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Rumänien-Forum Kultur (Rumänienforum)

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 TV Tipps 22.02.11 - 21.03.11
Autor: campana 
Datum: 21.02.11 21:35

TV Tipps 22.02.11 - 21.03.11


NDR Niedersachsen - Der Rothirsch - ein König ohne Reich
22.02.2011 11:30-12:15

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Eindrucksvolle Aufnahmen gelangen dem Filmer auch in Osteuropa, in den Karpaten. Das Kamerateam konnte hier im Frühjahr einer Braunbärin mit ihren drei Jungen folgen. Höhepunkt war die erfolgreiche Jagd der Bärenfamilie auf einen Rothirsch.
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WDR - Planet Wissen
24.02.2011 15:00-15:58

Moderation: Jo Hiller

Johann Strauss hat eigens für sie einen Walzer komponiert - für die "schöne blaue" Donau. Keine Frage: An der Donau ist es schön, nicht nur in den prächtigen Städten wie Regensburg, Wien oder Budapest, die an ihr beheimatet sind. Doch der Fluss, der im Schwarzwald entspringt und dann seine Reise durch zehn europäische Staaten aufnimmt, bis er schließlich ins Schwarze Meer mündet, ist in Gefahr. Weltweit gibt es keinen Fluss, der durch so viele Länder fließt und somit keinen, der von so vielen Ländern genutzt wird. Das hat Spuren hinterlassen: Die Donau steht gemeinsam mit den Strömen Nil, Ganges und Mekong auf der Liste der zehn am meisten gefährdeten Flüsse weltweit. Der WWF benennt die Donau als "Mahnmal schlechter Flusspolitik". 80% ihrer Feuchtgebiete und Auen sind bereits zerstört. Planet Wissen widmet seine Donausendung dieser einzigartigen und bedrohten Flusslandschaft, die es zu schützen gilt. Zu Gast in der Sendung sind Irene Lucius vom WWF Donau Karpaten Programm sowie Uly Koch von der AG Deutsche Donau.

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arte - Geh und lebe
24.02.2011 20:15-22:35

1984, ein Flüchtlingslager im Sudan: Juden, Christen und Muslime sind auf der Flucht vor der Hungersnot in Äthiopien. Eine Christin gibt ihren Sohn als Juden aus, um ihn zu schützen und verabschiedet ihn mit den Worten: Geh und lebe ...

Hintergrundinformationen: Radu Mihaileanus Film "Geh und lebe" erzählt anhand der Geschichte des Jungen Salomon vom Schicksal mehrerer Tausend äthiopischen Juden, die im Zuge der "Operation Moses" in den 1980er Jahren über den Sudan nach Israel gelangten. Regisseur Mihaileanu geht der Frage der jüdischen Identität und dem existenziellen Gefühl von Heimatlosigkeit nach, von welchem Tausende von "Schwarzen Juden" in Israel betroffen waren - und es bis heute sind. Einzig aufgrund ihrer jüdischen Konfession von Israel "gerettet", von breiten Teilen der israelischen Bevölkerung aber nicht als "wahre Juden" akzeptiert, sind sie auf der Suche nach ihrem Platz in einer Gesellschaft, in welcher sie als Außenseiter gelten. Der 1958 in Bukarest geborene Regisseur Radu Mihaileanu floh 1980 vor der Diktatur Ceaucescus nach Frankreich, wo er am Institut des Hautes Etudes Cinématographiques Filmwissenschaften studierte. Sein außergewöhnlicher Film "Zug des Lebens" (1998) wurde unter anderem 1999 mit dem Publikumspreis beim Sundance Film Festival und ein Jahr zuvor mit dem FIPRESCI-Preis bei den Filmfestspielen Venedig und dem Publikumspreis auf dem Cottbusser Festival des Jungen Osteuropäischen Films ausgezeichnet. "Geh und lebe" und "Zug des Lebens" beschäftigen sich beide mit der jüdischen Identität, wenn auch in verschiedenen Zusammenhängen: Während sich in "Geh und lebe" Salomon als Jude ausgibt, um zu überleben, müssen die Dorfbewohner in "Zug des Lebens" ihren jüdischen Glauben verleugnen, um sich vor der Deportation durch die Nazis zu schützen.

