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 TV Tipps 29.11.10 - 18.12.10
Autor: campana 
Datum: 25.11.10 21:48

TV Tipps 29.11.10 - 18.12.10


SWR BW - made in rheinland-pfalz
29.11.2010 05:30-06:00

Im Land der Schoko-Weihnachtsmänner: WAWI in Pirmasens

Nur noch acht Wochen bis Weihnachten, da herrscht bei WAWI Hochbetrieb. 200.000 Weihnachtsmänner laufen bei dem Pirmasenser Schokoladenhersteller täglich vom Band. Zwar haben die Export-Weihnachtsmänner ihre Reise nach ganz Europa, Nordamerika oder Südafrika schon hinter sich, aber die heimischen Regale brauchen Nachschub bis zuletzt. Massiv oder hohl, 2000 Gramm schwer oder mini, weiß geschminkt, mit Bischofsmütze oder Elch - in über 50 verschiedenen Ausführungen wirft WAWI den bärtigen Senioren auf den Markt; dazu kommen Schoko-Christbaumschmuck und die beliebten erotischen Adventskalender. Was der Produktionsleiter am wenigsten gebrauchen kann, ist ein Maschinenschaden. Doch der passiert natürlich gerade jetzt. Dieter Hirth rotiert, bis alles wieder läuft; in 26 Jahren bei WAWI hat er noch jedes Problem in den Griff gekriegt. Der Chef ist inzwischen unterwegs nach Rumänien. Walter Müller will sehen, wie es läuft im neuen WAWI-Werk in Odoreu. Dafür nimmt der passionierte Geschäftsreisende gern lange Fahrten auf holprigen Landstraßen in Kauf. Walter Müller, der den börsennotierten Familienbetrieb zusammen mit seinem Bruder leitet, hat die Firma zu einem internationalen Konzern mit acht Standorten und weltweit 600 Mitarbeitern ausgebaut, 150 davon in Rheinland-Pfalz. 14.000 Tonnen Schokolade werden bei WAWI jährlich verarbeitet. Die Wirtschaftskrise hat den Betrieb weitgehend verschont; ein Problem sind derzeit eher die kräftig steigenden Kakaopreise. Wenn ihm die Alltagsgeschäfte Zeit dafür lassen, fährt der Chef persönlich eine Speziallieferung aus - Champagnertrüffel für seinen Vater, Walter Müller senior. Der 82jährige Firmengründer hat 1959 den Grundstein für WAWI gelegt, mit einer kleinen Osterhasenproduktion zu Hause im Keller. Ob nicht verkaufte Osterhasen wieder eingeschmolzen und zu Weihnachtsmännern werden, diese Frage muss Angela Schultz vor Weihnachten besonders oft verneinen. Die blonde Frohnatur und Enkelin des Firmengründers leitet die WAWI-Schokowelt, eine Dependance mit 25 Mitarbeitern, die vor allem eins soll: Kunden binden. 100.000 Besucher haben die sogenannte gläserne Fabrik mit dem kleinen Museum im letzten Jahr besichtigt und eingekauft im Schoko-Supermarkt. Ein Schlaraffenland vor allem für Kinder, die hier hautnah miterleben können, wie so ein Weihnachtsmann entsteht.

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arte - Der Blogger
29.11.2010 07:30-08:00

Kinder zu adoptieren gilt bei Hollywood-Stars als "in". Der Blogger erkundet, wie in Europa mit Adoptionen umgegangen wird: In Spanien, wo sehr viele Kinder angenommen werden, begleitet der Staat adoptionswillige Eltern. Großbritannien favorisiert die ethnische Übereinstimmung beziehungsweise Nähe, und Rumänien hat Adoptionen ins europäische Ausland verboten und weiß doch nicht, wohin mit seinen 70.000 Waisenkindern ... Hintergrundinformationen: "Der Blogger", präsentiert durch den französischen Journalisten Anthony Bellanger, widmet sich jede Woche einer europarelevanten Fragestellung und vergleicht die Lösungsansätze der verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten. Er recherchiert im Internet, wertet Statistiken und Pressestimmen aus, veranschaulicht das jeweilige Thema mit dynamisch animiertem Kartenmaterial und führt Expertengespräche, um schließlich eine pointierte Schlussfolgerung liefern zu können.

