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 TV Tipps 29.07.11 - 18.08.11
Autor: campana 
Datum: 29.07.11 12:45

TV Tipps 29.07.11 - 18.08.11

Eurosport - Fußball: UEFA U19-Europameisterschaft in Rumänien
29.07.2011 14:15-15:45

Gruppe B, 3. Spieltag: Türkei - Spanien /Aufzeichnung vom Dienstag

Rumänien, UEFA U19 Europameisterschaft, Gruppenspiel, Event Vom 20. Juli bis zum 1. August überträgt Eurosport LIVE und exklusiv die Spiele der UEFA U-19-Fuball-Europameisterschaft aus Rumänien.

Der von der UEFA organisierte Wettbewerb wird seit 1981 in Turnierform ausgespielt und dient alle zwei Jahre als Qualifikation zur U-20-Fußball-Weltmeisterschaft. Insgesamt werden bei diesem Turnier drei Qualifikationsrunden gespielt. In der Endrunde werden die sieben Qualifikanten und der Gastgeber in zwei Gruppen mit jeweils vier Teams aufgeteilt, die beiden Besten jeder Gruppe erreichen das Halbfinale. Dieses Jahr trifft Gastgeber Rumänien in der Gruppenphase der Endrunde auf die Tschechische Republik, Griechenland und die Republik Irland. Der viermalige Titelträger aus Spanien spielt gegen Belgien, Serbien und die Türkei. Dies ergab die Auslosung der Endrunde in Bukarest. Die Mannschaft des Titelverteidigers aus Frankreich und das deutsche Team konnten sich nicht für die Endrunde qualifizieren.

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Eurosport - Fußball: UEFA U19-Europameisterschaft in Rumänien
29.07.2011 17:45-19:45

1. Halbfinale [Spielort steht noch nicht fest]

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arte - Die Mörderinnen von Targsor
29.07.2011 18:05-18:30

360° - Geo Reportage

Targsor bei Ploiesti ist das einzige Frauengefängnis in Rumänien. Die Reportage begleitet die Gefangene Daniela Hristodor, die eine zehnährige Haftstrafe wegen der Ermordung ihres Mannes verbüßt, durch den Gefängnisalltag.

Es ist das einzige Frauengefängnis in Rumänien, überbelegt mit 1.500 Gefangenen: Targsor bei Ploiesti. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gehörte das Gelände zu einem Kloster, danach wurde es ein Lager für Feinde des Ceausescu-Regimes. Erst seit der Wende ist es ein Frauenknast. Etwa 300 Insassinnen wurden wegen des gleichen Deliktes zu langen Haftstrafen verurteilt: Mord am Ehemann. Um sich gegen ihre häufig gewalttätigen Männer zu wehren, entledigten sich die Frauen ihres "Haus-Patriarchen" in der Regel durch eine Verzweiflungstat. So auch Daniela Hristodor.

Die 35-Jährige arbeitet heute in der Gefängnisnäherei. Sie wurde zu zehn Jahren Haft verurteilt, weil sie bei einem Streit ihren betrunkenen Ehemann erschlagen hat. Der Alltag im Gefängnis ist für die Gattenmörderinnen schwierig, denn sie fühlen sich nicht als Kriminelle, sondern eher als Opfer, die keinen anderen Ausweg wussten. Seit die 39-jährige Zinica Trandafirescu Leiterin der Haftanstalt ist, hat sich in Targsor einiges geändert. Es gibt eine neue Krankenversorgung, besseres Essen sowie Theater- und Musikgruppen. Auch der Kontakt mit den Familien der Inhaftierten wird gefördert. Trandafirescu möchte die Taten ihrer Gefangenen nicht bagatellisieren. Sie will mit einem humanen Strafvollzug helfen, den sozialen Hintergrund eines Gattenmordes begreifbar zu machen.