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ZDFtheaterkanal - Tonträger 2010: Miss Platnum
25.02.2011 00:00-01:00

3satfestival, Mainz 2010

Mit Miss Platnum (Gesang), Sol Wielandt (Chorgesang), Grace Risch (Chorgesang), Beat Halberschmidt (Bass), Stefan Pahlke (Tuba), Ritschi Koch (Trompete) Jerome Bugnon (Posaune), Roy Knauf (Schlagzeug) und Christian Marien (Percussion)
Miss Platnum kam im Alter von acht Jahren aus Rumänien nach Berlin. Sie nahm Gesangsunterricht bei Jocelyn B. Smith und trat in deren Band sowie bei Moabeat als Background-Sängerin auf. Miss Platnum begann ihre eigene Karriere, indem sie ihre R’n’B- und Soulfähigkeiten mit ihrer rumänischen Herkunft verknüpfte. Mit "Chefa" hat sie 2007 eine viel beachtete Debut CD vorgelegt, als Bandleaderin einer neunköpfigen Truppe tourte sie durch Deutschland und glänzte als Vorgruppe von Peter Fox und den Fantastischen Vier. Heute ist Miss Platnum zu einem sehr erfolgreichen Live-Event herangewachsen. Miss Platnum, die laute Sentimentale, die durchgedrehte Schwermütige, die Frau mit dem derben Pathos, spielt einen Balkan-R’n’B ganz ohne Stilmittel- und Genregrenzen. Als Ethno oder Weltmusik möchte Miss Platnum ihre Musik aber nicht verstanden wissen. Sie ist modern, urban, tanzbar und trotzdem organisch.

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arte - Mit dem Zug durch ...
25.02.2011 19:30-20:15

Den Balkan

Der Gare de l'Est in Paris war ab 1883 Anfangs- beziehungsweise Endbahnhof des legendären "Orientexpress", ein Luxuszug für Könige und Diplomaten. Dreieinhalb Tage benötigte er nach Istanbul - damals eine Rekordzeit. Vor 125 Jahren fuhr erstmals ein Luxuszug von Paris nach Istanbul. Das rollende Hotel mit Salon-, Speise- und Schlafwagen trug den Namen "Orientexpress" und hat bis heute seinen legendären Ruf behalten, obwohl es die Direktverbindung von Paris nach Istanbul längst nicht mehr gibt. Heute fährt stattdessen ein Sonderzug von Deutschland, auf teils historischen Bahnlinien, in die Metropole am Bosporus. Es ist eine Reise der ganz besonderen Art, denn die gesamten 2.500 Kilometer zum alten Istanbuler Bahnhof Sirkeci werden mit Dampfloks zurückgelegt. Die Fahrt dauert insgesamt sieben Tage und führt durch sechs Länder: Über Wien und Budapest geht es nach Rumänien. Weitere Stationen folgen in Bulgarien: Veliko Tarnovo, die einstige Hauptstadt des Landes und Plovdiv, eine der ältesten Städte Europas. Der letzte Streckenabschnitt führt durch den gesamten europäischen Teil der Türkei. Hier legt sich schon orientalisches Flair über die Reise.