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DMAX - Ausgesetzt in der Wildnis
30.11.2010 18:05-19:10

In den Karpaten

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EinsFestival - La Paloma
30.11.2010 21:15-22:45

Dokumentarfilm

La Paloma: Was ist das Geheimnis dieses Liedes? Warum spricht es so viele Menschen aller Hautfarben und aller Religionen an? Diesen Fragen geht der Film nach. Er zeigt die bewegende Karriere einer wunderbaren Melodie. In Deutschland gilt sie als Inbegriff des Nordens, verkörpert durch Freddy Quinn und Hans Albers. Tatsächlich hat es jedoch nichts mit Seemannsromantik zu tun: "La Paloma" ist die "Grande Dame der Unterhaltungsmusik" mit einer bewegten Vergangenheit und einer großen Zukunft. Seit 150 Jahren schmückt sie sich mit unterschiedlichen Texten, Rhythmen, Instrumentierungen. In ihrer Seele, der Melodie, jedoch blieb sich "La Paloma" immer treu. "La Paloma" kam als kubanische Habanera auf die Welt, komponiert von dem Basken Sebastián Iradier. Der Schöpfer starb schon bald vergessen in der Heimat, während sein Lied bis heute Menschen in aller Welt berührt. Im Banat tröstet es bei Beerdigungen die Hinterbliebenen, in Sansibar ist es das Abschiedslied bei Hochzeiten. In Mexiko rührte es einst den unglücklichen Kaiser Maximilian zu Tränen, während die Republikaner sich in einer Spottversion über das Kaiserpaar lustig machten. Zu seinen Klängen trieb man die Kinder von Auschwitz ins Gas. Hans Albers' "alkoholgetränkte" Version wurde von Goebbels verboten. 1961 brachten Elvis Presley und Freddy Quinn das Lied in die Hitparaden. Heute fristet die "Grande Dame" ein eher trauriges Dasein in Volksmusiksendungen, wird zu Tode gesungen und geliebt. Die kleine Habanera wirkt müde und abgetakelt. Aber das Lied ist ein "Überlebenskünstler". Die mexikanische Starsängerin Eugenia León hat es zu neuem Leben erweckt. Als kraftvoller Protest gegen manipulierte Wahlen in Mexiko und auch gegen den Irakkrieg feierte "La Paloma" ein glanzvolles Comeback. Der deutsche Klangkünstler Kalle Laar, der vier CDs mit "La Paloma"-Versionen herausgegeben hat, kommt auf 2.000 Versionen. Eine kleine Auswahl davon präsentiert die Dokumentation, unter anderem von: Elvis Presley, Freddy Quinn, Hans Albers, Perikles Fotopoulos, Jean Thomé, dem Coco Schumann Quartett, Marianne und Katharina Hellstern in der Katholischen Kirche Sántana, Rumänien, der Blaskapelle Steierdorf-Anina unter Leitung von Otto Karnel aus Rumänien, Makame Faki mit The Culture Musical Club of Zanzibar, Harry Koizumi, Matt Forster aus Hawaii, Eugenia León y la Puebla Philharmonic Orqestra aus Mexiko sowie Marianita y René aus Kuba.

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WDR - Im Land der tanzenden Kuchen - Quer durch Moldawien
30.11.2010 22:00-22:30

Eine WELTWEIT-Reportage von Stephan Stuchlik

Es ist ein vollständig absurdes Land, und die meisten, die den Namen "Moldawien" hören, zweifeln daran, dass es wirklich existiert. Als Überbleibsel der Weltkriege des letzten Jahrhunderts liegt der kleine Landstrich eingeklemmt zwischen EU und der Ukraine, im Niemandsland zwischen Ost und West. Und damit nicht genug: Das kleine Moldawien zerfällt in noch mehr Teile: Im Osten hat Russland eine kleine Operettenrepublik mit dem Namen "Transnistrien" geschaffen, die außer Moskau niemand anerkennt, im Norden haben die Roma ihr eigenes "Königreich", das nach ganz eigenen Regeln funktioniert. Während die Jugend besonders seit dem kleinen Volksaufstand im letzten Jahr in Scharen nach Rumänien flieht, wandern die Sinti und Roma nach Moldawien ein, da sie hier niemand wirklich kontrolliert. Das Land wird von schwachen Politikern, mächtigen Clans und einflussreichen Banditen gesteuert. Eine Weltreise im Weinland zwischen Prud und Dnjestr, mit Zigeunerbaronen, Grenzsoldaten, einem revolutionären Außenstürmer und gleich mehreren Präsidenten.

