, einen Schlafraum, WC und Bad sind vorhanden. Geheizt wird mit Holz. Die Kosten für Unterbringung und Verpflegung übernimmt Copiii-Europei.

Wichtig: Nur für männliche Bewerber! Erforderlich ist ein hohes Maß an Toleranz und ein großes Interesse für das Leben und die Kultur der Sinti und Roma. Der Praktikant muss sehr eigenständig sein, da er die meiste Zeit auf sich allein gestellt ist.


Dacia

Ort: Dacia ist ein kleines Dorf. Hier lebt eine Minderheit Siebenbürgener Sachsen. Die Praktikanten leben hier wie die rumänische Bevölkerung, das bedeutet Holzfeuerung, Wasserholen vom Brunnen und Außentoiletten in dem eigenen Haus. In Dacia leben noch einige junge Leute von einer weiteren deutschen Organisation.
Einrichtung: Das Kinderheim liegt im Zentrum des Dorfes und wurde komplett renoviert. Im Heim leben etwa 30 Kinder im Alter von 2 bis 9 Jahren. Tagsüber besuchen sie die Schule oder den Kindergarten.
Aufgaben: Wichtig ist die individuelle Förderung der Kinder, hier gibt es starken Nachholbedarf. Die Kinder müssen versorgt und bei der Körperhygiene angeleitet werden. Für die einzelnen Kleingruppen werden gemeinsame Freizeitaktivitäten geplant. Die pädagogische Arbeit wird gemeinsam mit den rumänischen Kollegen weiterentwickelt.
Dienstsprache: Rumänisch (Kenntnisse keine Voraussetzung)
Dienst: 40 Stunden/Woche, 5 Tage/Woche
Unterkunft: Copiii-Europei stellt ein haus zur Verfügung und übernimmt die Kosten für Unterkunft und Verpflegung.

Wichtig: Das Praktikum ist geeignet als Vorpraktikum, Zwischenpraktikum oder für Bewerber mit abgeschlossener Ausbildung bzw. für Fachkräfte im pädagogischen Bereich


Bukarest 2

Einrichtung: Das Praktikum umfasst Kinder- und Jugendarbeit in Bukarest und dem Umland. Träger ist die Evangelische Kirchengemeinde Bukarest. Die Stelle ist geeignet für angehende Theologen und Diakone. Ein intaktes Gemeindeleben ist vorhanden.
Aufgaben: Zu den Aufgaben gehören die Christenlehre, der Konfirmandenunterricht und das gesamte Arbeitsfeld der christlichen Kinder- und Jugendarbeit.
Dienstsprache: Deutsch
Dienst: 40 Stunden/Woche, 5 Tage/Woche
Unterkunft: Unterkunft und Verpflegung übernimmt Copiii-Europei.

Wichtig: Die Zugehörigkeit zur evangelischen Kirche wird erwartet, außerdem ist der Führerschein nötig.

Sancrai

Das Dorf Sancrai liegt im Landkreis Alba Julia.
Einsatzstelle ist die Villa Kunterbunt, deren deutsche Leiterin Fr. Mai, in den 90-ziger Jahren ihren Weg nach Rumänien gefunden hat.
Die Villa Kunterbunt beherbergt Kinder und Jugendliche mit körperlichen und geistigen Behinderungen.
Die Philosophie der Villa ist: das die Kinder u. Jugendlichen die aufgenommen wurden, nicht aus Altersgründen die Einrichtung verlassen müssen, wie es sonst in staatl. Einrichtungen in Rumänien üblich ist.
Die Villa Kunterbunt hat es sich zum Auftrag gemacht für diese Kinder eine Familie zu sein, in der sie ihr Leben verbringen können.
Integriert in das Wohnhaus ist die erste private rechtliche Behindertenschule im Landkreis Alba Julia, sodass die Kinder von zwei Lehrern früh bzw. nachmittags unterrichtet werden können.

Aufgaben:
-gemeinsame Lebensform, man wohnt mit den Kindern zusammen in der Villa und gestaltet den gemeinsamen Lebensalltag mit ihnen
-angefangen mit der Vorbereitung von Mahlzeiten und gemeinsames Essen, gemeinsames Basteln und Spielen, hauswirtschaftliche Tätigkeiten sowie Gartenarbeit; es wird sehr viel Eigenanbau getätigt, um eine gesunde Ernährung zu gewährleisten
40Stunden Woche/5Tage
Dauer mind. 6 Monate
Dienstsprache deutsch und rumänisch (rumänisch keine Voraussetzung)

Besonders geeignet für: Studenten im Bereich von Heil- und Sozialpädagogen oder Sonderschulpädagogen
Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche ist erwünscht
Besitz des Führerscheins ist von Vorteil

Dacia - ÖW

Ort: Dacia ist ein kleines Dorf. Hier lebt eine Minderheit Siebenbürgener Sachsen. Seit Januar 2006 bietet Copiii Europei e.V. einer allein erziehenden Mutter aus Rumänien mit sechs Kindern, wovon 4 behindert sind, im Ort Dacia / Stein eine neue Lebensperspektive. So konnte der von der Obdachlosigkeit bedrohten Familie ein kleines Haus zur Verfügung gestellt werden. Im Rahmen unserer Möglichkeiten konnten wir der Familie in Zusammenarbeit mit der Sozialstation der Diakonie Brasov eine medizinische Grundversorgung bieten und sie mit den notwendigen materiellen Grundlagen wie Öfen, Möbeln und Kleidung versorgen. Die Kinder der Familie hatten zeitnah die Gelegenheit die Straßenschule von Copiii Europei e.V. zu besuchen und wurden durch unsere Praktikanten im schulischen und kreativen Bereich gefördert.
Der Hof ist gleichzeitig Unterkunft für Menschen aus Deutschland die in unseren verschiedenen sozialen Projekten in Rumänien tätig sind. Wir glauben das durch das gemeinsame miteinander leben und arbeiten auf dem Hof ein miteinander und voneinander lernen möglich ist und so verschiedene ethnische und religiöse Aspekte das gegenseitige Leben bereichern.
40 Stunden/5Tage
Dauer mindestens 2 Monate. Die Stelle ist von Mai bis Oktober begrenzt.
Dienstsprache deutsch
Aufgaben:
-Mitarbeit im hauswirtschaftlichen und Gartenbereich
-Freizeitgestaltung mit den 6 behinderten Kinder
-Mitbegleitung von Projekten des Bild.-und Begegnungshauses
Voraussetzungen:
-hauswirtschaftliche und gärtnerische Fähigkeiten/Interessen von Vorteil
-aktive Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche

