Autor: campana
Datum: 09.06.10 19:54
TV Tipps 09.06.10 - 27.06.10
ZDFinfokanal - flosse & pfote
10.06.2010 03:15-03:30
Film von Katharina Weisgerber
Die Pferderetter Vergessene Menschen und Tiere in Rumänien
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ZDFinfokanal - flosse & pfote
10.06.2010 08:15-08:30
Film von Katharina Weisgerber
Die Pferderetter Vergessene Menschen und Tiere in Rumänien
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EinsExtra - Unbekannte Karpaten
11.06.2010 00:30-01:00
Von Hirten, Huzulen, und der längsten Hochzeit der Welt - Welt & Politik
Russland Korrespondentin Ina Ruck reist entlang der ukrainisch-rumänischen Grenze, quer durch ein vergessenes Gebirge - quer durch die ukrainischen Karpaten. Fernab aller Zivilisation besucht Ina Ruck einen Trupp ukrainischer Grenzsoldaten.
Sie versorgen sich selbst - züchten Schweine und ziehen Gemüse vor der Kaserne. Ihr Job besteht hauptsächlich darin, verirrte Bergtouristen aus Rumänien wieder zurück über die Grenze zu schicken, denn die Grenze zwischen der EU und dem Osten verläuft hier beinahe unbemerkt - und unbefestigt. Die Reise führt auf einen der höchsten Berge, wo riesige verwaiste Radardome einer ehemaligen sowjetischen Abwehranlage stehen. Ein Lokalpolitiker sucht übrigens noch Investoren, die diese Ruinen in Karpatenhotels umwandeln wollen. Im Moment aber haben Schäfer sie zu Unterständen für ihre Schafherden umfunktioniert.
Schließlich begleitet Ina Ruck eine Blasmusikkapelle durch die Dörfer - sie spielen bei Hochzeiten und Beerdigungen auf und kennen jeden in der Gegend. Erstere sollen hier übrigens die längsten der Welt sein.
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ZDFinfokanal - flosse & pfote
11.06.2010 04:15-04:30
Film von Katharina Weisgerber
Die Pferderetter Vergessene Menschen und Tiere in Rumänien
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ZDFinfokanal - flosse & pfote
11.06.2010 06:15-06:30
Film von Katharina Weisgerber
Die Pferderetter Vergessene Menschen und Tiere in Rumänien
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ZDFinfokanal - flosse & pfote
11.06.2010 09:15-09:30
Film von Katharina Weisgerber
Die Pferderetter Vergessene Menschen und Tiere in Rumänien
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BR-alpha - Heimatbilder
11.06.2010 15:00-15:15
Dan Grigoreanu aus Passau
"Entweder tu ich es jetzt - oder nie wieder!", dachte sich 1987 Dan Grigoreanu kurz vor seiner Flucht vor dem damals diktatorischen Regime in Rumänien.
Heute hat der ehemalige nationale Rudermeister seine neue Heimat in Passau gefunden. Er spricht Niederbayerisch mit rumänischem Akzent und ist Pächter des dortigen Rudervereins. Moderator Karnik Gregorian besucht den 50-Jährigen und lässt sich dessen ganz persönliches Passau zeigen, vom Inn bis zum Scharfrichterhaus.
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ZDFinfokanal - flosse & pfote
11.06.2010 20:15-20:30
Film von Katharina Weisgerber
Die Pferderetter Vergessene Menschen und Tiere in Rumänien
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EinsExtra - Unbekannte Karpaten
12.06.2010 19:00-19:30
Von Hirten, Huzulen, und der längsten Hochzeit der Welt - Welt & Politik
Russland Korrespondentin Ina Ruck reist entlang der ukrainisch-rumänischen Grenze, quer durch ein vergessenes Gebirge - quer durch die ukrainischen Karpaten. Fernab aller Zivilisation besucht Ina Ruck einen Trupp ukrainischer Grenzsoldaten.
Sie versorgen sich selbst - züchten Schweine und ziehen Gemüse vor der Kaserne. Ihr Job besteht hauptsächlich darin, verirrte Bergtouristen aus Rumänien wieder zurück über die Grenze zu schicken, denn die Grenze zwischen der EU und dem Osten verläuft hier beinahe unbemerkt - und unbefestigt. Die Reise führt auf einen der höchsten Berge, wo riesige verwaiste Radardome einer ehemaligen sowjetischen Abwehranlage stehen. Ein Lokalpolitiker sucht übrigens noch Investoren, die diese Ruinen in Karpatenhotels umwandeln wollen. Im Moment aber haben Schäfer sie zu Unterständen für ihre Schafherden umfunktioniert.