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SWR BW - Zum Klauen gezwungen - Wie Roma-Kinder zu Dieben gemacht wer
30.11.2010 22:00-22:55

Ein schonungsloser Enthüllungsbericht über das wachsende Problem von Romakindern in Europa, die zu einem Leben in Kriminalität gezwungen werden. Die Polizei in London wurde misstrauisch: plötzlich ein ungewöhnlich hoher Anstieg von Taschendiebstählen und Kleinkriminalität. Was war die Ursache? Schnell wurde klar, dass es einen Zusammenhang mit dem Beitritt Rumäniens zur EU im Januar 2007 gab. Hunderte Roma-Kinder waren seither auf den Straßen der Stadt zu sehen. Die Ermittler entdeckten ein Netzwerk des organisierten Verbrechens. Eine Mafia, die mit Kindern handelt. Die Kriminellen holen sie aus Rumänien und schicken sie auf den Straßen europäischer Hauptstädte zum Stehlen und Betteln. BBC-Reporter Liviu Tipurita hat sich an die Fersen dieser Mafia geheftet und mit versteckter Kamera beobachtet. Erschreckende Bilder in Madrid: Die jugendlichen Diebe überfallen Kunden vor Bankautomaten. Szenenwechsel nach Italien: Ein Roma-Mädchen wird geschlagen, weil es beim Betteln nicht genügend Geld eingenommen hat. Und die Auftraggeber? Bauen sich zuhause in Rumänien immer mehr Paläste. Der Film führt ins Herz von Europas am stärksten marginalisierter und stigmatisierter Gemeinschaft - der Roma Rumäniens. Er deckt den grausamen Handel mit Minderjährigen auf, die ihren Eltern weggenommen wurden, um in den Straßen einer fremden Stadt zu betteln und zu stehlen.

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EinsFestival - La Paloma
01.12.2010 01:00-02:30

siehe 30.11.2010 21:15-22:45

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EinsFestival - La Paloma
01.12.2010 15:15-16:40

siehe 30.11.2010 21:15-22:45

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
01.12.2010 15:55-16:55

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

Sieben junge Opernsänger haben es geschafft: Aus über 500 Talenten wurden sie in aller Welt für das Opernstudio der Bayerischen Staatsoper ausgewählt. Jetzt liegt ein Jahr harter Arbeit, Selbstzweifel und Lampenfieber vor ihnen. Was braucht es, um im Operngeschäft Fuß zu fassen? Die sieben Sänger, alle Mitte 20, durchlaufen das intensive Training von Maestro Laurent Pillot aus Frankreich. Mit endlosem Enthusiasmus und unwiderstehlichem Charme will er das Beste aus seiner Klasse herausholen und bringt die sieben an ihre Grenzen. Seine Mission als Klassenleiter: "Ich möchte die Künstlerseele in jedem von Ihnen zur Entfaltung bringen!" Denn auf der Opernbühne zählt letztlich nur eines: Der Funke muss überspringen. Dass es nicht leicht werden wird, ahnen die sieben Kandidaten schon vorher. In München erleben Anaik aus Frankreich, Michael aus Kanada, Laura aus Puerto Rico, Elif aus der Türkei, Ho Chul aus Südkorea, Stephanie aus Deutschland und Adrian aus Rumänien, wie schwierig es tatsächlich ist, den Anforderungen eines der weltbesten Opernhäuser gerecht zu werden und gleichzeitig die persönlichen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Und während sie noch um ihre Eintrittskarte in die harte Opernwelt kämpfen, ist Monsieur Pillot bereits unterwegs in Italien, Litauen und Polen, um seine Talente für das nächste Jahr zu finden. Die dreiteilige Reihe "Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen" zeigt die harte Arbeit auf dem Weg zur Opernbühne.

