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 TV Tipps 11.01.11 - 28.01.11
Autor: campana 
Datum: 08.01.11 19:42

TV Tipps 11.01.11 - 28.01.11

NDR - Wildes Serbien - Störche, Schluchten und Schakale
11.01.2011 11:30-12:15

Im Herzen des Balkans liegt Serbien. Das "kleine Europa" in Europa - ein Name, dem das Land mit seiner vielfältigen Landschaft und Natur mehr als gerecht wird. Dieser Film gibt einen wildromantischen Einblick in das Land Serbien. Diese Naturdokumentation präsentiert atemberaubende Landschaften und die einzigartige Tierwelt Serbiens auf einer Sommerreise, die zu den schönsten und wildesten Regionen der Balkanhalbinsel führt: vom Hochgebirge über sanfte Hügel bis hin zu den weiten Ebenen der Puszta. Serbien ist nur gut fünfmal so groß wie Schleswig-Holstein, dennoch treffen hier unterschiedlichste Vegetationszonen, Tierwelten und Kulturen aufeinander. Noch immer leben viele Serben in tiefer Verbundenheit zur Natur. Sie sind stolz auf die Storchnester in den Dörfern, die Erhaltung alter Nutztierrassen und die Wiederansiedlung von Geiern. Selbst Bären, Luchse und Wölfe werden manchen Ortes wieder gern gesehen. Sogar Schakale sind in Serbiens Wäldern zu Hause - in einem Land voller Traditionen und Folklore, beeinflusst vom Okzident wie vom Orient. Die Donau ist Serbiens markanter Strom. Auf ihrem Weg durch Rumäniens Karpaten bildet sie einen der imposantesten Taldurchbrüche Europas: das Eiserne Tor. Weitere landschaftliche Höhepunkte sind die archaischen Erdtürme der Teufelsstadt, die in kräftigen roten Farben empor ragen, oder die wohl trockenste Gegend Serbiens, die Deliblatska Pe¹cara, auch europäische Sahara genannt.

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BR-alpha - World Courier 2000
11.01.2011 15:00-15:25

Rumänien war bis vor zehn Jahren aufs engste mit dem Namen Nicolae Ceausescu (1918 - 1989) verbunden. Der 1989 gestürzte und hingerichtete Diktator hat auch im Leben der Familie Janku eine entscheidende Rolle gespielt.
Lucian Janku war der berühmteste Schauspieler der Hafenstadt Constanza, als er 1984 den Entschluss fasste, auf spektakuläre Weise gegen die Verhältnisse in Ceausescus Reich zu protestieren: Er kaperte ein Frachtschiff und wollte damit zusammen mit einem Freund in den Westen fliehen. Die Protesttour scheiterte 40 Kilometer vor dem rettenden Hafen Istanbuls und brachte ihm 20 Jahre Gefängnis ein. Seine Frau Victoria, eine Englischlehrerin, und seine Tochter Nadja durchlebten eine schwere Zeit, bis sie endlich mit dem Sturz des Diktators ihren Mann und Vater wieder in die Arme schließen konnten. Noch heute, zehn Jahre nach der Befreiung, prägen die Ereignisse dieser Zeit das Leben der Jankus. Nur äußerlich konnten sie zur Normalität zurückkehren. Lucian spielt zwar wieder Theater, doch die Schatten von Diktatur, Haft und Verfolgung liegen noch immer über der Familie. Die neunteilige Reihe stellt rund um den Globus Länder und den Alltag von Menschen vor, die in diesen Ländern leben.

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BR-alpha - World Courier 2000
12.01.2011 10:30-10:55

siehe 11.01.2011 15:00-15:25

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
13.01.2011 15:05-16:05

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

Sieben junge Opernsänger haben es geschafft: Aus über 500 Talenten wurden sie in aller Welt für das Opernstudio der Bayerischen Staatsoper ausgewählt. Jetzt liegt ein Jahr harter Arbeit, Selbstzweifel und Lampenfieber vor ihnen. Was braucht es, um im Operngeschäft Fuß zu fassen? Die sieben Sänger, alle Mitte 20, durchlaufen das intensive Training von Maestro Laurent Pillot aus Frankreich. Mit endlosem Enthusiasmus und unwiderstehlichem Charme will er das Beste aus seiner Klasse herausholen und bringt die sieben an ihre Grenzen. Seine Mission als Klassenleiter: "Ich möchte die Künstlerseele in jedem von Ihnen zur Entfaltung bringen!" Denn auf der Opernbühne zählt letztlich nur eines: Der Funke muss überspringen. Dass es nicht leicht werden wird, ahnen die sieben Kandidaten schon vorher. In München erleben Anaik aus Frankreich, Michael aus Kanada, Laura aus Puerto Rico, Elif aus der Türkei, Ho Chul aus Südkorea, Stephanie aus Deutschland und Adrian aus Rumänien, wie schwierig es tatsächlich ist, den Anforderungen eines der weltbesten Opernhäuser gerecht zu werden und gleichzeitig die persönlichen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Und während sie noch um ihre Eintrittskarte in die harte Opernwelt kämpfen, ist Monsieur Pillot bereits unterwegs in Italien, Litauen und Polen, um seine Talente für das nächste Jahr zu finden. Die dreiteilige Reihe "Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen" zeigt die harte Arbeit auf dem Weg zur Opernbühne.

