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 TV Tipps 01.11.10 - 27.11.10
Autor: campana 
Datum: 30.10.10 17:30

TV Tipps 01.11.10 - 27.11.10


ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
01.11.2010 09:50-10:50

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

Sieben junge Opernsänger haben es geschafft: Aus über 500 Talenten weltweit wurden sie für das Opernstudio der Bayerischen Staatsoper ausgewählt. Jetzt liegt ein Jahr harter Arbeit, Selbstzweifel und Lampenfieber vor ihnen. Was braucht es, um im Operngeschäft Fuß zu fassen? Die sieben Sänger, alle Mitte 20, durchlaufen das intensive Training von Maestro Laurent Pillot aus Frankreich. Mit endlosem Enthusiasmus und unwiderstehlichem Charme will er das Beste aus seiner Klasse herausholen und bringt die sieben an ihre Grenzen. Seine Mission als Klassenleiter: "Ich möchte die Künstlerseele in jedem von ihnen zur Entfaltung bringen!" Denn auf der Opernbühne zählt letztlich nur eines: Der Funke muss überspringen. Dass es nicht leicht werden wird, ahnen die sieben Kandidaten schon vorher. In München erleben Anaik aus Frankreich, Michael aus Kanada, Laura aus Puerto Rico, Elif aus der Türkei, Ho Chul aus Südkorea, Stephanie aus Deutschland und Adrian aus Rumänien, wie schwierig es tatsächlich ist, den Anforderungen eines der weltbesten Opernhäuser gerecht zu werden und gleichzeitig die persönlichen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Und während sie noch um ihre Eintrittskarte in die harte Opernwelt kämpfen, ist Monsieur Pillot bereits unterwegs in Italien, Litauen und Polen, um seine Talente für das nächste Jahr zu finden. Die dreiteilige Reihe "Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen" zeigt die harte Arbeit auf dem Weg zur Opernbühne. Die beiden weiteren Folgen von "Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen" zeigt der ZDFtheaterkanal in den beiden kommenden Monaten.

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RBB Berlin - Das Donaudelta - Fremde Welt der Sümpfe
01.11.2010 15:15-16:00

Viele der Menschen, die im Donaudelta leben, gehören zu zwei Minderheiten in Rumänien, den Lipovenern und den Aromunen. Viele verlassen heute das Delta, weil die Arbeit dort knapp ist und der Lohn karg. Aber manche der Jungen bleiben. Die Lipovener sind vor langer Zeit aus Russland zugewandert, die Aromunen hingegen sind die Nachkommen der Bewohner der ehemaligen römischen Provinz Makedonien. Viele verlassen heute das Delta, weil die Arbeit dort knapp ist und der Lohn karg. Aber manche der Jungen bleiben doch, so die Familie Bildani. Sie züchten Schafe und Ziegen auf dem Festland zwischen den Donauarmen und wollen dieses Leben nicht aufgeben. Sie glauben an die Zukunft der Menschen im Delta, nachdem nun die Zukunft der Natur des Deltas gesichert ist. Denn bis zur Wende 1989 wurde das Delta rücksichtslos ausgebeutet, nach der Wende aber wurden weite Teile des Deltas unter Schutz gestellt. Nun hat sich die Natur erholt, aber zugleich haben viele Menschen, die von der Ausbeutung des Deltas lebten, ihre Existenzgrundlage verloren. Und doch, nach und nach kommen Natur und Menschen auch hier wieder in Einklang.

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SWR BW - Herz und Krone
01.11.2010 15:45-16:30

Zwischen Kunst und Glamour - Herzogin Diane von Württemberg

Der SWR begleitete die Herzogin ein Jahr lang mit der Kamera und zeigt die vielen Seiten der Aristokratin, sei es als fürsorgliche Mutter ihrer sechs Kinder oder als Spielkamerad ihrer vielen Enkel. Eine Grande Dame des europäischen Hochadels feierte einen runden Geburtstag - Diane Herzogin von Württemberg wurde 70. Was für ein Stammbaum: Geboren als Prinzessin von Frankreich wuchs sie als Tochter des Grafen von Paris auf. Seit 50 Jahren ist sie nun schon mit dem Herzog von Württemberg verheiratet. Ihre Rolle als internationale Künstlerin mit Ausstellungen in St. Petersburg und Moskau wird ebenso gewürdigt wie ihr soziales Engagement. Im Interview mit der Moderatorin Annette Krause gewährt die Herzogin intime Blicke in ihre Seele und ihre Gedankenwelt. Daneben gibt es viel Glanz und Gloria - die Herzogin als Ehrengast beim Sommerball der russischen Botschaft in Berlin oder bei einem Besuch bei ihrer Freundin in Bukarest, der künftigen Königin von Rumänien.