Schließlich begleitet Ina Ruck eine Blasmusikkapelle durch die Dörfer - sie spielen bei Hochzeiten und Beerdigungen auf und kennen jeden in der Gegend. Erstere sollen hier übrigens die längsten der Welt sein.
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MDR Sachsen-Anhalt - Apachen
13.06.2010 11:00-12:30
Drehbuch: Gottfried Kolditz, Gojko Mitic
Regie: Gottfried Kolditz
Kamera: Helmut Bergmann
Klanggestaltung: Hans-Dieter Hosalla
Personen:
Captain Burton Gojko Mitic Milan Beli Colea Rautu Leon
Dieser spannende und optisch opulente Western entstand als achter Indianerfilm der DEFA. Wie so oft bei DEFA-Western beruht die Geschichte auf historischem Material, hier u.a. auf überlieferten Aufzeichnungen weißer Siedler in Tucson (Arizona). Gedreht wurde u.a. in Rumänien und Usbekistan. Die Hauptrolle spielt natürlich Gojko Mitic, der "DEFA-Chefindianer", der auch gemeinsam mit Regisseur Gottfried Kolditz das Drehbuch geschrieben hat. Gojko Mitic feiert heute seinen 70. Geburtstag, das MDR FERNSEHEN gratuliert dem "vielleicht wirklichen einzigen Star" (Gottfried Kolditz) der DEFA mit "Apachen".
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EinsExtra - Unbekannte Karpaten
13.06.2010 14:30-15:00
Von Hirten, Huzulen, und der längsten Hochzeit der Welt - Welt & Politik
Russland Korrespondentin Ina Ruck reist entlang der ukrainisch-rumänischen Grenze, quer durch ein vergessenes Gebirge - quer durch die ukrainischen Karpaten. Fernab aller Zivilisation besucht Ina Ruck einen Trupp ukrainischer Grenzsoldaten.
Sie versorgen sich selbst - züchten Schweine und ziehen Gemüse vor der Kaserne. Ihr Job besteht hauptsächlich darin, verirrte Bergtouristen aus Rumänien wieder zurück über die Grenze zu schicken, denn die Grenze zwischen der EU und dem Osten verläuft hier beinahe unbemerkt - und unbefestigt. Die Reise führt auf einen der höchsten Berge, wo riesige verwaiste Radardome einer ehemaligen sowjetischen Abwehranlage stehen. Ein Lokalpolitiker sucht übrigens noch Investoren, die diese Ruinen in Karpatenhotels umwandeln wollen. Im Moment aber haben Schäfer sie zu Unterständen für ihre Schafherden umfunktioniert.
Schließlich begleitet Ina Ruck eine Blasmusikkapelle durch die Dörfer - sie spielen bei Hochzeiten und Beerdigungen auf und kennen jeden in der Gegend. Erstere sollen hier übrigens die längsten der Welt sein.
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RBB Berlin - Severino
13.06.2010 14:55-16:15
Drehbuch: Claus Dobberke
Regie: Claus Dobberke
Kamera: Hans Heinrich
Klanggestaltung: Günther Fischer
Personen:
Gojko Mitic Violeta Andrei Constantin Fugasin Mircea Anghelescu Emanoil
Hintergrundinformationen: "Severino", 1978 gedreht, war der erste Indianerfilm der DEFA, der in Südamerika angesiedelt war. Gedreht wurde in Rumänien und in der Hohen Tatra. Die literarische Vorlage zum Film lieferte der Roman "Severino von den Inseln" von Eduard Klein. Gojko Mitic wurde 1965 für die Hauptrolle eines Häuptlings ausgewählt, als die DEFA in Jugoslawien ihren ersten Indianerfilm drehte. Der Erfolg bei dem überwiegend jugendlichen Publikum war enorm. Daraufhin spielte Gojko Mitic in insgesamt 13 Indianerfilmen und erlangte eine bis heute ungebrochene Popularität.
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WDR - Unbekannte Karpaten - Von Hirten, Huzulen und der längsten Hochzeit der Welt
14.06.2010 14:30-15:00
Eine WELTWEIT-Reportage von Ina Ruck
Russland Korrespondentin Ina Ruck reist entlang der ukrainisch-rumänischen Grenze, quer durch ein vergessenes Gebirge - quer durch die ukrainischen Karpaten. Fernab aller Zivilisation besucht Ina Ruck einen Trupp ukrainischer Grenzsoldaten.