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Super RTL - Disney Die Zauberer vom Waverly Place
25.02.2011 19:50-20:15

76/68, Auf nach Rumänien

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arte - Geh und lebe
26.02.2011 01:05-03:30

siehe 24.02.2011 20:15-22:35

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Das Erste (ARD) - Felix und die wilden Tiere
26.02.2011 05:30-05:55

Tierfilmer Felix Heidinger stellt den Biber vor. Er ist eines der größten Nagetiere, ein kräftiges Tier, das über 30 Kilogramm schwer werden kann. Dennoch ist der Biber ein höchst geschickter Baumeister. Seine Biberburgen, Staudämme und Untertunnelungen baut er sich genau an die Stelle, an der er sie braucht. Leider ist der geeignete Lebensraum für die rund 2000 Biber, die in Bayern heimisch sind, sehr begrenzt und das Land kann kaum mehr von diesen Tieren verkraften. Doch in den wilden Karpaten in Rumänien sind alle "überzähligen" bayerischen Biber willkommen. Felix Heidinger berichtet von einem Biber-Umsiedlungsprojekt, von einer langen Reise von zwei Biberfamilien nach Rumänien. Echte Überraschungen gab es, als man den Bibern dort Burgen gebaut hatte, in die sie einziehen sollten.

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ZDFtheaterkanal - Tonträger 2010: Miss Platnum
26.02.2011 22:55-23:55

3satfestival, Mainz 2010

siehe 25.02.2011 00:00-01:00
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HR - Die Kommissarin
26.02.2011 23:15-00:05

(31) Rattenstall

Ein unbekannter 14- bis 15-jähriger Junge wird tot auf einer Müllhalde entdeckt. Sein Körper ist mit blauen Flecken übersät. Trotz Leas intensiven Ermittlungen findet sie keine heiße Spur, niemand scheint den Jungen zu vermissen. Dann geschieht ein weiterer Mord. Der vermögende Delikatessenhändler Achim Maurer wird nachts vor seiner Villa erschossen. War es vielleicht ein Mord aus Eifersucht? Maurers rumänische Ehefrau Elena scheint mehr als vertraut mit Peter Leibold, Maurers bestem Freund und Geschäftspartner. Eine Zivilstreife schnappt an einer Autobahnraststätte den minderjährigen Tramper Joseph aus Rumänien, der sich als Freund des toten Jungen entpuppt. Auch er weist Spuren schwerer körperlicher Misshandlung auf, schweigt aber darüber. Da aus Joseph partout nichts herauszubringen ist, heftet sich Jan an dessen Fersen. Nach und nach kommen Lea und ihr Team einer Bande "Klaukinder" auf die Schliche, die äußerst brutal zu Diebstählen gezwungen wird. Die Fäden der Bande laufen offenbar in der Hand des toten Delikatessenhändlers zusammen, dessen Firma tief in den roten Zahlen steckt ...

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HR - Die Kommissarin
27.02.2011 01:55-02:45

(31) Rattenstall

siehe 26.02.2011 23:15-00:05

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Super RTL - Disney Die Zauberer vom Waverly Place
27.02.2011 09:20-09:50

siehe 25.02.2011 19:50-20:15

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arte - Geh und lebe
28.02.2011 14:00-16:25

siehe 24.02.2011 20:15-22:35

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n-tv - Dracula - Blutiges Erbe
02.03.2011 00:40-02:15

Bloodlines: The Dracula Family Tree

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n-tv - Dracula - Blutiges Erbe
02.03.2011 05:15-06:00

Bloodlines: The Dracula Family Tree

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3sat - 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage
02.03.2011 22:25-00:10