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SWR BW - Herz und Krone
02.11.2010 03:15-04:00

Zwischen Kunst und Glamour - Herzogin Diane von Württemberg

siehe 01.11.2010 15:45-16:30

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EinsExtra - Liebesgrüße nach Moskau - Der große Radiokrieg
02.11.2010 05:30-07:00

Dass es nie zu einem atomaren Krieg zwischen den USA und der UdSSR kam, ist auch ein Verdienst des Senders "Radio Freies Europa", ohne den der Kalte Krieg vielleicht anders verlaufen wäre. Der Film erzählt was der Sender verhindern konnte. Ohne "Radio Freies Europa" wäre die Geschichte des Kalten Krieges anders verlaufen. Dass es nicht zu einem atomarem Holocaust kam, ist nicht zuletzt auch ein Verdienst von RFE. Zunächst heimlich von der CIA finanziert, später offiziell durch die amerikanische Regierung, sendete "die Stimme der Freiheit und Demokratie" - so RFE über sich selbst - von 1951 an in den jeweiligen Landessprachen nach Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und in die Tschechoslowakei. RFE war die wohl ungewöhnlichste und dabei erfolgreichste Waffe der USA im Kalten Krieg. "Liebesgrüße nach Moskau" zeigt die Erfolge und Fehlschläge des Senders. Der Film schildert, welchen Aufwand die Regimes in Osteuropa betrieben, um die Bevölkerung am Empfang von RFE zu hindern. Störsender machten das Programm fast unhörbar. Aber RFE wehrte sich dagegen, indem es seine Frequenzen ständig wechselte - ein Katz-und-Maus-Spiel auf höchstem technischen Niveau, an dem die Hörer aktiv teilnahmen. Sie ihrerseits lebten in ständiger Angst, entdeckt zu werden. Denn es hieß, dass Autos des Nachts durch die Straßen fuhren, mit Peilantennen durch die Radiogeräte aufgespürt werden konnten, die auf den Westsender eingestellt waren. "Liebesgrüße nach Moskau" zeigt in Dokumenten und ungewöhnlichem Archivmaterial aus dem Kalten Krieg, in Gesprächen mit Hörern und Mitarbeitern, wie "Radio Freies Europa" als Instrument der psychologischen Kriegsführung begann, dann aber zu einer verlässlichen Informationsquelle der Menschen im Osten wurde. Nicht zuletzt deshalb, weil das Programm von Menschen gestaltet wurde, die aus den Zielländern stammten und sich ihren Landsleuten hinter dem Eisernen Vorhang verpflichtet fühlten. Einer der ehemaligen Mitarbeiter drückt es so aus: "Die Amerikaner können schlecht Herzen gewinnen, aber das waren ja keine Amerikaner, sondern Menschen, die diese Länder als ihre Heimat betrachteten."

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3sat - Oceanul Mare
02.11.2010 23:00-00:20

Duisburger Filmwoche - Dokumentarfilm von Katharina Copony, - Österreich 2009

"Oceanul Mare" beobachtet den Alltag dreier in den 1990er Jahren nach Bukarest eingewanderter Chinesen. Auf vielschichtige Weise lotet der Dokumentarfilm Formen des Fremdseins aus und beschreibt die Suche nach Selbstfindung. - Ausgezeichnet mit dem "3sat-Dokumentarfilmpreis für den besten deutschsprachigen Dokumentarfilm" auf der Duisburger Filmwoche 2009. [kurz] Katharina Copony schildert in ihrem Dokumentarfilm "Oceanul Mare" ("Großer Ozean") das Leben von drei Chinesen, die Anfang der 1990er Jahre in Bukarest eingewandert sind. In ruhigen, konzentrierten Einstellungen folgt der Film ihren Spuren durch die rumänische Metropole und ihren unterschiedlichen Verbindungen zum größten China-Markt Europas an der Bukarester Peripherie. Episodenhaft begleitet er die drei Protagonisten in ihr von starken Kontrasten geprägtes alltägliches und geschäftliches Umfeld und erzählt vom Fremdsein, von kulturellen Verschiebungen und der Herausforderung, in Unbekanntes einzutauchen und sich dabei selbst immer wieder neu zu erfinden. Auf der 33. Duisburger Filmwoche 2009 wurde der Film mit dem "3sat- Dokumentarfilmpreis für den besten deutschsprachigen Dokumentarfilm" ausgezeichnet. Aus der Begründung der Jury: "Souverän, mit präzisem Blick führt Katharina Copony die bestimmenden Themen des Films zusammen: Sprache als Grenze und Verständigungsmittel, ethnografische und soziale Bedingung und Entwicklung durch Bewegung. Bei 'Oceanul Mare' korrespondieren in bestechender Weise formale Strategien und thematischer Zugang." Katharina Copony, geboren 1972 in Graz, studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Ihr preisgekrönter Debütfilm "Der Wackelatlas - sammeln und jagen mit H. C. Artmann" (2002) sowie ihr in Koproduktion mit ZDF/3sat entstandener Dokumentarfilm "Kanegra" (2004) wurden erfolgreich auf zahlreichen Festivals gezeigt. "Oceanul Mare" ist der Auftakt des diesjährigen Begleitprogramms zur 34. Duisburger Filmwoche (1. bis 7. November) in 3sat. Am Mittwoch, 3. November, 22.55 Uhr, setzt 3sat sein Festivalprogramm mit "Sterne" fort.