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Eurosport - Fußball: UEFA U19-Europameisterschaft in Rumänien
29.07.2011 19:00-19:30

Spiel der Gruppenphase [Begegnung steht noch nicht fest] /Aufzeichnung vom
Dienstag

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Eurosport - Fußball: UEFA U19-Europameisterschaft in Rumänien
29.07.2011 19:30-21:30

2. Halbfinale [Spielort steht noch nicht fest]

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Eurosport - Fußball: UEFA U19-Europameisterschaft in Rumänien
29.07.2011 19:45-21:45

2. Halbfinale [Spielort steht noch nicht fest]

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3sat - Andrei Plesu: So habe ich die Diktatur überlebt
31.07.2011 09:15-10:15

Der rumänische Philosoph Andrei Plesu im Gespräch mit - Norbert Bischofberger

Andrei Plesu ist einer der angesehensten Denker Südosteuropas. Der rumänische Kunsthistoriker und Philosoph lehnte sich vor der Wende von 1989 gegen das Regime des Diktators Nicolae Ceausescu auf. Nach dessen blutigem Sturz engagierte sich Plesu für die demokratische Erneuerung Rumäniens, unter anderem für einige Jahre als Kultur- und Außenminister seines Landes. In der Gesprächsreihe "Sternstunde Philosophie" erzählt Andrei Plesu, wie er die Jahre unter der Diktatur überlebt hat. Außerdem geht er den Fragen nach, ob sich Intellektuelle und Philosophen in der Politik engagieren sollen, wo Rumänien heute steht und wie wichtig Freiheit, Staat, Religion und der Glaube sind.

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MDR Sachsen-Anhalt - Die Söhne der großen Bärin
31.07.2011 11:00-12:30

In Nordamerika werden die Ureinwohner nach und nach in Reservate verdrängt. Tokei-ihto, Häuptling der "Söhne der großen Bärin", versucht, das Gebiet der Dakota-Stämme gegen die weißen Eindringlinge zu schützen.

Der DEFA-Indianerfilm basiert auf Motiven der gleichnamigen Buchreihe "Die Söhne der Großen Bärin" der Autorin Liselotte Welskopf-Henrich. Die Dreharbeiten fanden in den DEFA-Filmstudios in Potsdam-Babelsberg statt, die Landschaftsaufnahmen entstanden größtenteils in Georgien oder in Jugoslawien, aber auch in Rumänien und der Mongolei.

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Eurosport - Fußball: UEFA U19-Europameisterschaft in Rumänien
01.08.2011 19:00-21:00

Das Finale /Übertragung aus dem Stadionul Concordia Chiajna

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3sat - Von Odessa nach Odessa (2/2)
02.08.2011 17:45-18:30

Eine Reise um das Schwarze Meer

Mit der Unabhängigkeit der ehemaligen sowjetischen Teilrepubliken und dem Aufstreben des "neuen Russland" rückt der südöstlichste Rand Europas immer mehr ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Der zweiteilige Film "Von Odessa nach Odessa" ist ein Roadmovie entlang der Küstenstraße um das Schwarze Meer. Georgien, die Türkei, Bulgarien, Rumänien und die Ukraine sind die Etappen des zweiten Teils der Reisereportage. Die Route führt durch Landschaften mit einer faszinierenden Vielfalt von Völkern und Kulturen. Dem Team begegnen rechristianisierte Georgier in der Nähe von Batumi an den Ausläufern des Kaukasus. Dort verläuft die Trennlinie zwischen "christlicher" und "muslimischer" Welt. In diesem Grenzgebiet lebt das Volk der Lasen. Wie die Deutschen war es über Jahrzehnte durch den "Eisernen Vorhang" voneinander getrennt.

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3sat - Rumänien - Auf Wanderschaft in Siebenbürgen
05.08.2011 11:15-11:30

Film von Robert Jahn

Jeden Sommer treffen sich im rumänischen Sibiu, deutsch: Hermannstadt, deutsche Wandergesellen. Gemeinsam arbeiten sie an der Restauration der einzigen Gesellenherberge außerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. "Casa Calfelor" heißt das Projekt. Das Haus gehört der evangelischen Kirche in Hermannstadt. Die Gemeinde stellt es den Wandergesellen kostenlos zur Verfügung, dafür müssen sie für die Instandhaltung sorgen. Die nötigen Arbeitseinsätze im Sommer sind für die jungen Handwerker auch ein beliebter Treffpunkt auf ihrer mindestens dreijährigen Walz. Unterstützt werden die Deutschen bei der Arbeit auch durch Compagnons - Wandergesellen aus Frankreich. Der Film "Rumänien - Auf Wanderschaft in Siebenbürgen" begleitet den Arbeitseinsatz der Wandergesellen in Sibiu.