Dacia - AM

Da Menschen mit Behinderungen in Rumänien normalerweise nicht jene Förderung und Unterstützung erhalten, die sie benötigen, vor allem nicht auf dem Land, wollen wir genau das tun! Es soll Beratung und Information jenen Menschen angeboten werden, die entweder selbst Behinderungen haben oder Familienangehörige pflegen mit Behinderungen.
Das bedeutet, wir wollen jene Menschen hier im Umkreis finden, ihre Bedürfnisse wahrnehmen, ihr Interesse wecken, um eventuell später den Alltag zu erleichtern.
Das Projekt zielt darauf ab, Kräfte in den Familienangehörigen zu wecken, um ihre Lebenssituation selbst zu verbessern. Das soll in eine ambulante Beratungsstelle und auch Selbsthilfegruppen münden....ein weiteres große Ziel sind Weiterbildungen für interessierte Familienangehörige und auch rumänisches Heimpersonal.
Es werden auch rumänische Studenten am Projekt mitwirken- dieses dadurch deutsch-rumänische Projekt soll vor allem nachhaltig den Umgang mit Menschen mit Behinderungen verbessern.
Aufgaben:
-Unterstützung der leitenden Sozialarbeiterin vor Ort
-Mitarbeit in den Familien
-Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Seminaren gemeinsam mit den Team
-Öffentlichkeitsarbeit sowie Statistische Erhebungen und Auswertungen
Besonderheiten:
Der/Die Praktikantin wohnt auf einem der beiden Höfe des Ökumenischen Wohnprojektes im Dorf Dacia, das in der ländlichen Umgebung von Rupea liegt.
Sie/Er ist Teil des gemeinsamen Teams des Projektes für Menschen mit Behinderung und des Bildungs- und Begegnungshauses.
Wir erwarten die aktive Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche ( ACK ).
Die Mitarbeiter des Projektes sind zumeist christlicher Ausrichtung und es besteht die Möglichkeit zu gemeinsamen Mahlzeiten und Andachten.

Dacia - BB

Unser Bildungs- und Begegnungszentrum steht in Dacia/ Stein einem kleinen Dorf mit ca. 600 Einwohnern. Es ist ca. 75 km von Brasov entfernt. In der Vergangenheit lebten hier Rumänen, Ungarn, Deutsche und Zigeuner. Nach 1990 ist jedoch der Anteil an der deutschen und ungarischen Bevölkerung sehr zurückgegangen.
Wir als Verein betreiben hier gemeinsam mit der Ev. Kirchgemeinde im ehemaligen Pfarrhaus das Bildungs- und Begegnungszentrum.
Aufgaben:
-Begleitung und Betreuung der Besucher und Übernachtungsgäste
-Koordinierung von Arbeitseinsätzen
-selbständige Pflege des gesamten Objektes mit seinen Grundstücken und Gärten
-Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen
-nach Vorabsprache Mitarbeit in den zwei anderen Projekten in Dacia / Stein unseres Vereins
Besonderheiten:
Der Praktikant wohnt während seines Einsatzes im Bildungs- und Begegnungszentrum. Er gehört zum Arbeitsteam welches im ökumenischen Wohnprojekt und im Projekt für Menschen mit Behinderungen arbeitet. Eine Mitarbeit in diesen Projekten ist nach Vorabsprache möglich.
Der Arbeitstag beginnt mit einer Andacht und einem gemeinsamen Frühstück. Voraussetzung für die Mitarbeit in diesen Projekt ist die aktive Mitgliedschaft in einer christlichen Gemeinde.



Schlagworte:
Praktika in Rumänien
Praktika in Osteuropa
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S.I.R. - Langenzenn

Langenzenn (90579) Sportplatzstraße 2
Telefon: --
Internet: www.sir-langenzenn.de
eMail: info@sir-langenzenn.de

Beschreibung:
Seit mehreren Jahren betreut die Schülerinitiative Rumänienhilfe (kurz SIR) den Aufbau einen Jugendbegegnungsstätte in Piatra Fintinele. Durch zahlreiche Aktionen über das Schuljahr hinweg werden immense Geld- und Sachspenden gesammelt und direkt nach Rumänien abgegeben. So begleiteten Schüler und Lehrer tatkräftig eine vielzahl an Hilfstransporten. Gemeinsam mit den Johannitern Lauf sowie zahlreichen unterstützenden Firmen konnte so in Fintinele die Grundlage für ein menschengerechtes Leben ohne Diskriminierung von Waisen- und Behindertenkindern geschaffen werden. Das Projekt fruchtet....

Schlagworte:
Fintinele, SIR, Langenzenn, Rumänien, Jugend, Jugendbegegnung, Begegnungsstätte, Hilfe, humanitäre, sozial, freiwillig, Schüler, Lehrer, WBG, Johanniter, Helping Hands
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Kinderhilfe Sighisoara e.V Gaildorf

Sulzbach-Laufen (74429 Sulzbach-Laufen) Hintere Farbhalde 4
Telefon: 07976 8157
Internet: www.kinderhilfe-sighisoara.de
eMail: peter.kilgenstein@t-online.de

Beschreibung:
Hallo, mein Name ist Peter Kilgenstein,
Ich bin seit Gründung im Jahre 1997 Vorsitzender des Vereines Kinderhilfe Sighisoara/Schässburg e.V mit Sitz in Gaildorf Kreis Schwäbisch Hall

Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern in Rumänien eine liebevolle Erziehung und Pflege zu ermöglichen.
Seit 1997 wurden 40 verlassene Kinder in christliche Familien vermittelt. Die Zusammenarbeit erfolgt über die Partnerstiftung in Sighisoara
FUNDATIA PENTRU FAMILIA CRESTINA (Stiftung für die christliche Familie Schässburg)
str. H. TECULESCU 39
COD 3050 SIGHISOARA
JUDET MURES/ROMANIA
Präsident der Stiftung ist der ev. Pfarrer Martin Türk.

Weitere Projekte:
Lehmhüttenkinder Lasseln
hier helfen siebenbürger Sachsen aus Schässburg den ausgestossenen Kindern und Familien. Sie sorgen für Papiere und dass die Kinder zur Schule gehen, führen Gespräche mit Schulen und Behörden und helfen beim Anbau von Mais und Kartoffeln. Unterstützen mit Kleider und Sachspenden.

Behindertenheim Weisskirch
Es besteht in Rumänien die Tendenz, behinderte Kinder nicht an die Öffentlichkeit zu bringen. Sie besuchen keine Schulen - auch wenn es möglich wäre, und werden in ihrer Entwicklung nicht gefördert.
Diese Tatsachen haben uns bewogen, an ein Heim für behinderte Kinder zu denken, wo es auch eine Tagesstätte für die behinderten Kinder aus Schäßburg geben soll.

Für diesen Zweck konnte das evangelische Pfarrhaus in Weißkirch gemietet werden. Dieses Haus ist ein ehemaliger Getreidespeicher mit Parterre und Obergeschoß, in dem nachträglich eine Pfarrwohnung und ein Gottesdienstraum eingebaut wurden, und das ein riesiges Dach hat. Im Obergeschoß und unter dem Dach sollen nun auf 2 Ebenen die Räume für das Heim eingebaut werden:
auf der 1. Ebene: 2 Aufenthaltsräume für körperlich und geistig behinderte Kinder, Küche, Speisesaal, Sanitäranlagen, Therapieräume, Arztzimmer
auf der 2. Ebene: 8 Schlafzimmer für je 2 Kinder, Aufenthaltsräume für das Pflege-personal, Sanitäranlagen. Damit die 3 Ebenen zugänglich werden, muß ein neues Treppenhaus angebaut werden. Um die Kinder in ihren Rollstühlen leichter hochfahren zu können muß auch an einen Aufzug gedacht werden.
Die Gesamtkosten des Projektes betragen ca. 350.000.- Euro.