Rumänien 1987: Die Technik-Studentinnen Otilia und Gabita teilen sich ein Zimmer im Wohnheim einer Kleinstadt. Das kommunistische Regime unter Ceausescu liegt in den letzten Zügen, das Leben ist für die Menschen täglich eine neue Herausforderung. Zigaretten, Süßwaren, Kosmetik, überhaupt alle schönen Dinge des Lebens sind Mangelware, der Schwarzmarkt blüht. Gabita ist schwanger und weiß nicht, wie sie sich und ein Kind ohne Ehemann durchbringen soll. Sie beschließt nach langem Zögern abzutreiben und verlässt sich ganz auf die Hilfe ihrer pragmatischen Freundin Otilia. Doch Abtreibungen sind seit 1960 illegal, und der Vorgang muss wie eine Geheimoperation geplant werden. In einem Hotelzimmer erwarten die beiden Freundinnen den unheimlichen Dr. Bebe. Als dieser erfährt, dass Gabita bereits im vierten Monat ist und die Frauen nicht genug Geld haben um ihn zu bezahlen, stellt er Bedingungen. "4 Monate, 3 Wochen, 2 Tage" wurde in Cannes 2007 mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Der Film erhielt im Rahmen des Festivals noch zwei weitere Auszeichnungen: den "Preis der internationalen Filmkritik" (FIPRESCI) und den "Prix de l'Éducation nationale". Ferner erhielt er den Europäischen Filmpreis als bester Film, und Cristian Mungiu wurde als bester Regisseur ausgezeichnet. Die Hauptdarstellerin Anamaria Marinca war Shooting Star der Berlinale 2008.

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n-tv - Dracula - Blutiges Erbe
03.03.2011 02:15-03:00

Bloodlines: The Dracula Family Tree

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3sat - Kieling - Expeditionen zu den Letzten ihrer Art (1/2)
03.03.2011 15:05-15:45

Film von Andreas Kieling

Heute stehen viele Tierarten kurz vor ihrer Ausrottung. Andere haben sich in die letzten unberührten Regionen zurückgezogen. Tierfilmer und Abenteurer Andreas Kieling macht sich auf die Suche nach ihnen: mit Filmkamera und Abenteuerausrüstung versucht er, die Letzten ihrer Art vor die Linse zu bekommen. Glühende Hitze, eisige Kälte, wahnwitzige Höhen und immer wieder gefährliche Situationen bringen den Tierfilmer so manches Mal bis an den Rand der Erschöpfung. In Australien leben nicht nur die größten, sondern auch die aggressivsten Erben der Saurier, die Salzwasserkrokodile beziehungsweise Leistenkrokodile. Das größte jemals gefangene Tier war über 6,30 Meter lang. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Tiere noch weitaus größer werden können. Jedes Jahr berichtet die Presse, dass Touristen Leistenkrokodilen zum Opfer gefallen sind. Andreas Kieling will sich selbst ein Bild von den Tieren machen und begibt sich auf eine abenteuerliche und lebensgefährliche Suche. Die westlichen Ausläufer des Himalajas sind das nächste Ziel. In Kirgisien will Kieling das Marco-Polo-Argali, das größte Wildschaf der Erde, finden. Die gewaltigen Hörner, die diese Tiere zu imposanten Erscheinungen werden lassen, sind ihnen zum Verhängnis geworden: Sportjäger aus aller Welt wollen diese Trophäe besitzen. Nur noch wenige hundert Tiere sollen heute noch leben. Andreas Kieling steigt mit einheimischen Führern ins Hochgebirge auf und heftet sich in Eis und Schnee auf die Fährte der Bergschafe. Während Braunbär und Wolf in Europa fast ausgerottet sind, leben sie in Transylvanien weitestgehend ungestört. Nach einer ersten Begegnung mit den Tieren zieht es Kieling in die abgelegenen Bergregionen. Teil eins führt nach Australien, Kirgisien, Rumänien und Indien. Den zweiten Teil von Andreas Kielings Reise zeigt 3sat im Anschluss, um 15.45 Uhr.