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ProSieben - Galileo Spezial Mythos Vampire - Von Transsilvanien nach Hollywood
04.11.2010 00:10-01:10

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
05.11.2010 14:50-15:50

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 01.11.2010 09:50-10:50

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Eurosport - Kraftsport: Strongman Super Series 2010 - Rumänien Grand Prix in Bukarest
05.11.2010 19:10-20:15

Highlights der 3. und letzten Saisonstation vom 7. August

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PHOENIX - Rumäniens verlassene Kinder
06.11.2010 19:00-19:15

Verantwortlicher:
Susanne Glass

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PHOENIX - Ware Mensch beschlagnahmt
06.11.2010 19:15-20:00

Skandal um rumänischen Eizellenhandel

Im vergangenen Jahr hatte die ARD-Korrespondentin Susanne Glas in ihrer PHOENIX-Reportage "Ware Mensch- Illegaler Eizellenhandel in Rumänien" unter anderem mit versteckter Kamera nachgewiesen, dass in mehreren Kliniken in Bukarest armen Rumäninnen für einen lächerlich geringen Spenderinnenlohn illegal Eizellen entnommen werden, ohne dass die Frauen über die hohen Risiken einer solchen Behandlung aufgeklärt werden. Die rumänische Regierung handelte, eine der von ihr gezeigten Kliniken wurde in einer medial groß inszenierten Aktion von einer Hundertschaft maskierter Polizisten gestürmt und geschlossen. Aber damit ist die Geschichte über die "Ware Mensch" nicht vorbei - sie hat vielmehr gerade erst richtig begonnen.

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EinsFestival - Die Frau vom Checkpoint Charlie (1/2)
06.11.2010 20:15-21:45

Sara Bender kämpft vom Westen aus verzweifelt um ihre Kinder, die in der DDR festgehalten werden. Der Film erzählt die Lebensgeschichte von Jutta Fleck (ehem. Gallus), die als "Frau vom Checkpoint Charlie" bekannt wurde. Im Frühjahr 1982 will Sara Bender ihren Kollegen Peter Koch heiraten. Sie lebt mit den Töchtern Silvia (11) und Bine (9) in Erfurt. Zur Trauung soll auch Saras Vater Johannes aus dem Westen anreisen, doch er verunglückt bei Helmstedt auf der Autobahn. Die Trauung wird abgesagt. Als Sara ihren Vater in einem westlichen Krankenhaus besuchen will, verweigern die DDR-Behörden ihr die Ausreise. Kurz danach stirbt der Vater. Sara beschließt, die DDR zu verlassen. Sie überredet ihren Verlobten Peter dazu, auch einen Ausreiseantrag zu stellen. Repressalien für Sara und ihre Töchter sind die Folge. Sie verliert ihre gute Position in der Firma und den Kindern wird jede schulische Entwicklung verbaut. Als ihr Ausreiseantrag abgelehnt wird, denkt sie an einen illegalen Weg, aber Peter stellt sie vor die Entscheidung, er oder der Westen. Sara nimmt Kontakt zu einer Fluchthelferorganisation auf. Der Weg soll über Rumänien gehen. Doch ihr Fluchtplan wird verraten und Peter und sie werden verhaftet. Die Kinder werden in ein Kinderheim gebracht und Sara kommt in Untersuchungshaft. Sie wird wegen Republikflucht zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt und muss nach Hoheneck.

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EinsFestival - Die Frau vom Checkpoint Charlie - Die Dokumentation
06.11.2010 23:15-00:00