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EinsFestival - La Paloma
02.12.2010 05:00-06:30

siehe 30.11.2010 21:15-22:45

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arte - Der Blogger
02.12.2010 07:00-07:30

siehe 29.11.2010 07:30-08:00

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EinsFestival - La Paloma
02.12.2010 10:00-11:30

siehe 30.11.2010 21:15-22:45

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EinsExtra - Im Land der tanzenden Kuchen - Quer durch Moldawien
03.12.2010 00:30-01:00

siehe 30.11.2010 22:00-22:30

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
04.12.2010 10:55-11:55

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 01.12.2010 15:55-16:55

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NDR Niedersachsen - Weltreisen
04.12.2010 12:15-12:45

Im Land der tanzenden Kuchen

siehe 30.11.2010 22:00-22:30

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EinsExtra - Im Land der tanzenden Kuchen - Quer durch Moldawien
04.12.2010 19:00-19:30

siehe 30.11.2010 22:00-22:30

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EinsExtra - Zigeuner-Leben
04.12.2010 19:30-20:00

Jenny und ihre Roma-Kinder

Roma sind dreckig, faul und sie klauen was das Zeug hält. "Stimmt!", sagt die 27-jährige Jenny Rasche aus Stapelburg im Harz. Doch sie sind auch lebensfroh, hilfsbereit und stolz. Vor acht Jahren machte Jenny erstmals Bekanntschaft mit Zigeunern. Sie, gerade mal 20 und schon Mutter eines sechs Monate alten Sohnes, verteilte Weihnachtsgeschenke in Siebenbürgen. Dabei stieß sie in einem Karpatendorf auf eine versteckte Roma-Siedlung. Noch nie zuvor hatte Jenny solche Behausungen und solch krasse Armut gesehen. Einige Babys lebten mit ihren Müttern bei minus 15 Grad in Erdlöchern. Eine Erfahrung, die Jennys Leben umkrempelte. Jenny war schon immer extrem. In der Schule konnte sie - die fortwährend plappernde, temperamentvolle und freche Göre - kaum einer leiden. Mit 13 wandte sie sich der Wave-Gothic-Szene zu, war dem Düsteren näher als dem Leben. Das änderte sich mit der Geburt ihres ersten Kindes. Inzwischen hat die 27-Jährige drei eigene Kinder und zwei zur Pflege. Mit denen lebt sie - gemeinsam mit Philipp, ihrem deutschen Freund - in einem Roma-Dorf in Siebenbürgen. Sie musste dort runter, sagt sie. Das Schicksal der Zigeuner hat sie nicht mehr losgelassen. Nach dem ersten Kontakt wollte Jenny dort eine Suppenküche hochziehen, merkte aber schnell, dass nur Essen verteilen gar nichts bringt. Also hat sie in Sachsen-Anhalt ihre Eltern und ihre Schwester, Freunde, Bekannte und Fremde mobilisiert. Die schütteln zwar über Jenny den Kopf, spenden aber regelmäßig Geld und Güter für deren Schützlinge. Jenny geht es vor allem um die Kinder. Sie lehrt sie Schreiben und Lesen, Körperpflege und Tischmanieren. Hinter vorgehaltener Hand wird Jenny, die strenge Deutsche, von den Zigeunern "Generalin" genannt. Doch das ist eher liebevoll gemeint und mag daran liegen, dass Jenny so temperamentvoll wie eine Romafrau ist, sich auch so kleidet, aber vor allem, weil sie den Roma mit Achtung begegnet. Sie, die sonst verjagt und beschimpft werden, haben in der schrägen Deutschen eine kämpferische Freundin. Inzwischen studiert Jenny in Sibiu Soziologie und Theologie. Der Film begleitet Jenny durch ihren ungestümen Alltag: vom Kinderzimmer in den Hörsaal und dann in das Roma-Dorf und wieder zurück. Der Film fragt, warum sie sich das antut und wie ihre Kinder mit den kargen Lebensbedingungen zurechtkommen. Ihre Eltern kommen zu Wort, Freunde, aber auch Kritiker.

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Tele 5 - Hellhounds - Gefangen in der Unterwelt
04.12.2010 20:15-22:10

Netto-Länge: 82

So leicht gibt Kleitos nicht auf. Als seine Verlobte Demetria vergiftet wird und stirbt, denkt er nicht daran, sie loszulassen. Stattdessen steigt er in die Unterwelt hinab, um seine Geliebte aus den Fängen des Gottes Hades zu befreien. Der ist darüber sehr erzürnt und hetzt den Liebenden seinen dreiköpfigen Höllenhund Zerberus auf den Hals... Hintergrundinfo: 'Troja' trifft 'Kampf der Titanen' - epische Action! Die Dreharbeiten des Films fanden in Bukarest, Rumänien statt.