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n-tv - Dracula - Blutiges Erbe
03.03.2011 16:10-17:00

Bloodlines: The Dracula Family Tree

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arte - Mit dem Zug durch ...
04.03.2011 14:00-14:45

Den Balkan

siehe 25.02.2011 19:30-20:15

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BR - Charleys Tante
06.03.2011 01:05-02:25

SPASS MIT PETER ALEXANDER (1926-2011)

Regie: Geza von Cziffra
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Hintergrundinformationen: Regisseur Geza von Cziffra, am 19. Dezember 1900 in Rumänien geboren, begann als Journalist, ehe er zum Film ging und sich als Drehbuchautor ("Es war eine rauschende Ballnacht", "Tanz mit dem Kaiser", "Frauen sind keine Engel") einen Namen machte. 1940 debütierte er als Regisseur mit einem so erfolgreichen Film wie "Der weiße Traum". Noch in vielen weiteren Filmen erwies er sich als ein Meister ansprechender Unterhaltung ("Die Dritte von rechts", "Die verschleierte Maja", "Die Beine von Dolores"). Kein Schwank hat je eine solche Karriere gemacht wie "Charleys Tante", den der Engländer Brandon Thomas um die Jahrhundertwende auf die Menschheit losließ. Thomas wurde durch die Tantiemen Millionär; die Gesellschaft, die die Aufführungsrechte des Stückes vertreibt, arbeitet heutzutage in einem dreistöckigen Londoner Geschäftshaus und kann statistisch nachweisen, dass "Charleys Tante" immer noch täglich in aller Welt gespielt wird.
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PHOENIX - Weltreisen - Im Land der tanzenden Kuchen
06.03.2011 18:00-18:30

Quer durch Moldawien

Es ist ein vollständig absurdes Land, und die meisten, die den Namen "Moldawien" hören, zweifeln daran, dass es wirklich existiert. Als Überbleibsel der Weltkriege des letzten Jahrhunderts liegt der kleine Landstrich eingeklemmt zwischen EU und der Ukraine, im Niemandsland zwischen Ost und West.

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Tele 5 - Talisman - Das Tor zur Hölle
06.03.2011 22:05-23:30

Der junge Elias Storm verlor vor 12 Jahren seine Eltern auf mysteriöse Weise. Auch seine kleine Schwester verschwand. Die Suche nach ihr führt ihn nach Rumänien, wo sich in einem Internat seltsame Dinge ereignen. Dort finden die Geschwister wieder zusammen, doch Elias erweckt einen schwarzen Engel, der alles daran setzt, die Menschheit ins Verderben zu stürzen.

Hintergrundinfo: Überirdisch gruselig. Der Film entstand nicht im Studio, sondern vor Ort in Bukarest, Rumänien. Neben zahlreichen einheimischen Schauspielern war auch eine rumänische Produktionsfirma an der Entstehung des Horrorspektakels beteiligt. Regisseur David DeCoteau steht auf gruselige Stoffe, er setzte unter anderem zwei Romane von Edgar Allan Poe in Szene, 'House of Usher' und 'The Raven'.

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EinsExtra - Die Dacia-Reise: Vom Sozialismus zum Kapitalismus
07.03.2011 05:30-06:25

Film von Julio Soto und Stefan Constantinescu


"Mein schöner Dacia" ist ein unbeschwertes und humorvolles Porträt von Rumänien, von seiner Wandlung vom Kommunismus zum Kapitalismus - betrachtet anhand eines seiner wichtigsten Sinnbilder: dem Auto "Dacia".

Der Film begleitet verschiedene Generationen von Rumänen, von den alten Nostalgikern bis hin zu den jungen Unternehmern, gezeigt wird die gegenwärtige Metamorphose der rumänischen Gesellschaft. Der Verknüpfungspunkt zwischen all den verschiedenen Geschichten ist dabei immer der Dacia: einst Symbol der ehrgeizigen Bestrebungen der kommunistischen Wirtschaft - heute Spiegelbild der neuen globalen Ökonomie.