Sechs Jahre lang waren Jutta Gallus und ihre Töchter Beate und Claudia getrennt. Zwischen ihnen lagen die Gefängnismauern der DDR und der Todesstreifen der innerdeutschen Grenze. Jahrelang hat der Kampf der Mutter um ihre Kinder Schlagzeilen gemacht, bis sie sich - am 26. August 1988 - wieder in den Armen liegen können. Ein dramatisches Kapitel der deutschen Teilung hat damit ein glückliches Ende gefunden. Begonnen hatte es im Sommer 1982. Jutta Gallus lebt in Dresden, ist damals Mitte Dreißig und gerade geschieden. Ihre beiden Töchter Beate (9) und Claudia (11) sind bekannt als 'Kinderstars' der DDR-Fernsehserie 'Geschichten übern Gartenzaun'. Als ihr neuer Lebensgefährte in den Westen fliehen will, schließt sich Jutta Gallus ihm mit den Kindern an. In Rumänien scheitert ein erster Fluchtversuch über die Donau. In Bukarest werden sie mit gefälschten Pässen verhaftet, anschließend in der DDR zu drei Jahren Haft verurteilt. Jutta Gallus wird im berüchtigten Frauengefängnis 'Hoheneck' inhaftiert, die beiden Mädchen werden erst in einem Heim, dann beim Vater in Dresden untergebracht. Trotz aller Verbote und Kontrollmaßnahmen kann die Stasi den Kontakt zwischen Mutter und Kindern nicht verhindern. Briefe mit Liebesbekundungen erreichen auch das Gefängnis. Im April 1984 wird die Mutter von der Bundesrepublik freigekauft, doch Claudia und Beate müssen in der DDR zurückbleiben. Im Westen versucht Jutta Gallus, die Ausreise ihrer Kinder mit öffentlichen Aktionen zu erzwingen. Im Herbst 1984 beginnt sie einen Hungerstreik am Checkpoint Charlie. In Rom erbittet sie Unterstützung vom Papst, in Helsinki kettet sie sich vor das Konferenzgebäude der KSZE und dringt dort bis zu Außenminister Genscher vor. Mit einem spektakulären Auftritt unterbricht sie eine Gedenkveranstaltung im Berliner Reichstag. Doch auch für die DDR-Machthaber ist der 'Fall Gallus' zu einer Machtprobe geworden. Die Mädchen in den Westen zu lassen, käme einer öffentlichen Niederlage gleich. Auf verschlungenen Wegen gelangen Tonbänder (in dieser Dokumentation werden sie erstmals zu hören sein) und Briefe mit erschütternden Bekenntnissen der Kinder zur Mutter in den Westen. Monatlich schickt die Mutter Geschenkpakete in die DDR. Mit ihren 'Westklamotten' fallen die Mädchen auf und demonstrieren so wortlos für die Mutter. Im Frühjahr 1988 machen sich Beate und Claudia heimlich auf den Weg nach Berlin. Unter falschem Namen verschaffen sie sich Zugang ins Büro des DDR-Anwalts Wolfgang Vogel. Das schon angeschlagene Honecker-Regime lässt die Mädchen endlich in den Westen. Hintergrundinformationen: Zum ersten Mal werden in dieser aufwändigen und emotionalen Dokumentation Jutta Gallus und ihre beiden Töchter über die gescheiterte Flucht, ihre Odyssee durch Heime und Gefängnisse und über ihren leidenschaftlichen Kampf für eine gemeinsame Zukunft berichten. Ergänzt wird das durch Bilder der Originalschauplätze sowie Interviews mit Angehörigen und dem DDR-Anwalt Vogel.

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EinsFestival - Die Frau vom Checkpoint Charlie (1/2)
07.11.2010 00:00-01:30

siehe 06.11.2010 20:15-21:45

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SWR BW - Csárdás, Zillen, Paprika - europäische Feste entlang der Donau
07.11.2010 20:15-21:15

Moderation: Tatjana Gessler


Zu sehen gibt es das traditionelle Fischerstechen in Ulm, die Sonnwendfeier in der Wachau, das Krautfest in Stupova in der Slowakei, das Fischsuppenfest in Baja in Ungarn, der "Buscholauf" in Mohács, sowie das Rinnenfest in Rumänien. Sie ist eine Schlagader des Kontinents - die Donau. Auf einer Länge von über 2.800 Kilometern durchstreift sie zehn Länder. Mehr als 80 Millionen Menschen leben an ihren Ufern, und wohl in keiner anderen europäischen Region gibt es eine solche kulturelle Vielfarbigkeit, wie im Donauraum. Dieser bunte Mix lässt sich alle zwei Jahre auf kleinstem Raum in Ulm beim "internationalen Donaufest" erleben - von kulinarischen Spezialitäten wie ungarischem Kürtöskalács (Baumkuchen) und rumänischen Mici (Grillwürstchen), über Tanzgruppen aus Serbien, Ungarn und der Ukraine, bis hin zu Livemusik von Wiener Salonorchestern, Zigeunerjazz und Balkan-Beat. Moderatorin Tatjana Gessler führt die Zuschauer über diesen Markt der Kulturen und präsentiert Reportagen über die schönsten Feste entlang der Donau. Zu sehen gibt es das traditionelle Fischerstechen in Ulm, bei dem ein typisches Donauboot - die Zille - im Mittelpunkt steht, sowie die Sonnwendfeuer in der Wachau, die eine der schönsten Donaulandschaften beleuchten. Das Krautfest in Stupova in der Slowakei und das Fischsuppenfest in Baja in Ungarn bringen den kulinarischen Reichtum des Balkans groß raus - gewürzt mit kiloweise Paprika. Der "Buscholauf" in Mohács, ein von Kroaten initiierter Fasnachtsritus in einer von Donauschwaben geprägten Region in Ungarn, sowie das Rinnenfest - ein von Siebenbürger Sachsen praktizierter Brauch in Rumänien - repräsentieren das bunte Miteinander der verschiedensten Völker im Donauraum. Zu Gast ist Volkskundeexperte Prof. Dr. Werner Mezger, der erklärt was es mit der Ulmer Schachtel, den schwäbischen Austern und den Donauschwaben auf sich hat.