Spendenkonto: Sparkasse Schwäbisch-Hall-CR, BLZ: 622 500 30 Konto 653 22 04

Wir sind wegen Förderung mildtätiger Zwecke nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamts Schwäbisch Hall, Steuernummer 84062/07648 vom 20.01.2005 für das Jahr 2002 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftsteuer befreit.


Schlagworte:
Patenschaften, Lehmhüttenkinder, Sighisoara, Schässburg, Behindertenheim, Hilfstransporte, Gaildorf, Sulzbach-Laufen
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Sunshine für Adanca

Roderath (53947) Zur Eisengrube 6
Telefon: 02440/95000
Internet: www.Rumaenien-Sunshine.de
eMail: Hilfe@Rumaenien-Sunshine.de

Beschreibung:
Ein kleiner Ort in Rumänien braucht Ihre Unterstützung. Ein Ort, in dem die Menschen leben, wie wir vor über 50 Jahren. Kein Badezimmer, kein fließendes Wasser, Wasser kommt nur aus dem Brunnen. Kaum medizinische Versorgung. Ein Ort in dem die Gemeinschaft noch groß geschrieben wird. Ohne die gegenseitige Unterstützung im Dorf könnten viele Menschen nicht überleben.

Rumänien Sunshine wurde gegründet, um das Leben auch für diese Menschen lebenswerter zu machen und die größte Not zu lindern. Helfen Sie uns, diese Gemeinschaft zu unterstützen. Wir Informieren Sie, wie Ihr Mitgliedsbeitrag verwendet wird.

- Das Ziel ist die Hilfe zur Selbsthilfe-

Es mangelt an allem, Nahrung, Kleider, Medikamente, Werkzeuge. Wir leisten Hilfe zur Selbsthilfe. Familien mit Kindern bekommen zum Beispiel eine Kuh und können sich damit versorgen, Milch gegen Eier oder Brot tauschen. Arbeitslose bekommen z.B. ein Schweißgerät oder eine Motorsäge und können damit Ihre Dienstleistung gegen Nahrungsmittel tauschen. Diese Ware wird den Menschen nicht einfach geschenkt, sondern geliehen. Sie müssen entsprechende Gegenleistungen bringen und lernen, dass man nicht alles geschenkt bekommt, sondern auch Gegenleistungen erfolgen müssen (wenn auch nur kleine). Auch Kleidung und Spielsachen werden nicht wahllos zur Verfügung gestellt, sondern gezielt eingesetzt.

Neben den Menschen unterstützen wir die Schule, den Kindergarten, die Krankenstation, das Kinderkrankenhaus und das Altenheim

Schlagworte:
Menschen, Kinder, Krankenhaus, Kinderheim, Rumänien, Altenheim
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Diaperdrive im Kinderkrankenhaus

Brasov () Dealul de Jos 18A
Telefon: 0040 368 414047
eMail: vogeljunior1982@yahoo.de

Beschreibung:
Wir, ein Team aus Amerika, England und Deutschland haben in vielen Landern ein Pampersprojekt fuer das Kinderkrankenhaus in Brasov angefangen.
Wir fanden die Kinder in ca 7 Lagen Tuechern gewickelt, nicht faehig, sich auf die andere Seite zu drehen oder ihre Beine zu bewegen.
Wir gehen taeglich ins Krankenhaus und wickeln die Kinder selbst um sicher zu gehen, dass die Pampers auch zu den Kindern gelangen.
Viele Kinder werden in Krankenhausern abgegeben und erst wieder nach Monaten abgeholt oder aber von den Jugendamtern vermittelt. Bis dahin werden die Kinder als kranke Kinder behandelt und haben sehr wenig an Stimulation, nicht zu reden von Liebe und Zuwendung.
Mit unserem Verein "friends abroad" wollen wir ein Haus aufmachen und diese Kinder aus dem Krankenhaus zu bekommen, bis das Jugendamt oder aber ihre eigenen Familien die Kinder wieder nehmen.
Die Pampersaktion war nur der Anfang. Das Krankenhaus hat uns 2 Zimmer angeboten, die wir naechstes Jahr renovieren wollen um den "Langzeitkindern" Stimulation und spezifisch Aufmerksamkeit zu geben bis wir faehig sind, ein Haus zu kaufen und die Kinder ganz aus der Krankenhausatmosphaere zu nehmen.

Schlagworte:
Kinderkrankenhaus Brasov, Pampers, abgegebene Kinder
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Kinder- Alten- und Krankenhilfe für Rumänien

Fürstenfeldbruck ()
Internet: www.kinder-alten-krankenhilfe.de
eMail: info@kinder-alten-krankenhilfe.de

Beschreibung:
Kinder- Alten- und Krankenhilfe für Rumänien, ist ein deutscher Verein, der sich humanitärer Hilfe für bedürftige Kinder, Alte und Kranke sowie für Behinderte und Obdachlose in Rumänien, vor allem in Banat, verschrieben hat.

Schlagworte:
hilfe, kinder, alte, kranke, rumaenien, banat, rumänien, romania, verein, temeswar, timisoara, temeschwar, körperschaft, hospiz, spenden, kinderheim, kindergarten, krankenhaus, societate, caritativa, caritas, kirche, jugend, heim, erziehung, schule, straßenkinder, schulheim
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Hilfe für Kinder- und Jugendliche in Rumänien

Külsheim (97900) Kolpingstraße
Telefon: 09345-929057
Internet: www.rumänien-kinderhilfe.de
eMail: manfrednenno@t-online.de

Beschreibung:
"Hilfe die ankommt und Mut macht" ist ein gemeinnütziger Verein im Main-Tauber-Kreis mit Unterstützung der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Bezirk Main-Tauber und der Militärseelsorge Tauberbischofsheim. Schirmherr ist Minister Prof.Dr. Reinhart, Baden-Württemberg. Der Verein engagiert sich seit ca. 8 Jahren für Kinder- und Jugendliche in Oradea/Rumänien. Er arbeitet vor Ort mit den Mallersdorfer Schwestern, der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (MCS) Oradea und der katholischen Gemeinde Oradea/olosig eng zusammen.

1. Schwerpunkt ist die Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen bei der Vorschul, Schul- und Berufsausbildung durch Übernahme der anfallenden Kosten für einen Kindergartenplatz, die Unterbringung (Mietzuschuss), Stipendien für das Studium, Lebenshaltungskosten im Rahmen der Berufsausbildung (Schulmaterialien, Hefte usw.), Weiterbildungsmaßnahmen im Beruf durch Kurse oder Fortbildungsmaßnahmen

Desweiteren unterstützen wir die Mallerdorfer Schwestern in ihrer Arbeit mit behinderten Kindern durch Hilfslieferungen mit hochwertigen Lebensmitteln, Medikamenten, beim Unterhalt des eigenen Kindergartens sowei der Unterstützung armer Familien und Alleinerziehenden Frauen und Männer.