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EinsExtra - Zigeuner-Leben
05.12.2010 04:05-05:05

Jenny und ihre Roma-Kinder

siehe 04.12.2010 19:30-20:00

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HR - Hessenreporter
06.12.2010 11:25-11:55

Weihnachten aus dem Schuhkarton - Im Hilfskonvoi nach Rumänien

Sie bringen Weihnachtsfreude dorthin, wo Kinder sonst wohl keine Geschenke bekommen könnten: in Kinderheime, Krankenhäuser und Schulen nach Rumänien. Die Helfer aus Gründau bei Gelnhausen packen für ihre Tour. Der lange Konvoi besteht aus zehn LKW, zusätzlichen Bussen und Transportern. 1.500 Kilometer liegen vor ihnen. Der "Hessenreporter" macht sich mit auf den Weg in ein Land in Europa, in dem die Armut noch besonders groß ist. Die 30.000 Päckchen haben Kinder in ganz Deutschland gepackt. Die Freiwilligen der hessischen "Kinderzukunft" und von "Round Table Deutschland" wollen sie bis in den hintersten Winkel Rumäniens bringen. Eine Woche sind sie unterwegs - eine strapaziöse und abenteuerliche Mission und eine Reise an Orte, in die sonst kaum jemand hinkommt.

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WDR - Im Land der tanzenden Kuchen - Quer durch Moldawien
06.12.2010 14:30-15:00

Eine WELTWEIT-Reportage von Stephan Stuchlik

siehe 30.11.2010 22:00-22:30

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n-tv - Dracula - Blutiges Erbe
06.12.2010 23:05-00:00

Bloodlines: The Dracula Family Tree

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n-tv - Dracula - Blutiges Erbe
08.12.2010 00:40-01:30

Bloodlines: The Dracula Family Tree

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BR - Heimatbilder
08.12.2010 14:45-15:00

Aus Passau mit Dan Grigoreanu

Dan Grigoreanu stammt aus Rumänien. Heute hat der ehemalige nationale Rudermeister seine neue Heimat in Passau gefunden. Er spricht Niederbayerisch mit rumänischem Akzent und ist Pächter des dortigen Rudervereins.

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n-tv - Dracula - Blutiges Erbe
08.12.2010 17:05-18:00

Bloodlines: The Dracula Family Tree

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n-tv - Dracula - Blutiges Erbe
09.12.2010 03:00-03:40

Bloodlines: The Dracula Family Tree

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
09.12.2010 10:55-11:55

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 01.12.2010 15:55-16:55

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SWR BW - La Paloma. Sehnsucht. Weltweit
10.12.2010 00:15-01:45

siehe 30.11.2010 21:15-22:45

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3sat - Welterbe in Europas Südosten
13.12.2010 02:45-04:30