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RTL2 - Feuer - Gefangen im Inferno
09.11.2010 03:40-05:20

Kanada, Rumänien, Großbritannien 2004

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
10.11.2010 14:50-15:50

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 01.11.2010 09:50-10:50

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PHOENIX - Kieling - Expeditionen zu den Letzten ihrer Art
13.11.2010 00:30-01:15

Zu Beginn des 3. Jahrtausends stehen viele Tierarten kurz vor ihrer Ausrottung. Andere haben sich in die letzten unberührten Regionen der Erde zurückgezogen und wurden seit Jahren nicht mehr gesehen. Der deutsche Tierfilmer und Abenteurer Andreas Kieling macht sich auf die Suche nach ihnen: mit Filmkamera und Survivalausrüstung versucht er, die Letzten ihrer Art vor die Linse zu bekommen. Im ersten Teil der Dokumentation sind es Krokodile in Australien, Wildschafe in Kirgisien, Braunbären in Rumänien und Löwen in Indien.

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PHOENIX - Rumäniens verlassene Kinder
13.11.2010 09:15-09:30

Im veramten Nordwesten Rumäniens tickt eine soziale Zeitbombe: In der Hoffnung auf ein besseres Leben haben viele Menschen das Land in Richtung Westen verlassen - dort locken gute Löhne und bessere Lebensbedingungen. Zurück aber bleiben die Kinder. Sie werden - wenn sie Glück haben - von ihren Groß- oder Urgroßmüttern betreut. Immer wieder aber bleiben sie allein zurück. Genaue Zahlen gibt es nicht. Aber allein in der Umgebung der Kleinstadt Balcani leben tausende zurückgelassene Kinder. Die Behörden sind mit der Vielzahl der Fälle überlastet. Sie versuchen zwar, die Kleinen an Pflegefamilien zu vermitteln. Eine psychologische Betreuung für die traumatisierten Kinder aber findet kaum statt.

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PHOENIX - Ware Mensch beschlagnahmt
13.11.2010 09:30-10:15

Skandal um rumänischen Eizellenhandel

siehe 06.11.2010 19:15-20:00

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
13.11.2010 09:50-10:50

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 01.11.2010 09:50-10:50

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SWR BW - Wildes Rumänien - Land der Bären und Wölfe
14.11.2010 16:30-17:15

Im Südosten Europas liegt ein Naturjuwel, das seinegleichen sucht: Rumänien. Durch seine unzugänglichen Wälder streifen noch Bären und Wölfe, in seinen abgelegenen Dörfern leben die Menschen bis heute im Einklang mit der Natur. Vieles erscheint wie aus längst vergangenen Zeiten.

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3sat - Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
14.11.2010 19:40-20:00

Donaudelta, Rumänien Wildnis zwischen Steppe und Meer

Der Blick vom Hochufer ist überwältigend. Flache Lagunen und wilde Wälder aus schwankendem Schilf soweit das Auge reicht, durchzogen von einem Labyrinth aus zahllosen, glitzernden Wasserläufen. Knorrige Silberweiden säumen die Ufer, dann wiederum gibt es klare, krautreiche Seen mit bunten Blumenteppichen und lautstarkem Froschkonzert. Es ist eine schier endlos erscheinende Wildnis aus Wasser und Land. Keine einzige Straße führt ins Donaudelta. Die Region gehört zu den abgelegensten Europas. Weitab von Städten finden sich verträumte Dörfer, in denen die Zeit still zu stehen scheint. Wer dort leben will, muss mit dem auskommen, was die Natur bietet. Doch die Lebensfülle ist überwältigend. Das Delta gehört zu den fischreichsten Landschaften Europas und nur dort gehen noch große Schwärme von Pelikanen auf die Jagd. Der Film stellt das Donaudelta in Rumänien und seine einzigartige Natur vor.