2. Schwerpunkt ist die Begleitung und den Aufbau der Organisation von Ortsgruppen der MCS (KAB Katholische Arbeitnehmer-Bewegung) durch gegenseitige Begegnungen, gemeinsamen Seminaren in Deutschland und Rumänien, Aus- und Weiterbildung im Rahmen der Arbeitnehmerpastoral.



Wir suchen dringend Paten für unsere Kinder- und Jugendliche.








Schlagworte:
Kinderhilfe Rumänien, Jugendhilfe Rumänien, KAB, Rumänien, Militärseelsorge, Hilfe für Kinder
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HILFT - Hilfe Ist Leben Für Tausende e.V.

55126 Mainz (Rheinland-Pfalz) Sertoriusring 27
Telefon: 06131-478520
Internet: www.hilft.de
eMail: info@hilft.de

Beschreibung:
HILFT arbeitet in Ländern Osteuropas, vorwiegend in Rumänien.

HILFT ist ein Verein, der ausschließlich humanitären Zwecken dient, insbesondere der öffentlichen Gesundheitspflege durch die Versorgung Bedürftiger in einzelnen Ländern Europas mit Lebensmitteln, Medikamenten, medizinischen Geräten, Hygieneartikeln, Kleidung sowie Gegenständen des täglichen Bedarfs.

HILFT macht auf Missstände aufmerksam und kämpft dagegen an (soziale Not im In- und Ausland, menschenverachtendes Verhalten, Kindesmisshandlung u.a.) durch eigene Aktionen, Veröffentlichungen und Unterstützung anderer Gruppen und Initiativen.

HILFT führt Menschen zusammen durch Aktionen, Projekte und Kontakte zu Menschen in den Projektländern und motiviert sie ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten durch kreative Mitarbeit.

HILFT fördert das gegenseitige Verständnis durch Zusammenarbeit und Freundschaft und dient der Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und Völkerverständigung.

HILFT versteht sich als Hilfsorganisation, in der die Mitglieder unter den Zielen von h i l f t bereit sind, mit Ihrem Wissen, ihrem Können und Ihrer Erfahrung aktive, praktische und ideelle Hilfe zu leisten für soziale und humanitäre Projekte in Europa.

HILFT leistet praktische Hilfe und Nächstenliebe durch Hilfsgütertransporte, Renovierungen und bauliche Erweiterungen von sozialen Einrichtungen sowie Versorgung von Kinder-, Alten-, Behindertenheimen und Krankenhäusern, Betreuung von schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen (von der Prothesenbeschaffung bis zum Ausbildungs- oder Studienplatz im In- und Ausland), vermittelt und betreut Patenschaften, leistet Obdachlosenhilfe in Mainz und Wiesbaden und Katastrophenhilfe in Krisen- und Kriegsgebieten, bei Hochwasser und Erdbeben, organisiert Workcamps, Benefizveranstaltungen, Altennachmittage, Kinder-, Sommerfeste, Oster- und Weihnachtsaktionen sowie Vortragsabende.


Annahme von Sachspenden:
Freitags von 15.30 - 17.30 Uhr
Am Finther Wald 5817
im Lager in Mainz-Layenhof

Schlagworte:
Rumänienhilfe, Hilfsgütertransporte
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Lebenshilfe

Poiana (Dumbovita)
eMail: prietenafunds@yahoo.com

Beschreibung:
Seit vielen Jahren bin ich mit meiner Lebensgefährtin in Rumänien sozial engagiert.
Sowohl in der medizinischen Betreuung von Einzelpersonen und Institutionen, als auch als Leiter der Schreinerei in einer sozialpädagogischen Anstalt.
Ich habe ebenfalls große Erfahrung in der Landwirtschaft (Tier- und Pflanzenzucht, Testat der landwirtschaftlichen Universität Stuttgart – Hohenheim liegt vor ).
Renovierung oder Ausbau verwahrloster Gebäude, sowie die Erstellung von Stallungen haben wir stets in Eigenleistung weitestgehend selbst gemacht.
Wegen des Todes der Großmutter verfügen wir nun über einen kleinen, recht gut erhaltenen Bauernhof vor den Toren Bukarests.
Neben einem Wohnhaus, einer Sommerküche, einer großen Garage und Stallungen, sind ein großer Garten, sowie zwei ausbaufähige Lagerschuppen vorhanden.
Das Gelände ist umfriedet und hat noch ausreichend Platz für den Anbau von Gemüse , Obst und/oder anderen Feldfrüchten.
Wir würden gerne ein Zuhause und Ausbildung für mehrere Heranwachsende anbieten, um diesen einen späteren gesicherten Weg in ein sozial geordnetes selbstständiges Leben zu ermöglichen.
Auch Behinderte deren Behinderungsgrad einen sinnvollen Einsatz ermöglicht, sind willkommen.
Wir suchen daher Kontakt zu Personen und/oder Institutionen, die an der Verwirklichung eines derartigen Projektes interessiert sind.
Als Referenz kann ich u.a. Frau Barbara Stamm, Vizepräsidentin des Bayerischen Landtages, und Herrn Matthias Gehler, Leiter des Hörfunks von Radio Thüringen, benennen.
Interessierte bitte ich um Kontaktaufnahme unter prietenafunds@yahoo.com .
Wenn Sie Ihre Telefonnummer hinterlassen rufen wir gerne zurück.
Ich werde mich ab dem 5.6. für 2 Wochen in der BRD aufhalten und hätte dann eventuell Gelegenheit für persönliche Gespräche.
In vollstem Vertrauen auf das Gelingen eines sinnvollen Unternehmens verbleibe ich
Euer
Jochen


Schlagworte:
Lebenshilfe fuer sozial ausgegrenzte Personen
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Gemeinsam lernen - wuerdevoll miteinander das Leben gestalten

Rupea und Umgebung ()
Internet: www.copiii-europei.org
eMail: info@copiii-europei.org

Beschreibung:
Das Projekt für Menschen mit Behinderung "Gemeinsam lernen - würdevoll miteinander das Leben gestalten" in Rupea/Reps und Umgebung