Sie versorgen sich selbst - züchten Schweine und ziehen Gemüse vor der Kaserne. Ihr Job besteht hauptsächlich darin, verirrte Bergtouristen aus Rumänien wieder zurück über die Grenze zu schicken, denn die Grenze zwischen der EU und dem Osten verläuft hier beinahe unbemerkt - und unbefestigt. Die Reise führt auf einen der höchsten Berge, wo riesige verwaiste Radardome einer ehemaligen sowjetischen Abwehranlage stehen. Ein Lokalpolitiker sucht übrigens noch Investoren, die diese Ruinen in Karpatenhotels umwandeln wollen. Im Moment aber haben Schäfer sie zu Unterständen für ihre Schafherden umfunktioniert.
Schließlich begleitet Ina Ruck eine Blasmusikkapelle durch die Dörfer - sie spielen bei Hochzeiten und Beerdigungen auf und kennen jeden in der Gegend. Erstere sollen hier übrigens die längsten der Welt sein.
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EinsPlus - Ein Kind aus der Ferne
15.06.2010 22:45-23:15
Zwei kleine Brüder
Silke und Armin Klotz aus Nordrhein-Westfalen können nach zwei Jahren Wartezeit den rumänischen Jungen Florin adoptieren. Sie haben bereits einen rumänischen Adoptivsohn.
Zu dritt fliegen sie nach Rumänien, um die restlichen Formalitäten zu erledigen und den zweijährigen Florin abzuholen. Christian und Connie Fürholzer aus Ditzingen bei Stuttgart sind zusammen mit ihrem leiblichen Sohn Axel in Kiew. Sie nutzen die Wartezeit auf Ausstellung der Ausweispapiere, um das Vertrauen ihres Wunschsohns Viktor zu gewinnen.
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EinsPlus - Ein Kind aus der Ferne
16.06.2010 01:45-02:15
Zwei kleine Brüder
Silke und Armin Klotz aus Nordrhein-Westfalen können nach zwei Jahren Wartezeit den rumänischen Jungen Florin adoptieren. Sie haben bereits einen rumänischen Adoptivsohn.
Zu dritt fliegen sie nach Rumänien, um die restlichen Formalitäten zu erledigen und den zweijährigen Florin abzuholen. Christian und Connie Fürholzer aus Ditzingen bei Stuttgart sind zusammen mit ihrem leiblichen Sohn Axel in Kiew. Sie nutzen die Wartezeit auf Ausstellung der Ausweispapiere, um das Vertrauen ihres Wunschsohns Viktor zu gewinnen.
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SWR BW - In aller Freundschaft
16.06.2010 10:15-11:00
(117) Der Traum vom Glück
Regie: Jürgen Brauer
Kamera: Wolfram Beyer
Klanggestaltung: Paul Vincent Gunia
Personen:
Roland Heilmann Thomas Rühmann
Achim Kreutzer Holger Daemgen
Pia
Der LKW-Fahrer Joseph Bauer wird nach einem Unfall eingeliefert: Die OP ist für Roland Routine. Am Tag nach der OP hat Bauer Fieber und Durchfall. Weil er gerade in England war, wo eine Grippeepidemie grassiert, scheint die Diagnose klar. Doch bald kommt es zu einer Verschlimmerung der Symptome, die eine Grippe ausschließt. Roland rätselt. Der Zustand des Patienten verschlechtert sich. Dann gesteht Bauer, dass er in Rumänien und nicht in England war.
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EinsPlus - Ein Kind aus der Ferne
16.06.2010 15:00-15:30
Zwei kleine Brüder
Silke und Armin Klotz aus Nordrhein-Westfalen können nach zwei Jahren Wartezeit den rumänischen Jungen Florin adoptieren. Sie haben bereits einen rumänischen Adoptivsohn.
Zu dritt fliegen sie nach Rumänien, um die restlichen Formalitäten zu erledigen und den zweijährigen Florin abzuholen. Christian und Connie Fürholzer aus Ditzingen bei Stuttgart sind zusammen mit ihrem leiblichen Sohn Axel in Kiew. Sie nutzen die Wartezeit auf Ausstellung der Ausweispapiere, um das Vertrauen ihres Wunschsohns Viktor zu gewinnen.