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3sat - Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
15.11.2010 12:45-13:00

siehe 14.11.2010 19:40-20:00

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
15.11.2010 14:50-15:50

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 01.11.2010 09:50-10:50

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HR - Bukarest Fleisch
15.11.2010 23:30-00:55

Kinemathek-Nacht: Debüt im Dritten

Dieser Tag wird alles ändern: Als Laras gesamte Familie bei einem Autounfall in Rumänien ums Leben kommt, gerät ihre gewohnte Welt völlig aus den Fugen. Sie verliert von einer Sekunde auf die andere den Boden unter den Füßen ... ... und erleidet sturzbetrunken auf einer Discotoilette einen Zusammenbruch. Im Auto ihrer allerbesten Freunde kommt sie wieder zu Bewusstsein - sie befindet sich mit ihnen auf dem Weg nach Rumänien, um dem geheimnisvollen Tod ihrer Eltern und ihrer kleinen Schwester auf den Grund zu gehen. In einem abgeschiedenen Bergdorf in den Karpaten tauchen die jungen Deutschen ein in eine völlig fremde und beängstigende Welt - in einen Alptraum. Sie enthüllen einen realen internationalen Lebensmittelskandal, in den ganz offensichtlich Laras Vater involviert war. Sie erleben ein haarsträubendes, grauenvolles Abenteuer in den tiefen, dunkelgrünen Wäldern Rumäniens ... Hintergrundinformationen: "Bukarest Fleisch" ist ein Horrorthriller über das, was wir täglich verschlingen: Liebe und Fleisch.

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ZDFneo - Sturm über Europa
16.11.2010 20:15-21:00

Terra X - Film von Christian Feyerabend und Uwe Kersken

"Ganz anders sind die Germanen", schrieb Caesar. Aber außer Klischees wissen die Römer nichts über sie. Das sollte sich rächen: "Sie fanden an Bäumen genagelte Totenschädel und Altäre. Auf ihnen hatten die Cherusker die vornehmsten Gefangenen ihren Göttern geopfert." Auf dem Höhepunkt der römischen Macht, im Jahre 9 n. Chr., hatte der Cheruskerfürst Arminius Roms Truppen besiegt. Drei Tage dauerte das Hauen und Stechen, dann waren 20 000 Legionäre tot. Kaiser Tiberius soll gerufen haben "Varus, Varus, wo sind meine Legionen?" Generationen von Archäologen haben das Schlachtfeld vergeblich gesucht. Heute graben sie an der richtigen Stelle, haben sie die Beweisstücke in der Hand: Eine versilberte Gesichtsmaske, Dolche, Bleigeschosse, Münzen. Nicht im "Teutoburger Wald", sondern in Kalkriese bei Osnabrück wurden die römischen Legionen vernichtet: "Die römische Weltherrschaft, die an der Küste des Ozeans nicht Halt gemacht hatte, fand jetzt am Ufer des Rheins und der Donau ihre Grenze", schrieb ein römischer Chronist. Aber zwischen Rhein und Donau klaffte eine Lücke. Der Limes, heute Weltkulturerbe, sollte sie schließen. War er eine unüberwindbare "Chinesische Mauer", ein "Bollwerk gegen die Barbaren"? Mehr als eine Polizeigrenze, mit der die Römer den kleinen Grenzverkehr kontrollierten, war der Limes nie. So sehen es heute die Historiker. Denn längst war das Imperium auf die Zuwanderung der Germanen angewiesen: Sie stellten Soldaten, Truppen, Generäle, sie wurden Hauptstützen des römischen Heeres. Von dem, was sich jenseits der "nassen Grenzen" abspielte, ahnte in Rom jedoch niemand etwas. Der Schädel, den Ágnes Kustár vor sich hat, ist von einer Ur-Gotin. In wochenlanger Arbeit rekonstruiert sie ihr Gesicht. Mit ihr gehen wir zurück in die Vergangenheit. "Mit drei Booten kamen sie vom Ende der Welt über das Meer. Sobald sie ihre Schiffe verließen und an Land gingen, gaben sie demselben sogleich ihren Namen: Gothiskandza, die Gotenküste." Die berühmte Gotensaga des Jordanes, erzählt sie einen Mythos oder tatsächliche Geschichte? Kamen die Goten aus Skandinavien über die Ostsee? "Die Ostsee kann man in beiden Richtungen befahren", sagen Ärchäologen scherzhaft. Die Goten hätten Schweden von Polen aus besiedelt, sie haben jetzt Beweise dafür, dass die Urheimat der Goten an der Weichsel lag. An der Geschichte der Völkerwanderung ändert das nichts. "Als nun die Zahl des Volkes immer mehr zunahm, fasste König Filimer den Entschluss, dass das Heer mit Weib und Kind auswandern solle." Die Goten ziehen entlang der Weichsel flussaufwärts bis ans Schwarze Meer und die Donau. "Im Land des Volkes der Goten", auf der Krim, in Rumänien, Bulgarien und Ungarn gehen wir auf Spurensuche. Überall haben die Goten Gräber und Schätze hinterlassen. Was verraten sie über die germanischen "Barbaren", die einmal die antike Welt verändern werden? Wissenschaftler werden von ihren Erkenntnissen berichten. So zeigt die so genannte Wulfila-Bibel, die von unschätzbarem Wert ist, dass die Goten bereits im Jahr 350 aus Überzeugung Christen wurden. Die Donau war die Grenze zwischen dem Römischen Reich und dem Land der Goten. Deshalb trafen sich der Anführer der Goten, Athanarich, und Kaiser Valens im September des Jahres 365 in der Mitte des Flusses, um einen Friedens- und Freundschaftsvertrag zu schließen. Die Welt schien in Ordnung. Doch dann tauchten am Horizont Reiterhorden auf, die Hunnen, die "fürchterlichsten aller Krieger". Ein Sturm fegte über Europa. Teil 3, "Der Kampf um Rom", wird am Mittwoch, 17. November, 20.15 Uhr, ausgestrahlt.