Im Judetul Brasov, um genau zu sein in Rupea/Reps und Umgebung, wird gerade das Projekt für Menschen mit Behinderung "Gemeinsam lernen - würdevoll miteinander das Leben gestalten" aufgebaut. Dieses Projekt wurde vom VfJ e.V. aus Deutschland und seinem Kooperationspartner Copiii Europei e.V., einem rumänischen Verein begründet. Aktion Mensch hat eine Teilförderung für drei Jahre bewilligt.
Dadurch konnten insgesamt drei KoordinatorInnen, zwei rumänische und ein deutscher, eingestellt werden. Ebenso helfen Praktikanten beim Aufbau des Projektes. Die Universität Transsilvanien in Brasov ist ein weiterer Partner.
Diese werden in Rupea/Reps und einem Radius von ca. 20 Kilometern (es sind darin ca. 25 Dörfer) das Projekt bekannt machen.
Familien mit einem Angehörigen mit Behinderung sollen angesprochen werden. Wir wollen ihnen Aufklärung und Unterstützung anbieten, ebenso Möglichkeiten aufzeigen, sich mit dem Thema Behinderung neu auseinander zu setzen. Außerdem möchten wir diesen Familien einen Anschub an Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Ebenfalls organisieren wir Weiterbildungsangebote für Familienangehörige und für pädagogisches Personal aus Einrichtungen für Menschen mit Behinderung.
Alles das soll nach einiger Zeit in einer fest installierten Beratungsstelle in Rupea/Reps und einem ambulanten mobilen Dienst münden.
Abschließend möchten wir noch anmerken, dass es gerade in einer dörflichen Gegend wie die in Rupea/Reps noch immer als eine Strafe Gottes angesehen wird, wenn Frauen Kinder mit Behinderung auf die Welt bringen. Dementsprechend verhalten sich dann auch viele Menschen.
Diesem entgegen zu wirken, ist unser Anliegen. Auch Menschen mit Behinderung sollen die Möglichkeiten bekommen, ihre Persönlichkeit zu entfalten.

Im Folgenden finden sie drei Texte von Mitarbeitern des Projektes:

Tina Bing ( 29) , Erzieherin
Nun läuft es schon zwei Monate, das neue Projekt in und um Rupea (Reps). Es ist faszinierend, im pädagogischen Team mitzuerleben und dabei mitzuwirken, wie Ideen Gestalt annehmen und Licht in eine schwer zu durchdringende, komplexe Sache kommt. Die Konzeption steht schon!
Was mir besonders gefällt: Es werden auch rumänische Professoren und Studenten mitwirken - das deutsch-rumänische Projekt soll vor allem nachhaltig den Umgang mit Menschen mit Behinderungen verbessern. Gespannt bin ich, wie wir die gesteckten Ziele, etwa die Beratungsstelle oder Selbsthilfegruppen umsetzen können. Besonders in Rumänien läuft sovieles anders als geplant, das kann ich nach 4 Jahren Leben hier sagen.
Mir ist klar: Projekte von Ausländern sind schnell Selbstzweck. Wenn, dann kann es nur darum gehen, regionale Kräfte zu wecken und zu begleiten.

Ricarda Borchert (24), Studentin
In ersten Besuchen konnten wir die Lebenssituation einzelner Menschen erfahren und die große Armut, in der sie leben müssen. Oft fehlt es an Gegenständen, die umgerechnet nur ein paar Euros kosten. An Geld und Gelegenheit, diese zu erwerben, mangelt es. So fehlt zum Beispiel ein Moskitonetz für einen schwer behinderten, bettlägerigen Jungen, damit ihn die Fliegen nicht mehr so stören.
Ein anderer Mann braucht einen funktionsfähigen Rollstuhl, mit dem er endlich mal wieder durchs Dorf fahren kann, statt den ganzen Tag in seinem Bett zu sitzen. Er schnitzt Stile für Geräte für die Feldarbeit, so dass zum Beispiel eine einfache Bohrmaschine eine echte Arbeitserleichterung wäre. Statt diesem Mann zu helfen, wird er noch zusätzlich von seinen Nachbarn verspottet und bestohlen. Die "Helfenden" lassen sich von ihm fast jeden Handschlag bezahlen. Schwierig wenn man bedenkt, wie schnell dann eine geringe Rente für Menschen mit Behinderung aufgebraucht ist.
Zwischen dem Stand der Hilfe in Deutschland und hier vor Ort klafft eine gewaltige Lücke. Man muss die eigenen Vorstellungen zum Teil beschneiden und erfahren, welche Hilfe für die Menschen hier Sinn macht. Nachhaltige Hilfe ist nur mit den Menschen möglich, und nie allein mit gut gemeinten Ratschlägen.
Ich bin sehr dankbar, gemeinsam mit meinem Mann an diesem Projekt arbeiten zu können. Mein Studium der Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Rehabilitationspädagogik trägt das seine dazu bei.


Alexander Borchert (33), Student
Ich bin Student der Rehabilitationspädagogik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und stehe kurz vor dem Abschluss. Das Projekt, an dem ich nun gerade mit meiner Frau in Rumänien arbeite, ist eine der wichtigsten Aufgaben, deren ich mich jetzt stellen will.
In diesem Land hat ein Mensch mit Behinderung selten oder keine Entfaltungsmöglichkeiten, manchmal nur sein nacktes Leben und Überleben. Dinge, die man sich in Deutschland sicherlich kaum vorstellen kann.
Um so überzeugter bin ich davon, dass auch wir, in unserem Team, gute Hilfe leisten können. Diese Hilfe aber nur dann, wenn wir nicht mit erhobenem Zeigefinger kommen, sondern uns sensibel auf die Lebenslagen der Menschen mit Behinderung wie auch ihren Familien einstellen können. Ein vertrauensvolles Miteinander möchten wir aufbauen, das uns befähigen soll, die besten, möglichen und gewollten Veränderungen für den jeweiligen Menschen mit Behinderung und eben auch ihren Familien zu erreichen. Hilfe zur Selbsthilfe ist so ein oberstes Gebot unserer Arbeit vor Ort.
Eine Veränderung von Ansichten und tradierten Lebensweisen kann nur mit, nie gegen die Menschen geschehen. Und so hoffe ich, dass wir mit diesem Projekt nachhaltige Unterstützung und Hilfe, aber auch Veränderungen bewirken können.


Schlagworte:
Menschen mit Behinderung
Miteinander - Fuereinander
Copiii-Europei e.V.
Wuerde
Unterstuetzung
Beratung
Sozialarbeit
Beratungsstelle
deutsch - rumaenische Zusammenarbeit
ambulanter Dienst
Hausbesuch
Rupea
Dacia
Viscri
Brasov
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Rumänienhilfe-Stauden e.V.

Langenneufnach ()
Internet: www.rumaenienhilfe-stauden.de
eMail: BoeckMartin@arcor.de

Beschreibung:
Hallo

wir sind ein gemeinnütziger Verein aus dem Raum Augsburg und fahren einmalim Jahr einen Hilfstransport in den Bereich Iasi.
Nähres findet Ihr im Netz unter
www.Rumaenienhilfe-Stauden.de

gruß
Martin Böck
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Rumänienhilfe Ried, Meißenheim-Mediasch

Meißenheim ()
Internet: rumaenienhilfe-ried.de
eMail: friedhelm@rumaenienhilfe-ried.de

Beschreibung:
Unterstützung des Diakonievereins Mediasch mit dem Altenheim in Hetzeldorf, sowie besonders Bedürftige des Kirchenbezirkes Mediasch.
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Kinder von Timisoara e.V.