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EinsPlus - Ein Kind aus der Ferne
17.06.2010 11:15-11:45
Zwei kleine Brüder
Silke und Armin Klotz aus Nordrhein-Westfalen können nach zwei Jahren Wartezeit den rumänischen Jungen Florin adoptieren. Sie haben bereits einen rumänischen Adoptivsohn.
Zu dritt fliegen sie nach Rumänien, um die restlichen Formalitäten zu erledigen und den zweijährigen Florin abzuholen. Christian und Connie Fürholzer aus Ditzingen bei Stuttgart sind zusammen mit ihrem leiblichen Sohn Axel in Kiew. Sie nutzen die Wartezeit auf Ausstellung der Ausweispapiere, um das Vertrauen ihres Wunschsohns Viktor zu gewinnen.
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PHOENIX - Hitlers Verbündete
17.06.2010 20:15-21:00
Rumänien, Ungarn
Redaktionelle Zustaendigkeit
Peter Prestel
Rudolf Sporrer
Ungarn musste nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg 1920 im Frieden von Trianon über zwei Drittel seines Staatsgebietes an die Tschechoslowakei, Jugoslawien, Österreich und vor allem an Rumänien abtreten. Auf der Seite Hitler-Deutschlands erhoffte man sich den Rückgewinn dieser Gebiete. Der ungarische Ministerpräsident war der erste Staatsmann, der Hitler nach der Machtergreifung 1933 besuchte. Die Filmreihe recherchiert die historische Ausgangslage und stellt Fragen, die bis in die Gegenwart reichen.
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PHOENIX - Hitlers Verbündete
18.06.2010 06:30-07:15
Rumänien, Ungarn
Ungarn musste nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg 1920 im Frieden von Trianon über zwei Drittel seines Staatsgebietes an die Tschechoslowakei, Jugoslawien, Österreich und vor allem an Rumänien abtreten. Auf der Seite Hitler-Deutschlands erhoffte man sich den Rückgewinn dieser Gebiete. Der ungarische Ministerpräsident war der erste Staatsmann, der Hitler nach der Machtergreifung 1933 besuchte. Die Filmreihe recherchiert die historische Ausgangslage und stellt Fragen, die bis in die Gegenwart reichen.
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EinsPlus - Ein Kind aus der Ferne
18.06.2010 08:00-08:30
Zwei kleine Brüder
Silke und Armin Klotz aus Nordrhein-Westfalen können nach zwei Jahren Wartezeit den rumänischen Jungen Florin adoptieren. Sie haben bereits einen rumänischen Adoptivsohn.
Zu dritt fliegen sie nach Rumänien, um die restlichen Formalitäten zu erledigen und den zweijährigen Florin abzuholen. Christian und Connie Fürholzer aus Ditzingen bei Stuttgart sind zusammen mit ihrem leiblichen Sohn Axel in Kiew. Sie nutzen die Wartezeit auf Ausstellung der Ausweispapiere, um das Vertrauen ihres Wunschsohns Viktor zu gewinnen.
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PHOENIX - Hitlers Verbündete
18.06.2010 18:30-19:15
Rumänien, Ungarn
Redaktionelle Zustaendigkeit
Peter Prestel
Rudolf Sporrer
Ungarn musste nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg 1920 im Frieden von Trianon über zwei Drittel seines Staatsgebietes an die Tschechoslowakei, Jugoslawien, Österreich und vor allem an Rumänien abtreten. Auf der Seite Hitler-Deutschlands erhoffte man sich den Rückgewinn dieser Gebiete. Der ungarische Ministerpräsident war der erste Staatsmann, der Hitler nach der Machtergreifung 1933 besuchte. Die Filmreihe recherchiert die historische Ausgangslage und stellt Fragen, die bis in die Gegenwart reichen.
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EinsPlus - Ein Kind aus der Ferne
19.06.2010 04:45-05:15
Zwei kleine Brüder
Silke und Armin Klotz aus Nordrhein-Westfalen können nach zwei Jahren Wartezeit den rumänischen Jungen Florin adoptieren. Sie haben bereits einen rumänischen Adoptivsohn.
Zu dritt fliegen sie nach Rumänien, um die restlichen Formalitäten zu erledigen und den zweijährigen Florin abzuholen. Christian und Connie Fürholzer aus Ditzingen bei Stuttgart sind zusammen mit ihrem leiblichen Sohn Axel in Kiew. Sie nutzen die Wartezeit auf Ausstellung der Ausweispapiere, um das Vertrauen ihres Wunschsohns Viktor zu gewinnen.