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arte - Die Mörderinnen von Targsor
05.08.2011 13:00-13:30

360° - Geo Reportage

siehe 29.07.2011 18:05-18:30

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Eurosport - Kampfsport: Wako-Pro SuperKombat in Constanta (ROU)
06.08.2011 22:45-00:00

World Grand Prix II - Kickbox-MMA-Kampfabend /Aufzeichnung vom 16. Juli

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MDR Sachsen-Anhalt - Grenzenlose Liebe
09.08.2011 22:05-22:48

Bukarest im Juli 1971. An einem vereinbarten Treffpunkt geht eine junge Frau
nervös auf und ab. Seit zehn Tagen wartet sie auf einen Unbekannten - ihren
Fluchthelfer.

Wenn er auch an diesem Tag nicht erscheint, scheitert für Regina aus Ostberlin der zweite Versuch, zu ihrer ersten großen Liebe Eckhard in die BRD zu gelangen. Als sich die beiden 1967 auf einem Klassentreffen der Eltern kennenlernen, ist Regina gerade 17 Jahre alt. Zunächst nähern sie sich einander nur schüchtern, dann aber wächst die Zuneigung mit jedem Treffen. Eckhards entschlossener erster Kuss lässt Reginas letzte Zweifel verschwinden, die beiden schweben auf Wolke Sieben. Doch die Uhr holt die Verliebten bei jedem Rendezvous grausam zurück auf den harten Boden der Realität. Um 24 Uhr muss Eckhard mit seinem Tagesvisum Ost-Berlin verlassen haben.

Beide versuchen dennoch, ihr Leben zu leben. Regina beginnt ihr Ingenieursstudium in Magdeburg, sieht Eckhard nur noch ab und zu am Wochenende in Berlin. Sie will ihr Studentendasein genießen und lernt neue Freunde kennen. Die Gefühle aber lassen sich nicht leugnen, innige Briefe wandern von einer Seite der Grenze auf die andere - und werden nicht nur von den beiden Liebenden gelesen. Die Staatsicherheit hat längst ein wachsames Auge auf die deutsch-deutsche Zweisamkeit. Dass das junge Paar einen gemeinsamen Kurzurlaub in Prag plant, wird ihnen schließlich zum Verhängnis, ausgerechnet im brisanten Jahr 1968.

Regina wird im Studentenwohnheim verhaftet. Sie ahnt nicht, weshalb. Während der unendlich lange andauernden Verhöre willigt die 18-Jährige am Ende in einen "Handel" ein: Sie darf weiterstudieren, muss jedoch jeglichen Kontakt zu ihrer großen Liebe abbrechen und bekommt Ausreiseverbot. Eckhard darf den Boden der DDR nicht mehr betreten. Auch ihn trifft die Nachricht wie ein Schlag. Anfangs versucht jeder seiner Wege zu gehen und sein Leben ohne den anderen zu meistern. Ganz vergessen können sie einander jedoch nicht und so wird Reginas Großmutter in Westberlin zum Liebesboten. Sie schmuggelt Briefe und sorgt so dafür, dass die beiden in Verbindung bleiben.

Zwei Jahre nach Reginas Verhaftung schlägt Eckhard ein Treffen am Balaton vor. Überraschend bekommt Regina ein Visum. Beide erwarten das Wiedersehen mit Herzklopfen. Am Ende der gemeinsamen Zeit wissen sie, dass sie nicht ohne einander leben wollen. Eckhard nimmt Kontakt zu einem Fluchthelfer auf und borgt sich bei Freunden und Verwandten unter anderem Vorwand das nötige Geld für die riskante Aktion zusammen. Durch einen Tunnel soll Regina zusammen mit anderen Flüchtlingen von Ost- nach Westberlin geschleust werden. Doch der Fluchtweg fliegt wenige Stunden vorher auf, für das junge Paar bricht eine Welt zusammen. Das Entkommen über ein Drittland ist die einzige und letzte Chance, denn Regina befindet sich noch immer im Visier der Stasi.

Im Juli 1971 steigt sie ins Flugzeug nach Bukarest, um von dort aus in die BRD zu gelangen. Im umgebauten Tank eines roten Ford Mustang überwindet sie drei Ländergrenzen. Was beide empfanden, als sie sich nach dieser Odyssee endlich im Westen in die Arme nehmen konnten, können Regina und Eckhard bis heute kaum in Worte fassen. Regina und Eckhard Albrecht heiraten 1972, genau ein Jahr nach der missglückten Flucht durch den Tunnel. Heute haben sie drei erwachsene Söhne und können auf ein erfülltes Berufsleben zurückblicken - Regina als Ingenieurin und Eckhard als Verwaltungsrichter. Ihre grenzenlose Liebe ist "das Beste was uns je passieren konnte".