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Eurosport - Kraftsport: Strongman Super Series 2010 - Rumänien Grand Prix in Bukarest
17.11.2010 14:30-15:30

Highlights der 3. und letzten Saisonstation vom 7. August

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PHOENIX - Europas Urwälder
17.11.2010 20:15-21:00

Wilde Karpaten

Entlang der rumänischen Karpaten erstreckt sich der größte Buchenurwald Europas. Hier gibt es Bäume, die bis zu 45 Meter hoch in den Himmel ragen und geschätzte 400 Jahre alt sind. Seine abgeschiedene Lage an unzugänglichen Berghängen hat den Urwald in Rumänien bis heute überleben lassen. Denn an leichter zugänglichen Stellen werden auch alte Bäume gerodet und als Bau- und Brennholz verkauft.

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
18.11.2010 09:50-10:50

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 01.11.2010 09:50-10:50

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3sat - Rumänien: Deutschland in Siebenbürgen
18.11.2010 12:45-13:00

Film von Robert Jahn

Einst haben bis zu 800.000 Siebenbürger Deutsche in Rumänien gelebt. Heute sind es nicht einmal mehr 20.000. Dabei hatten die Deutschen einen ganzen Landstrich über 800 Jahre lang geprägt. Noch heute zeugen deutsche Ortsnamen wie Kronstadt, Klausenburg und Herrmannsdorf davon. Doch viele ehemals deutsche Orte verfallen langsam. Nach dem Ende des Ceausescu-Regimes und dem späteren EU-Beitritt Rumäniens sorgten Ausreisewellen der deutschstämmigen Einwohner für verwaiste Dörfer. Nun besinnt sich Rumänien wieder auf sein kulturelles Erbe in Siebenbürgen, und auch einige ehemalige Einwohner hat es zurückgezogen. Sie versuchen, die alte Siebenbürger Tradition wieder neu zu beleben und zu erhalten. Ein schwieriges Unterfangen. Ein Film über deutsches Erbe in Rumänien und dessen Erhaltung.

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MDR Sachsen-Anhalt - Zigeuner-Leben
18.11.2010 22:35-23:03

Jenny und ihre Roma-Kinder

Roma sind dreckig, faul und sie klauen was das Zeug hält. "Stimmt!", sagt die 27-jährige Jenny Rasche aus Stapelburg im Harz. Doch sie sind auch lebensfroh, hilfsbereit und stolz. Vor acht Jahren machte Jenny erstmals Bekanntschaft mit Zigeunern. Sie, gerade mal 20 und schon Mutter eines sechs Monate alten Sohnes, verteilte Weihnachtsgeschenke in Siebenbürgen. Dabei stieß sie in einem Karpatendorf auf eine versteckte Roma-Siedlung. Noch nie zuvor hatte Jenny solche Behausungen und solch krasse Armut gesehen. Einige Babys lebten mit ihren Müttern bei Minus 15 Grad in Erdlöchern. Eine Erfahrung, die Jennys Leben umkrempelte. Jenny war schon immer extrem. In der Schule konnte sie - die fortwährend plappernde, temperamentvolle und freche Göre - kaum einer leiden. Mit 13 wandte sie sich der Wave-Gothic-Szene zu, war dem Düsteren näher als dem Leben. Das änderte sich mit der Geburt ihres ersten Kindes. Inzwischen hat die 27-Jährige drei eigene Kinder und zwei zur Pflege. Mit denen lebt sie - gemeinsam mit Philipp, ihrem deutschen Freund - in einem Roma-Dorf in Siebenbürgen. Sie musste dort runter, sagt sie. Das Schicksal der Zigeuner hat sie nicht mehr losgelassen. Nach dem ersten Kontakt wollte Jenny dort eine Suppenküche hochziehen, merkte aber schnell, dass nur Essen verteilen gar nichts bringt. Also hat sie in Sachsen-Anhalt ihre Eltern und ihre Schwester, Freunde, Bekannte und Fremde mobilisiert. Die schütteln zwar über Jenny den Kopf, spenden aber regelmäßig Geld und Güter für deren Schützlinge. Jenny geht es vor allem um die Kinder. Sie lehrt sie Schreiben und Lesen, Körperpflege und Tischmanieren. Hinter vorgehaltener Hand wird Jenny, die strenge Deutsche, von den Zigeunern "Generalin" genannt. Doch das ist eher liebevoll gemeint und mag daran liegen, dass Jenny so temperamentvoll wie eine Romafrau ist, sich auch so kleidet, aber vor allem, weil sie den Roma mit Achtung begegnet. Sie, die sonst verjagt und beschimpft werden, haben in der schrägen Deutschen eine kämpferische Freundin. Inzwischen studiert Jenny in Sibiu Soziologie und Theologie. Der Film begleitet Jenny durch ihren ungestümen Alltag: vom Kinderzimmer in den Hörsaal und dann in das Roma-Dorf und wieder zurück. Der Film fragt, warum sie sich das antut und wie ihre Kinder mit den kargen Lebensbedingungen zurecht kommen. Ihre Eltern kommen zu Wort, Freunde, aber auch Kritiker.