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arte - Zu Tisch in ... Rumänien
19.06.2010 17:45-18:15
Regie: Eberhard Rühle
Im ostrumänischen Kloster namens "Celic Dere" herrscht Aufbruchsstimmung, nachdem die junge Äbtissin Cassiana ihr Amt angetreten hat. Cassiana lässt neue Gebäude errichten, die den jungen Nonnen als Wohnraum dienen sollen. Schon früh am Morgen ruft der Klang der hölzernen Toaca die Nonnen des Klosters "Celic Dere" zu ihrer Morgenandacht. In einem festgelegten Rhythmus schlägt eine Schwester auf das lange Holz, dem man auf den ersten Blick nicht ansieht, welch frommen Zweck es erfüllt. Die lange Morgenandacht, der wichtigste Gottesdienst des Tages, wird durch ein erstes Glockengeläut eröffnet. In "Celic Dere", am Rande des Donaudeltas in der ostrumänischen Dobrudscha, sind die jahrhundertealten orthodoxen Klosterrituale bis heute lebendig. In der kommunistischen Ära blieben nur die alten Nonnen im Kloster zurück. Die jüngeren wurden einfach verjagt und der Eintritt ins Klosterleben sehr erschwert. So sollten klösterliche Gemeinschaften durch den Lauf der Zeit abgeschafft werden. Heute will die junge Äbtissin Cassiana neuen Schwung ins Kloster bringen und junge Frauen zum Eintritt in ihre Gemeinschaft bewegen. Viele Hände werden gebraucht, um die zahlreichen Arbeiten zu erledigen, die in "Celic Dere" anfallen, wo man sich mit allem selbst versorgt. Obst, Gemüse, Fleisch - alles produzieren die Nonnen selbst. Nur der Fisch kommt aus dem See, der bei dem großen, benachbarten Kloster namens Saon liegt. Aus einem Hecht bereiten die Nonnen von Saon "Gefüllten Fisch". Vorsichtig wird die Haut abgezogen und der von Gräten befreite Fisch durch den Wolf gedreht. Eier, Zwiebeln, Möhren und Kräuter reichern die Füllung an, die dann in die Hechthaut eingenäht wird. Der geschmorte Hecht ist der Höhepunkt eines feierlichen Klostermahls. Hintergrundinformationen: "Zu Tisch in ..." reist in verschiedene Regionen Europas und schaut bei der Zubereitung traditioneller Gerichte zu. Die Küchenkultur europäischer Landschaften offenbart ihren Reichtum und weckt Verständnis für eine vielleicht fremde Lebensart. Rezepte können über Teletext und Internet abgerufen werden.
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3sat - Spritzkrapfen und Kronenbaum
20.06.2010 13:05-13:30
Die Tradition der Heimatvertriebenen - Film von Klaus Huber
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs zog ein gewaltiger Strom volksdeutscher Flüchtlinge nach Österreich. 350.000 fanden hier ihr neues Zuhause, 120.000 von ihnen in Oberösterreich: Sudetendeutsche, Böhmerwäldler, Donauschwaben, Karpatendeutsche, Siebenbürger: Sie alle haben ihre Kultur und ihr Brauchtum aus der alten Heimat mitgebracht und bewahrt. Beim internationalen Donauschwabentreffen in Traun zum Beispiel kommen hunderte Siebenbürger in Originaltracht zusammen und tanzen gemeinsam beim großen Traditionsball. Zwischen Reifezeit und Ernte feiern sie das Kronenfest: Am Tag der Heiligen Peter und Paul klettert der "Jungknecht" auf den geschmückten Kronenbaum und beschenkt von oben die Kinder der örtlichen Gemeinschaft. Geschätzt werden nach wie vor kulinarische Spezialitäten aus den ehemaligen Heimatländern: Spritzkrapfen, Patzlkuchen, Zuckerkipferl, Krautwickler und saure Griwapogatschla sowie süße Baumstriezel. "Spritzkrapfen und Kronenbaum" ist ein Film über das Bewahren von Traditionen.
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ProSieben - Wes Craven präsentiert Dracula III - Legacy
21.06.2010 00:00-01:35
Pater Uffizi (Jason Scott Lee) und Luke (Jason London) reisen durch das vom Bürgerkrieg und den Vampiren zerstörte Rumänien. Dabei möchten die beiden Elizabeth (Diane Neal) befreien und dem Treiben der Untoten nun endgültig ein Ende bereiten.