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NDR - Länder - Menschen - Abenteuer
13.01.2011 21:00-21:45

Das vergessene Bergvolk / Bei den Huzulen in Rumänien

In unserer hoch technisierten Welt träumen viele Menschen vom einfachen Leben auf dem Land. Bergbauer Dimitri Tomiuc führt dieses einfache Leben. Er gehört dem Volksstamm der Huzulen an und damit zu einer ethnischen Minderheit in Rumänien. Dimitri wohnt oben auf dem Berg in einem blitzsauberen Häuschen. Das gusseiserne Bügeleisen, das die Eltern ihm hinterlassen haben, wird tatsächlich noch benutzt. Die Petroleumlampen hängen nicht zur Dekoration von der Decke, sondern dienen zur Beleuchtung, denn Dimitris Häuschen ist noch ohne Stromanschluss. Dabei trennen ihn nur rund 70 Meter Luftlinie von der elektrifizierten Zivilisation. Und zu gerne hätte er endlich Anschluss an die moderne Welt. Der Film erzählt die Geschichte einer Zeitreise. Zunächst erlebt man aufgrund der Lebensweise des 50-jährigen Dimitri Tomiuc eine Welt, wie sie vor 100 Jahren alltäglich war. Nur bei seinen sehr seltenen Abstiegen ins Tal wird der Bergbauer mit der modernen Zeit konfrontiert. Er lebt nicht nur äußerlich sehr traditionell. Auch sein Denken und Handeln ist geprägt von der Überlieferung seines Volkes, den Huzulen, die sich seit jeher vorzugsweise auf Bergspitzen angesiedelt haben. Doch jetzt hält auch bei ihnen das Moderne Einkehr. Altes prallt auf Neues. Auf diese Weise zeigt der Film - quasi im Zeitraffer - was unsere Urgroßeltern, Großeltern und Eltern in den vergangenen 100 Jahren erlebten: die Elektrifizierung ihres Haushalts - mit der ersten Glühbirne, dem ersten Bügeleisen, dem ersten Fernseher.

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BR - Euroblick
16.01.2011 17:30-18:00

Insel der Geborgenheit: Die "Bayerische Rumänienhilfe" und die Kinder von
Pastraveni

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NDR - Das vergessene Bergvolk
17.01.2011 15:15-16:00

Bei den Huzulen in Rumänien

siehe 13.01.2011 21:00-21:45

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Super RTL - Disney Die Zauberer vom Waverly Place
17.01.2011 19:50-20:15

76/68, Auf nach Rumänien

Harpers Eltern haben einen ganz besonderen Wunsch: Ihre Tochter soll bei ihrem Comedy-Programm mitspielen und deshalb mit nach Rumänien reisen...

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arte - Roberto Alagna und Angela Gheorghiu singen "Marius und Fanny
17.01.2011 23:00-01:40

Aufzeichnung aus der Opéra de Marseille 2007

Der Stoff der Oper "Marius und Fanny" von Vladimir Cosma ist zeitlos und auch die Figuren Marius und Fanny sind ein ähnlich universelles Paar wie Romeo und Julia oder Porgy und Bess. Vor der malerischen Kulisse des Alten Hafens von Marseille geht es um Freundschaft, unerfüllte Leidenschaft und die Zerrissenheit des Menschen zwischen Abenteuerlust und Treue zu seinen Wurzeln. Die Rolle des Marius scheint dem Opernsänger Roberto Alagna geradezu auf den Leib geschrieben zu sein, und Angela Gheorghiu überzeugt als sittsam-zurückhaltende Fanny. Auch Jean-Philippe Lafont in der Rolle des César und Marc Barrard als Panisse sind glaubwürdig und bewegend. Die einfallsreiche, intelligente Inszenierung von Jean-Louis Grinda harmoniert vollkommen mit dem Rhythmus des Werks, das seine Wirkung in dem poetisch-realistischen Bühnenbild von Dominique Pichou voll entfalten kann.

