Autor: Tati_42
Datum: 25.03.09 12:46
Es ist schon lustig, dass manipulierende Mütter selbst bei ihren Rechtfertigungen immer wieder beweisen, was eigentlich los ist. Ein paar Beispiele:
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"Anscheinend koennen manche Maenner sich nicht vorstellen was sie in der Seele eines kleinen Kindes verursachen, wenn sie so darin rumtrampeln."
Neee klar, es ist besser die Beziehung von Vater und Sohn zu zerstören und den normalen Umgang zu verhindern. Damit kommen die Kleinen viel besser zurecht.
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"Ich habe nie dem Vater verboten jederzeit das Kind zu besuchen, mit ihm zu spielen , ihn zu baden oder was auch immer - ich passe nur auf das man ihn nicht verletzt oder misshandelt"
So ein Kind, das wundert sich ja auch nicht, wieso es die Mutter überall und immer sehen kann, wenn aber der Vater da ist, die Mutter immer in Reichweite bleibt und damit eine vertrauliche Zweisamkeit unmöglich macht. Kinder brauchen grundsätzlich keine persönliche Beziehung zum Vater, weil dieser ja eh nicht in der Lage ist, menschliche Gefühle zu entwickeln. Kinder wollen ja auch nicht wissen, wo der Vater wohnt, denn sie sind von Hause aus nicht neugierig, sondern geben sich immer gerne mit den ihnen angebotenen Lösungen der Mutter zufrieden.
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"Und ich wuerde mich nie wagen mein Kind im gleichen Zimmer mit mir und meinen Liebhaber schlafen zu legen"
Dieser Satz trieft von Eifersucht, aber das wird natürlich immer energisch abgestritten. Es ist ganz normal, die neue Partnerin als "Liebhaberin" zu bezeichnen, auch wenn sie bereits ein gemeinsames Kind haben. Man darf auch die neue Partnerin beschimpfen, beleidigen, ihr zum Abtreiben raten - das sind alles keine Anzeichen für Eifersucht. Nöö klar, schon verstanden
Stattdessen werden die Interessen des Kindes vorgeschoben. Das Kind würde es nicht vertragen zu sehen, dass der Vater eine neue Freundin und ein zweites Kind hat. Da ist es besser das eigene Kind wegzusperren und in einer Traumwelt aufwachsen zu lassen. Aufgewachsen in einer Welt voll von verdrängter Realität, können sie dann später mit 12 Jahren selber entscheiden, ob sie daran interessiert sind, all das aufzuarbeiten, was die Mutter nicht geschafft hat zu verarbeiten oder ob sie sich nicht lieber doch gleich den ersten Joint anzünden.
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