Oberhausen (46045) Mülheimer Straße 70
eMail: plicht@addcom.de

Beschreibung:
Medizinische und pflegerische Hilfe für Kinder im Bezirk Timis-Oravita

Schlagworte:
Kinder von Timisoara
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10 Rettungswagen

Resita ()
Telefon: 0040-188136
eMail: danpop77@yahoo.com

Beschreibung:
Sehr geehrte Herren

Wir suchen bis zu 10 alte Rettungswagen fuer
Krankenhauser in Resita und Kreiss Caras-Severin ,
im suedwestlichen Rumaenien.
Auch sehr alte und unbrauchbare Rettungswagen
koennen gut gebraucht werden.

Wir koennen die alten Rettungswagen auch bei
Ihnen abholen.
Vielen herzlichen Dank fuer jede Hilfe.

Mit herzlichen Gruessen
Daniel Pop
fuer Krankenhaus Resita
danpop77@yahoo.com
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NotNagel

72768 Reutlingen (Baden-Württemberg) Mainstraße 20
Telefon: 07121 677002
eMail: notnagel@wild-web.net

Beschreibung:

NotNagel - ?
warum der Name ?

Wir machen „Nägel mit Köpfen“, wollen dabei niemanden schröpfen.

„Gewiss ist die Not eine große Lehr-meisterin, denn die Stunden, die sie gibt, lässt sie sich teuer bezahlen.“
(Jean-Jacques Rousseau 1712 – 1778)

Durch ihre Spende versetzen Sie uns in die Lage, vielen Menschen aus der Not zu helfen.

Werden Sie Mitglied, Förderer oder Pate im Verein NotNagel e.V.

(Mitgliedsbeitrag 6 Euro/Jahr).

Ansprechpartner
Barbara Eberwein Tel 07121 / 677 002
Ernst-Michael Herberth Tel. 07123 / 1 44 57
Dr. Otto Oertel Tel. 07123 / 4 13 38
Dagmar Thiede Tel. 07123 / 3 45 49

Im Oktober 1990 nach dem ersten Hilfstransport nach Siebenbürgen stand fest, dass gezielte patenschaftliche, langfristige Hilfe und Dauerbetreuung erforderlich ist.

So gründete Dr. Otto Oertel im März 1991 in Metzingen den Verein „NotNagel e. V.“ und führte mit diesem zahlreiche Hilfsaktionen durch.

Im Verein NotNagel bestimmen die Mitglieder selbst, wo in ihrem Namen mit den Spenden sinnvolle Hilfe geschehen soll.

Ganz wichtig ist einer unserer Grundsätze:
Jeder Euro kommt an !!

Wir helfen gerne, deshalb unterstützen wir Menschen in Not
ohne Rücksicht auf
- Alter,
- Geschlecht,
- Religion,
- Nationalität,
- Hautfarbe

Schnell, gezielt und ohne Bürokratie.
Mit vielen Großtransporten wurden bisher in Siebenbürgen mehre Einrichtungen unterstützt, wie z. B.
- die Universitätskinderklinik in Klausenburg
- die Straßenkinder in Klausenburg
- Familie Rudolf in Schäßburg mit 75 alten Menschen und Familien
- die Großfamilie vom Mimi Gavrilov in Heltau mit 12 Waisenkindern
- Unterstützung von Hochwasseropfern bei Dresden
- 25 Patenkinder in Hermannstadt und Umgebung durch hiesige Paten
- Unterstützung einer Familie in Srilanka
u. v .m.

2007 sind bereits 2 Hilfstransporte erfolgt nach Hermanstadt und Mediasch

Aber auch in Metzingen und in unserer Region hilft der Verein NotNagel Menschen und Familien in Not

Im Dezember 2006 konnten wir sowohl den Verein Arche Noah aus Kusterdingen, die dauerbeatmete Kinder versorgt, als auch das Ferientagheim der St. Martinskirche Metzingen finanziell unterstützen.

Dem Metzinger Tafelladen steht der Bus des Vereins zur Verfügung.
Um weiterhin die uns gestellten Aufgaben und Vorhaben bewältigen zu können, bitten wir um Ihre Hilfe.
Dies kann sich äußern in
- der Übernahme von Patenschaften
- einer Mitgliedschaft im Verein
- einer tatkräftigen Mithilfe bei unseren Aktivitäten
- einer Spende



Mit Ihrer Hilfe können wir weiterhin Gutes tun!

Bankverbindungen:
Kreissparkasse Metzingen
BLZ 640 500 00
Konto 978 060

Volksbank Metzingen
BLZ 640 912 00
Konto 233 435 000

Kontaktadresse:

Barbara Eberwein
Mainstraße 20
72768 Reutlingen
Tel. 07121 / 677 002
Fax 07121 / 540 80 97
email: notnagel@wild-web.net


Schlagworte:
Hilfe in Siebenbürgen
Hilfe in Deutschland
Übernahme von Patenschaften
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Rumänienpartnerschaft Benthe - Scholten

30952 Ronnenberg () Wallbrink 5
Telefon: 05108 926962
eMail: ev.kirche-benthe@htp-tel.de

Beschreibung:
Rumänienpartnerschaft der
ev. luth. Kirchengemeinde Benthe mit Scholten/Cenade
Entstanden ist sie Ende 1989, als in Rumänien die Revolution tobte und das Elend der Menschen dort für uns in erschreckendem Maße sichtbar wurde. Mit Hilfe des österreichischen Rumänienkomitees haben wir dann den kleinen Ort Scholten /Cenade bei Blasendorf/Blaj gefunden und Februar 1990 einen erstren Hilfsgütertransport organisiert.
Im weiteren Verlauf hat es mindestens einmal im Jahr Besuche von Benthern in Scholten gegeben.
Am wichtigsten waren für alle Beteiligten die Gespräche, die sich oft bis spät in die Nacht hinzogen, und in denen uns ihre Gastgeber erzählten, wie sie mitansehen mussten, wie die jungen Familien mehr und mehr das Dorf verließen, um nach Deutschland zu ziehen, und das Dorf praktisch ausstarb. Neben dem Gefühl des Alleingelassenseins musste auch die Zerstörung der Siebenbürger Kultur und der Sozialstruktur hingenommen werden, der Generationenvertrag war einseitig aufgekündigt worden (Alte Menschen haben ihre Aufgabe im Hof, dessen Bestand aber die Arbeit der Jungen sichert, die nun weggezogen waren), und zudem musste realisiert werden, dass man das Erbe der Väter, auf das jeder Sache stolz war, nicht mehr würde bewahren können. Unsere Besuche hatten also sehr stark den Charakter der Seelsorge, zuhören und einfühlen waren gefragt. Wir haben in diesen Gesprächen sehr viel über die Siebenbürger Sachsen gelernt und hoffen, neben dem Trost auch Orientierung und Mut für die Zukunft gegeben zu haben, die für viele unserer Gastgeber eben doch in Deutschland lag.
Die Kraft des Glaubens, mit der die vorwiegend alten Menschen auf ihr Leben zurück- und in ihre Zukunft vorausblicken ist nicht spurlos an uns vorübergegangen. Wir betrachten das als ein großes Geschenk.