Hintergrundinformationen: Vladimir Cosma, geboren 1940 in Bukarest, ist eher als Komponist zeitgenössischer Filmmusik bekannt: Er komponierte die Musik für über 200 Filme, darunter Streifen wie "La Boum", "Diva" und "Le Bal - Der Tanzpalast". Einige Filme von Louis de Funès und Jean-Paul Belmondo tragen ebenfalls seine Melodien. In "Marius und Fanny" wagt er den Schritt auf die Bühne und nimmt sich den Stücken "Marius" (1929) und "Fanny" (1931) von Marcel Pagnol an. Dabei verwendet der Komponist alle musikalischen Formen, die eine Oper ausmachen: Arien, Duette, Terzette und Ensembles. Anregungen holte sich Cosma bei der französischen Oper, bei italienischen Komponisten, insbesondere Puccini und "Madame Butterfly" und bei der "Opéra comique", so zum Beispiel bei Bizets "Carmen". Roberto Alagna, 1963 in Frankreich geboren, studierte Gesang in Paris und erhielt mit 25 Jahren den Ersten Preis des Internationalen Pavarotti-Wettbewerbs. Noch im selben Jahr debütierte er als Alfredo in Verdis "La Traviata" bei der Glyndebourne Touring Opera. Den Alfredo nicht losgelassen, sang er die Rolle in den darauffolgenden Jahren an vielen bekannten Opernhäusern und letztlich 1990 an der Mailänder Scala. Im Rahmen seiner Rolle als Rodolfo in Giacomo Puccinis "La Bohème" am Royal Opera House in London, lernte er die rumänische Sopranistin Angela Gheorghiu kennen, mit der er seit 1996 verheiratet ist und seitdem oft gemeinsam auftritt. Seine jüngsten Auftritte in Deutschland, gemeinsam mit der Sopranistin Barbara Krieger, wurden im Sommer 2008 gefeiert und mit stehenden Ovationen bedacht. Angela Gheorghiu, 1965 in Rumänien geboren, hatte schon als Kind den Wunsch, Sängerin zu werden. Diesen Wunsch auch zu realisieren, studierte sie Musik und gab bereits im Alter von 23 Jahren ihr Debüt als Mimi in Puccinis "La Bohème". Nur wenig später ging sie nach London, um am Royal Opera House als Zerlina in Mozarts "Don Giovanni" zu debütieren. Es folgten zahlreiche Engagements an vielen bekannten Opernhäusern, die sie zu einer angesehene Opernsängerin machten. Jüngst stand sie mit ihrem Ehemann Roberto Alagna in Giacomo Puccinis "La Rondine" auf der Bühne der New Yorker Metropolitan Opera.

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BR-alpha - Euroblick
17.01.2011 23:00-23:30

Insel der Geborgenheit: Die "Bayerische Rumänienhilfe" und die Kinder von
Pastraveni

siehe 16.01.2011 17:30-18:00

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
18.01.2011 15:05-16:05

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 13.01.2011 15:05-16:05

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NDR - Von Odessa nach Odessa
19.01.2011 15:15-16:00

"Von Odessa nach Odessa" ist ein Roadmovie, immer entlang der Küstenstraße rund um das Schwarze Meer. Georgien, die Türkei, Bulgarien, Rumänien und die Ukraine sind die Etappen im 2. Teil. Die Route ist dabei so etwas wie der Weg in den Westen über den Osten. Mitten durch Georgien geht bis heute eine militärisch hoch gesicherte Grenze. Die "abtrünnige" Kaukasusrepublik Abchasien besteht mit Unterstützung Moskaus auf ihrer Unabhängigkeit von Georgien. Der Checkpoint auf der Inguri-Brücke am Schwarzen Meer ist der Ausgangspunkt des zweiten Teils der Reportagereise. Dem Filmteam begegnen rechristianisierte Georgier in der Nähe von Batumi - an den Ausläufern des Kaukasus. Hier verläuft die Trennlinie zwischen dem "christlichen" und dem vielleicht bald "muslimischen" Teil der europäischen Gemeinschaft. Über die wenig bekannte türkische Schwarzmeerküste geht es nach Istanbul, der Passage zwischen Asien und Europa. Von dort über Bulgarien und Rumänien wieder zurück nach Odessa, dem ursprünglichen Ausgangspunkt der 5.000 km langen Rundreise.