1999 wurde Dacia von Renault übernommen und ist derzeit deren meistverkaufter Wagen auf neu erschlossenen Märkten. Der erste Dacia lief während der Ceaucescu-Ära 1968 in Pitesti vom Band. Im Wesentlichen war das Auto das Ergebnis eines großen Traumes: Rumänien zu modernisieren, es absolut selbstständig und unabhängig vom Ausland zu machen. In Wirklichkeit erfüllte sich dieser Traum nie. Im Gegenteil - Rumänien ist inzwischen eines der ärmsten Länder Europas. Mit dem Zusammenbruch des Ceaucescu-Regimes löste sich der Traum in nichts auf, den Generationen von Rumänen geträumt hatten. Ende der 90er-Jahre war Dacia am Ende. Ein altes und überholtes Relikt mit dem es bergab ging wie mit dem Rest der rumänischen Industrie auch. Der Import von Autos aus dem Westen gab dem Fahrzeughersteller fast den Gnadenstoß - aber das Unternehmen überlebte.

Im 21. Jahrhundert und mit einem Fuß in der EU wagen sich Dacias Enkel auf einen Markt, der abhängig ist von Kraftstoff und dem Konsumenteninteresse für auffällige Autos. Der Dacia Logan wird "geboren". Das erste Modell, das unter der Dachmarke Renault entwickelt wird. Wird das neue Modell überleben auf diesem darwinistischen globalen Markt, auf dem italienische, chinesische und indische Hersteller drohen, preiswertere Autos zu produzieren als die Rumänen? Der Film geht auf eine Reise vom Kommunismus in den Kapitalismus - auf vier Rädern! Abseits der äußerlichen landschaftlichen Veränderungen ändert sich dabei auch die Mentalität der Reisenden. Das Reisefahrzeug passt sich schnell den neuen Straßen an, da heißt es: gut anschnallen!

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ZDFneo - Liebe ohne Grenzen
08.03.2011 06:45-07:20

Stavanger & Bukarest

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ZDFneo - Liebe ohne Grenzen
08.03.2011 12:30-12:55

Stavanger & Bukarest

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HR - In aller Freundschaft
08.03.2011 12:45-13:30

(117) Der Traum vom Glück

Der LKW-Fahrer Joseph Bauer wird nach einem Unfall eingeliefert. Am Tag nach der OP hat Bauer Fieber und Durchfall. Weil er zuletzt angeblich in England war und dort eine Grippeepidemie grassiert, scheint die Diagnose klar. Doch bald kommt es zu einer Verschlimmerung der Symptome, die eine Grippe ausschließt. Roland rätselt. Dann gesteht Bauer, dass er in Rumänien und nicht in England war. Nachdem er auch keinerlei Kontakt zu Risikopersonen hatte, bricht die Verdachtsdiagnose zusammen. Bauers Frau Claudia kriegt heraus, dass ihr Mann für seinen Chef Industriemüll illegal in Rumänien entsorgt hat - giftiger Industriemüll? Joseph hat, ohne es zu wissen, radioaktiv verseuchten Industriemüll gefahren. Eines der Spezialfässer muss geleckt haben. Medizinisch können die Ärzte nicht viel tun. Als sich Josephs Blutwerte verbessern, planen die Bauers optimistisch ihre Zukunft. Doch Roland muss dem Patienten schonend beibringen, dass sich sein Leben mit einem erhöhten Leukämie-Risiko stark verändern wird.

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HR - In aller Freundschaft
09.03.2011 10:15-11:00

(117) Der Traum vom Glück

siehe 08.03.2011 12:45-13:30

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SWR BW - betrifft
09.03.2011 20:15-21:00

Hunderetter - Deutscher Tierschutz für den Rest der Welt?