Bläserdienst: Die Bläser werden scherzhaft als unser wichtigstes Hilfsgut bezeichnet. Wir haben mit den Scholtenern und den Bewohnern des Altenheims immer ein Fest gefeiert, gemeinsam mit den drei verbliebenen Scholtener Bläsern, die nun wenigstens einmal im Jahr ihre Instrumente auspacken können, Blasmusik gemacht, gesungen und getanzt, und damit ein wenig Fröhlichkeit in die Gemeinde gebracht, was wenigstens ein wenig von dem Glanz früherer Zeiten wieder aufkommen ließ.
"Höhepunkt" ist das Maiblasen, früh am 1. Mai vom Berg herunter, anschließend Ständchen bei den Honoratioren des Ortes.
Daneben haben wir angefangen, Konzerte in der Umgebung aufzuführen, die wir dann doch besser als "musikalische Abendandachten" bezeichnet haben. Diese fanden nicht nur in den großen Gemeinden statt, sondern auch in den kleinen, wo nur noch wenige versammelt sind, die beim Hören unserer Musik förmlich aufleben.
Dies gilt besonders für unseren Dienst in anderen Altenheimen der Umgebung.
Ansprechpartner: Pastor Friedrich Strauß
Wallbrink 5
30952 Ronnenberg
Tel. 05108 926962
e - mail: ev.kirche-benthe@htp-tel.de
Spendenkonto Nr. 609 137 Ev. Kreditgenossenschaft Hannover, BLZ 250 6 07 01
Vermerk: Rumänienhilfe

Schlagworte:
Benthe
Scholten
Cenade
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helping hands

26892 Dörpen im Emsland () Hauptstraße 56-58
Telefon: 04963-990368
Internet: www.helping-hands-ev.de
eMail: hansi.brake1@ewetel.net

Beschreibung:
Wir sind eine Hilfsorganisation, die seit 1997 in die Region Brasov fährt.
Wir beliefern Schulen in den Dörfern. die um Brasov liegen.
Apaza, Ormenis, Augustin, Holbav, Unomai, Bran. Alle Schulen werden von uns unterstützt mit Computer, Schulbänke, Papier, Sportgeräte usw. Alle Schüler bekommen ein großes Bekleidungspaket.
Eine Zigeuner-Kirche und eine Katholische Kirche untersützen wir.
Ca. 10000 Menschen bekommen Kleidung und Schuhe, Betten und Decken.
Außerdem unterstützen wir ein Kinderheim in der Nähe von Ploesti. Hier werden Kinder geboren, die dann auch dableiben, weil die Mutter die Möglichkeit des Unterhaltes nicht gewährleisten kann!
In den letzten 6 jahren sind dort 240 Kinder geboren.
In Bran arbeiten wir mit Bruno Römer zusammen. Er hat dort eine Hilfsorganisation.
www.RO-Hilfe.com

Rufen Sie mich an

Hansi Brake, 04963-990368 oder hansi.brake1@ewetel.net

Schlagworte:
Wir haben das schönste Hobby der Welt...............................
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Rumänienhilfe Wuppertal

42277 Wuppertal (42277) Stollenstraße 27
Telefon: 0202-520944
eMail: mail@arno-gerlach.de

Beschreibung:
Die "Rumänienhilfe Wuppertal" (RHW) wurde im Dezember 1989 als kirchliche Hilfsorganisation gegründet und ist nun fast 20 Jahre aktiv. Sie ist eine überkonfessionelle Einrichtung und als eine der wenigen deutschen humanitären Hilfsorganisationen seit dem Sturz der Diktatur in ganz Rumänien aktiv. Hauptversorgungsstellen sind Krankenhäuser, Sozialstationen, Kinder-, Alten-, Waisen- und Behindertenheime, Landarztpraxen und abgelegene Dörfer in den Armutsregionen des Landes.
Die RHW startete gleich nach Weihnachten 1989 die ersten Hilfskonvois, die im harten Winter 89/90 unter nicht unerheblichen Gefahren nur mit polizeilichem und militärischem Geleitschutz die entfernten Ziele erreichten. Ihm folgten innerhalb weniger Monate weitere große Hilfsaktionen.
Nach mittlerweile 30 Großkonvois mit je 8-15 LKWs (meist komplette Sattelzüge) und vielen kleineren Transporten konzentriert sich die Hilfe nun auf sehr notleidende Menschen und Einrichtungen in den Gebieten Bukowina, Moldowa, Maramuresch, Dobrodscha, Orientalische Karpaten und Siebenbürgen.
Die Hilfsorganisation wird von ca. 30 ehrenamtlich tätigen Helferinnen und Fahrern getragen.
Gründer und organisatorischer Leiter der RHW ist Dipl.-Ing. Arno Gerlach, Wuppertal.

Schlagworte:
RHW 1989; Ansprechpartner: Arno Gerlach, Bärbel Kramer, Jürgen Luckhardt, Michael Klein, Bernd Heidermann, Gustav Ganz, Bernd Gläßel
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Hilfe für die Rumänen die in Deutschland arbeiten und um Ihr hart verdientes Geld geprellt werden

80997 München () Von Kahrstr.21
Telefon: 089-32602834
eMail: kristal@gmx.org

Beschreibung:
Sehr geehrte Mitbürger,
Ich heiße Elena Schelhas, bin freiberufliche Dolmetscherin und Übersetzerin, bin in Rumänien geboren, seit 1974 lebe ich in Deutschland, München. In meiner Tätigkeit als Dolmetscherin für Rumänisch, hauptsächlich bei Zollamt, komme ich in Berührung mit viel harte Schicksale der Rumänen. Sie schuften hier am Bau oder bei Reinigungsunternehmen 11-12 Stunden täglich, haben keinen einzigen Tag frei, (Reinigungs-Kräfte die Hotel-Zimmer oder Fitness- Firmen putzen), und am ende des Monats werden sie um Ihr Geld geprellt -erhalten nichts, oder nur einen kleinen Vorschuss von 100-200 Euro die sie fürs Essen ausgeben. Die Misere ist nicht nur bei Ihnen groß, sondern auch zuhause wo die Familien kein Geld fürs tägliche Brot für sich und Ihre Kinder haben…
Sie haben keine Ahnung was Sie in den Arbeits-Verträge unterschrieben haben, da meistens nur die angenommen werden die kein Deutsch sprechen und wissen nicht wo sie sich wenden sollen wenn sie vom den Container rausgeschmissen werden bei minus Grade, wie es jetzt anfangs März 15 Rumänen ergangen ist. Sie wurden auf den Bau als Zeugen vernommen von den Beamten des Hauptzollamtes, in Zuge eines Verfahren der wegen Ihres Chefs läuft, der Mindestlohn von 12,95/Stunde nicht einhielt, sondern nur lediglich 4 Euro die Stunde zahlte wobei „zahlte“ ist nicht richtig, den einige haben seit 4-6 Wochen kein Lohn erhalten nicht einmal Vorschuss…
Ich wende mich an Hilfsorganisationen die es schon hier in Raum München gibt und die mir helfen, um zu helfen. Zum Beispiel mit Anwalt Beschaffung, damit sie zu Ihren Recht kommen und Ihr Geld bekommen und mit andere Hilfsmittel, wie Kinderkleidung, Geld zur Überbrückung der Heimreise… Besonders aber jemand der eine Kampagne ins Leben bringt, mit den Behörden in Rumänien zur Aufklärung der Rechte und Pflichten die sie als Arbeitsnehmer hier in Deutschland haben,(Information durch Presse und Fernsehen vorab, in Rumänien), und Ihnen Listen gibt mit den Anlaufstellen hier, wenn sie in Schwierigkeiten geraten.
Meine Email-Adresse ist: kristal@gmx.org, Tel: 089-32602834, bin für jeden Hinweis dankbar. Mit der Bahnhofmission habe ich schon Verbindung aufgenommen. Die hilft mit Unterkunft durch die Heilsarmee, aber 15 Männer auf einmal unterzubringen ist auch für die problematisch…Hinzu kommt das alle Hilfsorganisationen nur mit Termin-Vereinbarung zu erreichen sind dann nur einmal die Woche für 2-3 Stunden Sprechzeiten haben. Nie am Wochenende wenn die Rumänen, auf die Strasse gesetzt werden, den die „Chefs“ wissen dass sie dann keine Hilfe bekommen können und die betroffenen sind so niedergeschlagen und zermürbt das sie keinen Ausweg aus ihrer misslichen Lage sehen.
Bin dankbar für jeden Hinweis um besser helfen zu können.