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
21.01.2011 10:05-11:05

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 13.01.2011 15:05-16:05

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EinsExtra - Euroblick
22.01.2011 00:30-01:00

Insel der Geborgenheit: Die "Bayerische Rumänienhilfe" und die Kinder von
Pastraveni

siehe 16.01.2011 17:30-18:00

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MDR Sachsen-Anhalt - Von Odessa nach Odessa - Eine Reise um das Schwarze Meer ...
22.01.2011 11:36-12:50

Von Georgien bis in die Ukraine

siehe 19.01.2011 15:15-16:00

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
23.01.2011 15:05-16:05

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 13.01.2011 15:05-16:05

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
26.01.2011 10:05-11:05

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 13.01.2011 15:05-16:05

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ZDFneo - Herzschlag - Das Ärzteteam Nord
27.01.2011 09:50-10:35

(ZDF 12.12.2000)

Das "blaue Telefon" für Notfälle auf hoher See klingelt in der Klinik Nord: An Bord eines Schiffes, das von Rumänien nach Dänemark unterwegs ist, ist ein Baby schwer erkrankt. Es besteht Verdacht auf Darmverschluss. Das Kind wird in die Klinik Nord eingeliefert. In einer Notoperation gelingt es Dr. Susanne Vahrenholt und Dr. Sörensen, das Leben des Babys zu retten. Maren Feldmann, Offizier an Bord des Schiffes und vermeintliche Mutter des Kindes, verwickelt sich in Widersprüche, als das Ehepaar Möller auftaucht, und behauptet, sie seien die Eltern. Als immer mehr Indizien auf einen Fall von Kinderhandel hindeuten, wird die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Professor Wagner teilt Dr. Vahrenholt mit, dass er an die Uni in Kiel wechseln möchte und sie seine Nachfolgerin in der Klinik Nord werden soll. Sabine Berger kommt mit einer stark blutenden Wunde an der rechten Schläfe in die Klinik Nord. Die Wunde wird genäht. Obwohl ihre Kopfschmerzen immer stärker werden, will sie auf keinen Fall zur Beobachtung in der Klinik bleiben. Am nächsten Tag wird sie bewusstlos eingeliefert und muss operiert werden. Heike Voss entdeckt beim Sortieren von Unterlagen, dass Anja am nächsten Tag Geburtstag hat. Sie organisiert eine Überraschungsparty im "Speicher". Als Anja dort auftaucht, ist die Überraschung tatsächlich groß.

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NDR Niedersachsen - Der Siegeszug der Wölfe
28.01.2011 11:30-12:15

Im Nordwesten Kanadas ziehen alljährlich im Frühling hunderttausend Karibus in die Tundra, um dort ihre Jungen zu gebären. Immer in ihrer Nähe - Wölfe. Der Biologe Dave Jones folgt ihnen mit dem Kanu den Porcupine hinab, einem Nebenfluss des Yukon, und hat dabei ein ganz besonderes Erlebnis: Über mehrere Stunden hinweg "unterhält" er sich - Auge in Auge über den Yukon hinweg - mit einem wilden schwarzen Wolf. Indem er dessen Heulen imitiert, fordert er das Tier immer wieder zur Antwort heraus und lockt ihn immer weiter den Hang hinab. Ein solches Verhalten wurde wohl noch nie gefilmt, und selbst erfahrene Wolfsbiologen bestätigen, so etwas so gut wie nie erlebt zu haben. Später erfährt Dave, warum es den Wolf so hartnäckig an diesem Uferabschnitt hielt: Er beobachtete eine weiße Wölfin mit ihren Jungen - in freier Wildnis trotz modernster Technik noch immer ein ausgesprochen seltenes Erlebnis. Nur noch in wenigen Regionen lebt der Wolf so ursprünglich wie im Norden Kanadas. Jahrhundertelang verfolgte man ihn fast überall gnadenlos. In Deutschland ist er seit 150 Jahren ausgestorben. Doch dann entdecken Förster Spuren auf einem Truppenübungsplatz in Sachsen. Die Biologin Gesa Kluth bestätigt: Es sind eindeutig Wolfsspuren. Einige Wochen später sieht sie ihn dann zum ersten Mal: den ersten deutschen Wolf, den Spuren nach Mitglied eines mindestens sechs Köpfe starken Rudels. Verquickt mit diesen beiden Erfolgsstorys zeigt der Film Wölfe weltweit, von der Wüste Israels über die Savanne Indiens bis zur Arktis. Weitere Hauptdarsteller sind jene Menschen, die mit vollem Einsatz um den Schutz und das Comeback der Wölfe kämpfen, u. a. im US-amerikanischen Yellowstone National Park, in den rumänischen Karpaten und in den Sümpfen Russlands.

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 TV Tipps 11.01.11 - 28.01.11  Neu  
campana 08.01.11 19:42


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