Rumänien/Bulgarien/Bosnien-Herzegowina/Kroatien/-Montenegro/Slowakische
Republik

Das Kloster Rila in Bulgarien wirkt wie eine mittelalterliche Festung. Es ist das bedeutendste Denkmal der bulgarischen Architektur des 19. Jahrhunderts und zählt wie "Stari Most", die alte Brücke in der bosnischen Stadt Mostar, zu den Schätzen der Welt. Am 9. November 1993 brachten Granaten der kroatischen Armee die Brücke zum Einsturz, doch sie wurde wiederaufgebaut. An der Küste Dalmatiens in Kroatien wurde im 7. Jahrhundert Dubrovnik gegründet. Heute sind noch viele romanische, gotische und Renaissance-Kirchen, Plätze und Brunnen erhalten. Zwar hat der Balkankrieg 1991 schwere Spuren der Zerstörung hinterlassen, doch nun wird die Stadt unter der Koordination der UNESCO wieder restauriert. Die Landschaft des Durmitor-Massivs im Norden der Republik Montenegro prägen Gipfel, Hochalmen und Urwälder. In dieser Gegend hat sich bis zu 1.300 Meter tief der Tara-Canyon in die Berglandwelt eingegraben. Entstanden ist die längste und tiefste Schlucht Europas. Zwischen Niederer und Hoher Tatra liegt das Dorf Vlkolinec in der östlichen Slowakei. Dort findet sich ein geschlossenes Ensemble aus rund 50 Bauten, die ganz aus Holz geschnitzt wurden. Die historische Ruinenstadt Butrint liegt an der Straße von Korfu im Süden Albaniens. Vor rund 1.000 Jahren war die Stadt für ihre mineralhaltigen Quellen bekannt, ein Kur- und Festspielort der Antike. Der Ohrid-See in Mazedonien ist einer der ältesten und tiefsten Seen Europas mit Pflanzen- und Tierarten, die es nur dort gibt. An seinen Ufern zeugen byzantinische Bauwerke und archäologische Kostbarkeiten von mehr als 2.000 Jahren Menschheitsgeschichte. In der griechischen Stadt Olympia kann man Siegerstatuen, Säulenstümpfe und Tempelreste bewundern. Sie sind Zeugnisse von sportlichen Wettkämpfen, die 1.000 Jahre lang auf der Halbinsel Peloponnes abgehalten wurden. Der 21. Teil der Weltreise stellt das Welterbe in Europas Südosten vor.

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
13.12.2010 15:55-16:55

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 01.12.2010 15:55-16:55

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3sat - Sie sind ein schöner Mann
15.12.2010 22:55-00:30

Nach dem Tod seiner Frau muss der Bauer Aymé seinen Hof im Alleingang bewirtschaften. Es ist allerdings nur eine Frage der Zeit, bis ihm die Arbeit heillos über den Kopf wächst: Eine neue Frau muss her! Da sich in seinem französischen Provinzdorf partout keine passende Anwärterin findet, wendet der eigensinnige Bauer sich kurzerhand an eine Partneragentur. Allerdings sucht Aymé nicht nach einer bildschönen Traumfrau, sondern legt vor allem Wert auf eine kernige Statur und die Fähigkeit, auf dem Hof mit anzupacken. Er macht auch gleich deutlich, dass man auf seinem Hof kein Luxusleben erwarten darf. Die Agentur empfiehlt ihm eine Reise Richtung Balkan. Dort seien die Frauen gerne bereit, sich auch mit bescheidenen Verhältnissen zufriedenzugeben. So reist Aymé nach Rumänien. Nachdem sich auch dort die meisten Bewerberinnen als wenig geeignet erweisen, findet er in der robusten und hübschen Elena endlich eine geeignete Kandidatin. Zwar entspricht der untersetzte, kahlköpfige Aymé nicht gerade Elenas Vorstellungen. Doch um ihrer kleinen Tochter eine bessere Zukunft zu ermöglichen, ist sie bereit, ihm in die französische Provinz zu folgen. Tatsächlich gelingt es Elena nach anfänglichen Turbulenzen, die raue Schale des mürrischen Aymé mit Witz und Charme zu durchbrechen, und ganz allmählich wird aus der Zweckgemeinschaft mehr. Die romantische Komödie "Sie sind ein schöner Mann", das Regiedebüt der Schauspielerin Isabelle Mergault, avancierte mit rund 3,5 Millionen Zuschauern zu einem der erfolgreichsten Filme des französischen Kinojahres 2006. Mit pointiert gezeichneten Charakteren, jeder Menge Humor und einem guten Schuss Romantik erzählt Mergault von einem klassischen Aufeinanderprallen der Kulturen und zugleich die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe. Der Film wurde vielfach ausgezeichnet. In den Hauptrollen sind Michel Blanc und Medeea Marinescu als ungleiches Traumpaar zu sehen.