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SWR BW - La Paloma. Sehnsucht. Weltweit
12.08.2011 00:00-01:30

La Paloma: Was ist das Geheimnis dieses Liedes? Warum spricht es so viele Menschen aller Hautfarben und aller Religionen an? Diesen Fragen geht der Film nach. Er zeigt die bewegende Karriere einer wunderbaren Melodie.

Eine kleine Auswahl davon präsentiert die Dokumentation, unter anderem von: Elvis Presley, Freddy Quinn, Hans Albers, Perikles Fotopoulos, Jean Thomé, dem Coco Schumann Quartett, Marianne und Katharina Hellstern in der Katholischen Kirche Sántana, Rumänien, der Blaskapelle Steierdorf-Anina unter Leitung von Otto Karnel aus Rumänien, Makame Faki mit The Culture Musical Club of Zanzibar, Harry Koizumi, Matt Forster aus Hawaii, Eugenia León y la Puebla Philharmonic Orqestra aus Mexiko sowie Marianita y René aus Kuba.

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NDR Niedersachsen - Grenzenlose Liebe
13.08.2011 01:15-02:00

(2) Rendezvous im Schatten der Mauer

siehe 09.08.2011 22:05-22:48

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MDR Sachsen-Anhalt - Apachen
14.08.2011 11:00-12:30

Im Mexiko des Jahres 1840 leben Apachen und Mexikaner nahe der Grenze zur USA friedlich miteinander. Doch als große Silbervorkommen weiße Skalpjäger anlocken, kommt es zu einem furchtbaren Massaker an den Mimbreno-Apachen.

Hintergrundinformationen:
Dieser spannende und optisch opulente Western entstand als achter Indianerfilm der DEFA. Wie so oft bei DEFA-Western beruht die Geschichte auf historischem Material, hier u.a. auf überlieferten Aufzeichnungen weißer Siedler in Tucson (Arizona). Gedreht wurde u.a. in Rumänien und Usbekistan. Die Hauptrolle spielt natürlich Gojko Mitic, der "DEFA-Chefindianer", der auch gemeinsam mit Regisseur Gottfried Kolditz das Drehbuch geschrieben hat.

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EinsExtra - Grenzenlose Liebe (2)
14.08.2011 21:02-21:45

Rendezvous im Schatten der Mauer Film von Ulrike Brincker

siehe 09.08.2011 22:05-22:48

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MDR Sachsen-Anhalt - Einsame Kinder in Rumänien
14.08.2011 23:35-00:35

Allein zu Hause

In den ländlichen, armen Gegenden Rumäniens herrscht große Arbeitslosigkeit. Viele Frauen gehen ins Ausland, um dort zu arbeiten, und ihre Kinder sind dann monatelang allein.

Die Familien leben vom Nötigsten und manchmal haben sie nicht mal das. Während die Männer in irgendeinem Job versuchen, etwas Geld zu verdienen, bietet sich für die Frauen die Alternative, als Pflege- und Haushaltshilfen ins Ausland zu gehen, nach Italien oder Spanien. Sie leben dann monatelang von der Familie getrennt. Darunter leiden vor allem die Kinder. Ihre Seele ist verletzt, sie wissen mit ihrem Kummer nicht wohin. Gerade Jungen im Alter von zehn bis 14 Jahren begehen in ihrer Not oft Selbstmord.

Der Film spürt sensibel und einfühlsam solchen Familienschicksalen nach. Immer noch fassungslos berichten Väter, Mütter und Großmütter von ihren verloren gegangenen Kindern und benennen die Ursache in der inhumanen Sozialpolitik des Landes.

Hintergrundinformationen:
Film von Ionut Carpatorea und Sorin Manu

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arte - Innen. Ein Wohnblock, im Treppenhaus
15.08.2011 03:45-04:05

Kurzfilm

Rumänien 2007

Eine Geschichte die jedem passieren könnte. Der Tod eines Menschen setzt eine Kettenreaktion in Gang, die auch die Nachbarn trifft. Eine Satire über die Welt, in der wir leben, basierend auf wahren Begebenheiten.

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arte - Die Zelle
15.08.2011 08:00-08:45

Lebensretter der Zukunft

Auf der ganzen Welt wird an der Entwicklung von Therapien gearbeitet, die mit Hilfe von sogenannten Stammzellen schwere Erkrankungen heilen können. Die Dokumentation zeigt die interessantesten Forschergruppen in Europa.