Mit freundliche Grüße,

Elena Schelhas


Schlagworte:
Hilfe, Rumänen als Arbeitnehmer in Deutschland, Um ihren Lohn geprelt ,Rausschmiss aus den Container bei Minus Grade, Anlaufstelle für Hilfe Suchenden, Anwalt um zu helfen ihren Lohn zu bekommen, Hilfe mit Kinderbekleidung, Männer Bekleidung, warme Wintersachen...
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Hilfe für Kinder e.V. Heinsberg

Temeswar / Timisoara ()
Internet: hilfe-fuer-kinder.de
eMail: gollnick@clicknet.ro

Beschreibung:
„Hilfe für Kinder“ unterstützt seit 1990 Kinderheime, Betreuungseinrichtungen für behinderte und benachteiligte Kinder, Straßen- und Romakinder, Kinderkliniken und bedürftige Familien in Temeswar / Rumänien und im Kreis Temesch durch konkrete Projekte, monatliche Zuwendungen oder Einzelhilfen mit dem Ziel, die Lebenssituation benachteiligter Kinder und Familien dauerhaft zu verbessern oder Hilfe in Notsituationen zu leisten.
Die meisten Spenden erhalten wir über unseren deutschen Verein „Hilfe für Kinder e.V.“ Heinsberg.

Mechtild Gollnick, die vor Ort für die Verwendung der Spenden verantwortlich ist, lebt seit 20 Jahren in Temesvar, gibt die Spenden gezielt dorthin weiter, wo sie am dringendsten benötigt werden, kontrolliert ihre Verwendung und berichtet den Sponsoren, wem ihr Geld zugute kam. Der Verein stellt Spendenbescheinigungen für das deutsche Finanzamt aus.

Jede Spende erreicht die Bedürftigen zu 100 %. Es wird nichts für Verwaltungskosten abgezogen.


„Hilfe für Kinder“ unterstützt seit vielen Jahren z.B. folgende Hilfsmaßnahmen:

• Verbesserung der Verpflegung für Kinder in Kinderheimen, Tagesstätten, Stationen der Kinderklinik, Kindergärten und einem Mittagstisch für Straßenkinder und Obdachlose;
• Mal- und Spielsachen, Bekleidung und Schuhe für Kinder in Heimen, einigen Kindergärten und bedürftigen Familien;
• Klassenausflüge und Abschlussfeiern für Heimjugendliche;
• Schulmaterial, Internatskosten und Studienhilfen für Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien;
• Lernförderung für Kinder aus bildungsfernen Familien, vor allem für Romakinder und Kinder in abgelegenen Dörfern;
• Kochkurse für Heimjugendliche, damit sie nach ihrer Entlassung aus dem Kinderheim leichter zurecht kommen;
• Freizeitaktivitäten, Ausflüge, Ferienlager, Spiel- und Sportfeste, Freude am „Tag des Kindes“ für Heimkinder;
• kleine Geschenke, Süßigkeiten und Obst zu Ostern und Weihnachten;
• Patenschaften oder Einzelhilfen in Notlagen für arme Familien.


Spendenkonto:

„Hilfe für Kinder e.V.“ Heinsberg
Postbank Köln
BLZ 37010050
Konto-Nr. 71650508


Schlagworte:
Hilfe für Kinder, Temeswar
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HUMANITÄRER VER. VERGESSENER KINDER e.V.

75o31)Eppingen () Tullastrasse 16
Telefon: 07262 / 5517
eMail: renate.funke51@web.de

Beschreibung:
Seid ca.10jahren führt unser Verein Hilfstransporte durch (Ungarn 5Jahre) und seid
einigen jahren nach Rumänien wo die Hilfe noch dringender benötigt wird z..Bsp. nach Dud/Arad ,Poiniele sup Munte, Sibiu u.s.w. !
Meine Kinder, ich und einige Helfer haben so fast unzählige 40To.LKW Lad-
ungen Kleider-Geschirr-Möbel-Betten-Bettwäsche-Elektrogeräte-Wäsche-Medika-mente-Rollstühle-Krücken,Schuhe,Lebensmittel,Schulmöbel,Fenster ,Türen und und und......... und den Inhalt des gesamten Eppinger Krankenhauses zu den ärmsten der armen gefahren !
Wir sind sehr dankbar,dass wir von unseren Mitmenschen immer wieder Sach -
spenden und ab und an auch eine Geldspende bekommen;denn die Transportkos-
ten sind sehr hoch .Nur miteinander ist diese Hilfe möglich!
Die vielen Nähmaschienen haben schon einigen Frauen in Rumänien geholfen ;sich eine Existenz aufzubauen .
Unser Lager ist jeden Samstag von 9Uhr bis 14Uhr geöffnet auch nach Absprache
Ab Ferbruar 2013 werde ich noch zweimal wöchendl. öffnen.Diese Öffnungszeiten werde ich noch bekanntgeben .
Bitte unterstützt uns; nur so können wir diese Arbeit für die ärmsten tun!
Nur gemeinsam, kann man auf diesem Gebiet der Hilfe wirklich etwas bewegen.
Danke für die eure Unterstützung -- GOTTES SEGEN ----
Der Vorstand: Renate Funke

Schlagworte:
Wir sind alle Gast auf ERDEN und keiner; nimmt etwas von dem was ER hat mit.
Weshalb ,dann nicht jetzt schon etwas abgeben für die Menschen(Kinder) die nichtmal das Notwendigste haben ; um leben-überleben zu können.
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