Die SWR-Autoren Wolf-Michael Eimler und Alexander Biedermann begleiten Tierschützer in Rumänien, Spanien und Deutschland und zeigen, welcher enorme Aufwand für die Rettung vieler tausend Hunde betrieben wird. Jedes Jahr kommen hunderttausende Hunde nach Deutschland - gerettet von deutschen Auslandstierschützern. Die Tiere holen sie aus Süd- und Osteuropa, sogar aus Russland und vom afrikanischen Kontinent. Um die oft misshandelten Tiere von Straßen, Müllkippen oder den Tötungsstationen in südlichen Ländern zu retten, scheuen die Tierschützer keine Mühe. Sie sammeln Millionenspenden, organisieren Transportketten, opfern ihr Privatleben. Ihr Ziel ist es, die Hunde in tierliebe, deutsche Familien zu vermitteln. Michael Schmorenz fährt alle drei Wochen aus einem Dorf in Rumänien nach Deutschland. Auch diesmal ist sein kleiner Transporter voll bepackt mit Hunden. Unter ihnen der Mischlingshund Arkon, gerade mal zwölf Wochen alt. Michael Schmorenz hat für ihn in Fellbach-Schmieden bei Stuttgart eine neue Heimat gefunden, wo die neuen Besitzer das Hundebettchen schon vorbereitet haben.

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BR - Wir verstehen uns wunderbar
10.03.2011 00:05-01:30

JUNGER FILM

Frankreich/Großbritannien/Rumänien 2006

30 Jahre nach ihrem schlagzeilenträchtigen Liebeskrieg, der 1975 mit einer Trennung endete, flammt die alte Liebe zwischen Filmregisseur Louis und Schauspielerin Alice wieder auf.

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BR - Liebesgrüße nach Moskau - Der große Radiokrieg
10.03.2011 13:30-15:00

Dass es nie zu einem atomaren Krieg zwischen den USA und der damaligen UdSSR kam, ist auch ein Verdienst des Senders "Radio Freies Europa", ohne den der Kalte Krieg vielleicht anders verlaufen wäre.

Ohne "Radio Freies Europa" wäre die Geschichte des Kalten Krieges anders verlaufen. Zunächst heimlich von der CIA finanziert, später offiziell durch die amerikanische Regierung, sendete "die Stimme der Freiheit und Demokratie" - so RFE über sich selbst - von 1951 an in den jeweiligen Landessprachen nach Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und in die Tschechoslowakei. RFE war die wohl ungewöhnlichste und dabei erfolgreichste Waffe der USA im Kalten Krieg. "Liebesgrüße nach Moskau" zeigt die Erfolge und Fehlschläge des Senders und welchen Aufwand die Regimes in Osteuropa betrieben, um die Bevölkerung am Empfang von RFE zu hindern. Störsender machten das Programm fast unhörbar. Aber RFE wehrte sich dagegen, indem es seine Frequenzen ständig wechselte - ein Katz-und-Maus-Spiel auf höchstem technischen Niveau, an dem die Hörer aktiv teilnahmen. RFE berichtete nicht nur über das Geschehen im Westen, wichtiger noch waren die Nachrichten über die Sowjetunion und die Ostblockstaaten selbst. Selbst einige der sozialistischen Machthaber nutzten Radio Freies Europa als Informationsquelle. In den Augen der CIA war der Sender in München ein Tummelplatz östlicher Agenten. Es gab in jeder Abteilung Informanten, die zum Teil erpresst, zum Teil freiwillig ihre Informationen nach Osten lieferten. Es gab Mordversuche, Attentate mit vergifteten Regenschirmen und Salzstreuern, schließlich auch eine Bombenattacke auf den Sender selbst - all das, was eine gute Spionagegeschichte ausmacht, war bis zum Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der staatssozialistischen Regimes in Osteuropa Teil des Alltags bei RFE.

"Liebesgrüße nach Moskau" zeigt in Dokumenten und zum Teil unbekannten Archivmaterial aus dem Kalten Krieg, in Gesprächen mit Hörern und Mitarbeitern, wie "Radio Freies Europa" als Instrument der psychologischen Kriegsführung begann, nach und nach aber zu einer Informationsquelle der Menschen im Osten wurde. Nicht zuletzt deshalb, weil das Programm von Menschen gestaltet wurde, die aus den Zielländern stammten und sich ihren Landsleuten hinter dem Eisernen Vorhang verpflichtet fühlten. Einer der ehemaligen Mitarbeiter drückt es so aus: "Die Amerikaner können schlecht Herzen gewinnen - aber das waren ja keine Amerikaner, sondern Menschen, die diese Länder als ihre Heimat betrachteten."