Überall in Europa forschen Mediziner an diesen neuen spannenden Therapien - ob in Schweden, Frankreich, Rumänien oder Deutschland. Die Dokumentation zeigt die interessantesten Forschergruppen und ihre Arbeit.

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3sat - Rumänien: Mit dem Pferdewagen in die Zukunft
15.08.2011 16:00-16:30

Film von Susanne Glass

Die Maramuresch in Nordtranssilvanien beziehungsweise Nordsiebenbürgen ist eine zutiefst archaisch geprägte Region, wie es sie heutzutage in Europa sonst kaum noch gibt. Die Wurzeln der dörflich-bäuerlichen Kultur gehen bis in die Steinzeit zurück. Heute noch wird in der Maramuresch uraltes Brauchtum gepflegt. Die Holzschnitzereien sind legendär, Pferdefuhrwerke ersetzen auf den ungeteerten Straßen die Autos, und Huftiere werden vom Schmied noch wie im 19. Jahrhundert beschlagen. Die Bewohner tragen bunte Trachten. Ihren Schnaps brennen sie nach wie vor auf der Straße, und die Schweine werden wie schon vom Opa und Uropa kurz vor Weihnachten geschlachtet - abgestochen nach einer seit Jahrhunderten üblichen Methode. Erst ganz langsam dringen die EU-Vorgaben zu Hygiene und Tierschutz bis in den äußersten Norden Rumäniens vor. Der Film "Rumänien: Mit dem Pferdewagen in die Zukunft" stellt die Region Maramuresch vor und begleitet die Menschen in ihrem Alltag.

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3sat - Im Land der tanzenden Kuchen - Quer durch Moldawien
15.08.2011 16:30-17:00

Film von Stephan Stuchlik

Als Überbleibsel der Weltkriege des letzten Jahrhunderts liegt der kleine Landstrich Moldawien eingeklemmt zwischen EU und der Ukraine, im Niemandsland zwischen Ost und West. Im Osten hat Russland eine kleine Operettenrepublik mit dem Namen "Transnistrien" geschaffen, die außer Moskau niemand anerkennt, im Norden haben die Roma ihr eigenes "Königreich", das nach ganz eigenen Regeln funktioniert. Während die Jugend besonders seit dem Volksaufstand in Scharen nach Rumänien flieht, wandern die Sinti und Roma nach Moldawien ein, da sie dort niemand ernsthaft kontrolliert. Das Land wird von schwachen Politikern, mächtigen Clans und einflussreichen Banditen gesteuert. Der Film "Im Land der tanzenden Kuchen - Quer durch Moldawien" führt in die Gegend zwischen Prud und Dnjestr.

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3sat - Der 24. Längengrad (2/2)
15.08.2011 17:45-18:30

Film von Jens Stubenrauch und Petra Gute

Der 24. Längengrad durchzieht die Staaten, die an der östlichen Außengrenze zur Europäischen Gemeinschaft hinzugekommen sind, und einen Teil jener Staaten, die seit dem 1. Mai 2004 hinter dieser Grenze verblieben sind. Im zweiten Teil der zweiteiligen Reportage "Der 24. Längengrad" begegnen Petra Gute und Jens Stubenrauch unter anderem der Ukrainerin Magdalena, die sich für ein Leben als Nonne entschieden hat, sie beobachten in den Karpaten ein rauschendes Hochzeitsfest und besuchen die letzten Siebenbürger Sachsen in Rumänien.

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ZDFkultur - Wie ich das Ende der Welt erlebte
16.08.2011 22:05-23:45