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RBB Berlin - Von Odessa nach Odessa
19.11.2010 15:15-16:00

Von Georgien bis in die Ukraine

Eine Reise um das Schwarze Meer Mitten durch Georgien verläuft bis heute eine militärisch hoch gesicherte Grenze. Mitten durch Georgien verläuft bis heute eine militärisch hoch gesicherte Grenze. Die "abtrünnige" Kaukasusrepublik Abchasien besteht mit Waffengewalt (und Unterstützung Moskaus) auf ihrer Unabhängigkeit von Georgien. Der Checkpoint auf der Inguri-Brücke am Schwarzen Meer ist Ausgangspunkt von Teil 2 der Reportagereise "Von Odessa nach Odessa", einem Roadmovie, immer entlang der Küstenstraße rund um das Schwarze Meer. Georgien, die Türkei, Bulgarien, Rumänien und die Ukraine sind diesmal die Etappen der rbb-Reportage. Die Reiseroute führt durch Landschaften mit einer faszinierenden Vielfalt von Völkern und Kulturen. Dem Team begegnen rechristianisierte Georgier in der Nähe von Batumi - an den Ausläufern des Kaukasus. Hier verläuft die Trennlinie zwischen "christlicher" und "muslimischer" Welt. In diesem Grenzgebiet lebt das Volk der Lasen, wie die Deutschen war es über Jahrzehnte durch den "Eisernen Vorhang" voneinander getrennt. Über die wenig bekannte türkische Schwarzmeerküste geht es nach Istanbul, der Passage zwischen Asien und Europa. Von dort über Bulgarien und Rumänien wieder zurück nach Odessa, dem ursprünglichen Ausgangspunkt der 5.000 km langen Rundreise. "Von Odessa nach Odessa" ist eine Reise zu Menschen am südöstlichen Rand Europas, zu ihrer reichen Geschichte und ihrer oft überraschenden Gegenwart, eine Begegnung zwischen "christlicher" und "muslimischer" Welt.

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
23.11.2010 09:50-10:50

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 01.11.2010 09:50-10:50

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Das Erste (ARD) - Beautiful Bitch
26.11.2010 22:50-00:35

Bica, genannt Bitch, ist 15, hat keine Eltern und lebt verwahrlost in Bukarest auf der Straße. Angelockt von den Versprechungen des ehemaligen Polizisten Cristu verschlägt es sie nach Düsseldorf, um dort das nötige Geld für sich und ihren geliebten kleinen Bruder zu verdienen. Doch der angebotene Job entpuppt sich als organisierter Taschendiebstahl unter härtesten Bedingungen. Als sie bei einer ihrer Raubtouren Milka kennenlernt, eine verwöhnte Tochter reicher Eltern, erfährt Bitch zum ersten Mal in ihrem Leben, was ein "normales" Teenagerdasein im Westen ist: cool sein, Spaß haben, abhängen. Für sie das reine Paradies und ein ganz neues, atemberaubendes Gefühl. Doch als Cristu ihr Doppelleben bemerkt, versucht er, Bitch mit brutaler Gewalt von der verbotenen Welt fernzuhalten Eine Coproduktion der Riva Filmproduktion mit dem WDR und dem NDR

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ZDFtheaterkanal - Meisterklasse. Die Opernprofis von morgen
27.11.2010 14:50-15:50

Dreiteiliger Film von Olivia Hagemann - Deutschland 2010

siehe 01.11.2010 09:50-10:50

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