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BR-alpha - Grüße aus der alten Heimat
14.03.2011 19:30-20:15

Bei den letzten Deutschen in Siebenbürgen

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BR-alpha - Grüße aus der alten Heimat
15.03.2011 11:00-11:45

siehe 14.03.2011 19:30-20:15

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SWR BW - Planet Wissen
15.03.2011 15:00-16:00

Das Schwarze Meer - Ein Relikt der Sintflut?

Das Schwarze Meer ist das unbekannteste Meer Europas, denn lange Zeit war es zumindest für Westeuropäer quasi unzugänglich. Verborgen blieben die faszinierenden Küsten mit ihren steilen Klippen, sandigen Ufern, gigantischen Vogelvorkommen und Hafenstädten. Und verborgen blieb die Region, in der Geoforscher vermuten, dass - wenn überhaupt - dann hier die biblische Sintflut stattgefunden haben muss. Am Schwarzen Meer wurde aber schon immer Geschichte geschrieben, denn hier trifft Europa auf Asien. Es zogen im Laufe der Jahrtausende viele Völker hierhin, angefangen von den Skythen, Goten, Griechen, Genuesern und Venezianern. Erst herrschten am Schwarzen Meer das Byzantinische, dann das Osmanische und dann das Russische Reich und die UdSSR. Die postsowjetischen Staaten Bulgarien, Rumänien, Ukraine, Russland und Georgien reiben sich noch heute an der Vergangenheit und suchen nach Wegen für die Zukunft. Dabei wird die Region immer wichtiger, nicht zuletzt, weil hier Allianzen für die Energieversorgung geschmiedet werden. Auch wenn heute das Schwarze Meer als Gewässer gebeutelt ist von Schwerindustrie und Agrarwirtschaft, entlang der großen Zuflüsse sowie fehlender Klärwerke, ist das Schwarze Meer auch geologisch und biologisch einmalig. Seit Tausenden von Jahren ist das Meer hier in zwei Wasserschichten geteilt, einer oberen sauerstoffhaltigen und einer unteren toten Schicht, wo nur Mikroorganismen überleben können. Heute ergründen Forscher in über 2.000 Meter Tiefe die Methanvorkommen. Und das riesige Donaudelta mit seinen verborgenen Seitenarmen ist als Biosphärenreservat ein ökologisch einmaliges Gebiet. "Planet Wissen" erkundet mit dem Ostmitteleuropahistoriker Prof. Stefan Troebst von der Uni Leipzig diese einmalige Region, in die es immer auch schon Deutsche verschlagen hat.

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BR-alpha - Siebenbürgen
15.03.2011 19:30-20:15

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BR-alpha - Siebenbürgen
16.03.2011 11:00-11:45

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BR-alpha - Geschichten aus Siebenbürgen
16.03.2011 19:30-20:15

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DMAX - Ausgesetzt in der Wildnis
21.03.2011 01:20-02:35

In dieser Episode wagt sich Bear Grylls in die Heimat des berüchtigten Grafen Dracula. Die riesigen Wälder der transsilvanischen Karpaten gehören zu den abgelegensten Gebieten Europas. In dieser Wildnis voll von reißenden Flüssen, tiefen Schluchten und Raubtieren muss der routinierte Survival-Spezialist auf seine ganze Erfahrung zurückgreifen, um zu überleben. Kaum hat ein Helikopter den Abenteurer in Rumänien abgesetzt, tauchen schon die ersten hungrigen Braunbären auf. Die bis zu 300 Kilo schweren Kolosse können einen Menschen mit einem einzigen Prankenhieb töten, und Bear ist gut beraten, den gefährlichen Waldbewohnern aus dem Weg zu gehen.

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campana 21.02.11 21:35


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