Rumänien 1989, kurz vor dem Ende des Ceausescu-Regimes: Die heranwachsende Eva und ihr siebenjähriger Bruder Lalalilu, die ein inniges Verhältnis haben, leben mit ihren Eltern in einem Viertel von Bukarest. Als Eva und ihr Freund Alex in der Schule eine Ceausescu-Büste vom Podest stoßen, werden sie sehr unterschiedlich behandelt: Alex, dessen Vater Funktionär ist, kommt ungeschoren davon, Eva, die sich nicht entschuldigen möchte, wird in eine andere Schule strafversetzt. Dort lernt Eva den Dissidentensohn Andrei kennen und entdeckt eine starke Geistesverwandtschaft. Beide sehnen sich nach Freiheit und träumen von anderen Ländern. Obwohl Eva an ihrem kleinen Bruder hängt, entwickelt sie mit Alex einen Fluchtplan. Ihr Ziel ist Italien. Doch während Alex eines Nachts zielstrebig den ersten Grenzfluss durchschwimmt, kehrt Eva wegen Lalalilu wieder um. Jetzt ist es der kleine Bruder, der die Initiative ergreift und einen abenteuerlichen Umsturzplan ausheckt. Doch bevor Lalalilu seine Pläne in die Tat umsetzen kann, kommt ihm der Lauf der Geschichte zuvor. Catalin Mitulescu, 1972 in Bukarest geboren, entwirft in seinem hervorragend fotografierten, berührenden Spielfilmdebüt ein stimmiges Zeitbild des Jahres 1989 in Rumänien - beginnend mit dem Frühjahr, in dem der Umsturz im Dezember noch nicht absehbar war. Seine persönlichen Erfahrungen dieser Monate prägen die für den Film gewählte Perspektive der jungen Eva. Der selbstbewusste Teenager - selbst in einer Art Übergangsstadium zwischen Mädchen und Frau - erlebt mit einer Mischung aus konsequenter Entschlossenheit und gelassenem Staunen eine Zeit, in der das Alte zu Ende geht, das Neue aber noch nicht begonnen hat. In Cannes wurde die Hauptdarstellerin Dorotheea Petre 2006 mit dem "Best Actress Award" ausgezeichnet. Catalin Mitulescu, der im Mai in Cannes seinen neuen Spielfilm "Loverboy" vorstellte, zählt neben Cristian Mungiu, Cristi Puiu und Radu Muntean zu den Vertretern des jungen rumänischen Kinos. Sein Kurzfilm "Trafic" wurde 2004 in Cannes mit einer Goldenen Palme ausgezeichnet. Sendelänge 99 Minuten

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n-tv - Dracula - Blutiges Erbe
16.08.2011 23:10-00:00

Bloodlines: The Dracula Family Tree

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n-tv - Dracula - Blutiges Erbe
17.08.2011 03:05-03:45

Bloodlines: The Dracula Family Tree

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ZDFkultur - Wie ich das Ende der Welt erlebte
17.08.2011 04:35-06:20

siehe 16.08.2011 22:05-23:45

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arte - 360° - Geo Reportage
17.08.2011 07:00-07:30

Die Mörderinnen von Targsor

siehe 29.07.2011 18:05-18:30

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n-tv - Dracula - Blutiges Erbe
18.08.2011 16:10-17:00

Bloodlines: The Dracula Family Tree

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arte - 360° - Geo Reportage
18.08.2011 18:05-19:00

Die Waldbahn der Karpaten

Seit über 70 Jahren schnauft ein Relikt vergangener Zeiten fast täglich zuverlässig die Berge hinauf. "360º - Geo Reportage" zeigt, wie eine kleine dampfbetriebene Waldbahn den Menschen des Örtchens Oberwischau in den Karpaten bei ihrer beschwerlichen Arbeit hilft, Holz durch das enge Wassertal zu transportieren. Niemand weiß, wie lange es diese Bahn noch geben wird.

Oberwischau und das angrenzende Wassertal sind Orte lebendiger Geschichte. Umschlossen von den tiefen Wäldern der Karpaten fanden hier Rumänen, Juden, Ungarn und Deutsche eine gemeinsame Heimat. An diesem Ort märchenhafter Sagen und Geschichten überlebte eine vergessen geglaubte Verbindung aus Feuer, Wasser und Stahl - eine der letzten mit Dampf betriebenen Waldbahnen Europas. Der junge Feuermacher Gheorghe Andreica setzt die Kleindiesellok "Cozia-1" sechs Tage in der Woche unter Dampf. Immer schon war das Wassertal ein Zentrum des Holzeinschlags. Und auch heute noch transportiert die Schmalspurbahn Holzfäller hinauf in die tiefen Wälder der Maramures und etwa 200 Tonnen Holz zurück ins Tal. Doch die Waldbahn ist bedroht - durch Überschwemmungen und die ökonomische Schwäche der Region. Gheorghe Andreicas größter Wunsch ist es trotzdem, eines Tages Zugführer der Waldbahn zu werden. Doch dafür muss er sich in den Augen seines Chefs erst einmal bewähren. Und so ist jede Fahrt für Gheorghe Andreica eine Reise mit Emotionen, Ängsten und Hoffnungen.

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