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3sat - Die Donauten (5/6)
16.12.2010 22:25-22:55

2800 Kilometer mit dem Kanu auf der Donau

Die Donau ist eigentlich immer ein Grenzfluss. Sie trennt allerdings nicht nur, sie verbindet auch. So zum Beispiel auf hunderten Kilometern die EU-Länder Rumänien und Bulgarien. Das Dorf Vardim am südlichsten Zipfel der Donau zeigt sozialistisch gepflegte Dorflandschaft. Beim Wocheneinkauf im örtlichen "Magazin" erinnern sich die Brüder Hoffmann an Sprachrudimente aus dem Russischunterricht. Die Menschen dort strahlen Zufriedenheit und Gleichmut aus, wie auch das Wetter, die flirrenden grünen Wiesen und die blühenden Obstbäume. Nach fast einer Woche ausdauernden Paddelns erreichen die Brüder Hoffmann die stille Grenze zum Delta. Kein ukrainisches Zollboot hält die Donauten auf, die sommerliche Hitze macht träge. Die letzten Dörfer des Deltas auf rumänischer Seite, die über Straßenanbindungen und eine Post verfügen, haben klangvolle Namen. Das Postamt von Viktoria ist kleiner aber auch schöner als vermutet. Bei der Einfahrt ins Delta verändern sich im Dschungel des Wassers und des schweren Grüns das Zeitgefüge und die Erwartungen von Lars und Niels. Als nur noch ein kleiner trockener Fleck im Gewirr aus Bäumen und Schilfrohr übrig bleibt, müssen sie feststellen, dass dieses Delta nicht so unbewohnt ist, wie es scheint. Fünfter Teil der sechsteiligen Reihe über eine poetische Reise mit dem Kanu auf der Donau. Die beiden Brüder und Kanuten Lars und Niels Hoffmann sind ein eingespieltes Expeditionsteam und verstehen sich ohne viele Worte. Ausgerüstet sind die beiden Abenteurer nur mit Kamera, Notizbuch, Gaslampe und Zelt.

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MDR Sachsen-Anhalt - Die Dacia-Reise: Vom Sozialismus zum Kapitalismus
16.12.2010 23:05-23:55

"Mein schöner Dacia" ist ein unbeschwertes und humorvolles Porträt von Rumänien, von seiner Wandlung vom Kommunismus zum Kapitalismus - betrachtet anhand eines seiner wichtigsten Sinnbilder: dem Auto "Dacia". Der Film begleitet verschiedene Generationen von Rumänen, von den alten Nostalgikern bis hin zu den jungen Unternehmern, gezeigt wird die gegenwärtige Metamorphose der rumänischen Gesellschaft. Der Verknüpfungspunkt zwischen all den verschiedenen Geschichten ist dabei immer der Dacia: einst Symbol der ehrgeizigen Bestrebungen der kommunistischen Wirtschaft - heute Spiegelbild der neuen globalen Ökonomie. 1999 wurde Dacia von Renault übernommen und ist derzeit deren meistverkaufter Wagen auf neu erschlossenen Märkten. Der erste Dacia lief während der Ceaucescu-Ära 1968 in Pitesti vom Band. Im Wesentlichen war das Auto das Ergebnis eines großen Traumes: Rumänien zu modernisieren, es absolut selbstständig und unabhängig vom Ausland zu machen. In Wirklichkeit erfüllte sich dieser Traum nie. Im Gegenteil - Rumänien ist inzwischen eines der ärmsten Länder Europas. Mit dem Zusammenbruch des Ceaucescu-Regimes löste sich der Traum in nichts auf, den Generationen von Rumänen geträumt hatten. Ende der 90er-Jahre war Dacia am Ende. Ein altes und überholtes Relikt mit dem es bergab ging wie mit dem Rest der rumänischen Industrie auch. Der Import von Autos aus dem Westen gab dem Fahrzeughersteller fast den Gnadenstoß - aber das Unternehmen überlebte. Im 21. Jahrhundert und mit einem Fuß in der EU wagen sich Dacias Enkel auf einen Markt, der abhängig ist von Kraftstoff und dem Konsumenteninteresse für auffällige Autos. Der Dacia Logan wird "geboren". Das erste Modell, das unter der Dachmarke Renault entwickelt wird. Wird das neue Modell überleben auf diesem darwinistischen globalen Markt, auf dem italienische, chinesische und indische Hersteller drohen, preiswertere Autos zu produzieren als die Rumänen? Der Film geht auf eine Reise vom Kommunismus in den Kapitalismus - auf vier Rädern! Abseits der äußerlichen landschaftlichen Veränderungen ändert sich dabei auch die Mentalität der Reisenden. Das Reisefahrzeug passt sich schnell den neuen Straßen an, da heißt es: gut anschnallen!

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
18.12.2010 15:55-16:55

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 01.12.2010 15:55-16:55

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