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3sat - Die Donau (6/7)
21.06.2010 17:15-18:00
Film von Lorenz Knauer
Zwischen Rumänien und Bulgarien
Die Donau ist der wichtigste Strom Mitteleuropas. An seinen Ufern wurde Geschichte geschrieben. Wie aber leben die Menschen heute dort? Ein Filmteam reiste in zwei Jahren von der Quelle des Flusses in Donaueschingen durch acht europäische Länder bis zur Mündung. Ihr siebenteiliger Film "Die Donau" dokumentiert das Leben und Arbeiten an dem Fluss. Der sechste Teil führt durch Rumänien und Bulgarien. Etwa 500 Kilometer bilden die Donau die Grenze zwischen diesen beiden Ländern. Auf der gesamten Strecke gibt es nur eine einzige Brücke über den Fluss. Das andere Ufer fotografieren oder einfach so hinüberfahren ist verboten, schließlich handelt es sich um eine Staatsgrenze und somit um militärisches Gebiet. Für Bulgarien und Rumänien waren die Grenzregionen jahrhundertelang Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen, besonders im Kampf um die Befreiung vom "Türkenjoch". Das alltägliche Leben an der Donau ist geprägt von extremen Gegensätzen - landschaftlich, klimatisch, wirtschaftlich und ökologisch.
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EinsFestival - Wir verstehen uns wunderbar
21.06.2010 21:00-22:25
Frankreich/Großbritannien/Rumänien 2006 Désaccord parfait
Drehbuch: Antoine de Caunes, Jeanne le Guillou, Peter Stuart
Regie: Antoine de Caunes
Kamera: Pierre Aïm
30 Jahre nach ihrem schlagzeilenträchtigem Liebeskrieg, der 1975 mit einer Trennung endete, flammt die alte Liebe zwischen Louis Ruinard (Jean Rochefort) und Alice d'Abanville (Charlotte Rampling) wieder auf.
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BR-alpha - Von der Westukraine bis nach Athen
21.06.2010 23:30-00:15
Der 24. Längengrad
Petra Gute und Jens Stubenrauch begegnen der 28-jährigen Ukrainerin Magdalena, die sich für ein Leben als Nonne entschieden hat. Sie beobachten in den Karpaten ein rauschendes Hochzeitsfest und besuchen die Siebenbürger Sachsen in Rumänien.
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EinsFestival - Wir verstehen uns wunderbar
22.06.2010 00:10-01:35
Frankreich/Großbritannien/Rumänien 2006 Désaccord parfait
Regie: Antoine de Caunes
Kamera: Pierre Aïm
30 Jahre nach ihrem schlagzeilenträchtigem Liebeskrieg, der 1975 mit einer Trennung endete, flammt die alte Liebe zwischen Louis Ruinard (Jean Rochefort) und Alice d'Abanville (Charlotte Rampling) wieder auf.
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BR-alpha - Von der Westukraine bis nach Athen
22.06.2010 14:15-15:00
Der 24. Längengrad
Petra Gute und Jens Stubenrauch begegnen der 28-jährigen Ukrainerin Magdalena, die sich für ein Leben als Nonne entschieden hat. Sie beobachten in den Karpaten ein rauschendes Hochzeitsfest und besuchen die Siebenbürger Sachsen in Rumänien.
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3sat - Die Donau (7/7)
22.06.2010 17:15-18:00
Film von Josef Schwellensattl
Im ukrainischen Delta
Die Donau ist der wichtigste Strom Mitteleuropas. An seinen Ufern wurde Geschichte geschrieben. Wie aber leben die Menschen heute dort? Ein Filmteam reiste in zwei Jahren von der Quelle des Flusses in Donaueschingen durch acht europäische Länder bis zur Mündung. Ihr siebenteiliger Film dokumentiert das Leben und Arbeiten an der Donau. Im letzten Teil steht das Donau-Delta im Mittelpunkt, das aus drei gewaltigen Flussarmen besteht. Der nördlichste und zugleich größte ist der Kilia-Arm: Über 130 Kilometer bildet er die Grenze zwischen der Ukraine und Rumänien. Dort liegt auch die Hafenstadt Ismajil. Sie war bis 1791 eine türkische Festung, dann hat General Suworow sie für den Zaren erobert. Jetzt ist Ismajil ukrainisch und Heimathafen der ehemals sowjetischen Donauschifffahrtsgesellschaft. Der Film folgt dem Kilia-Arm am ukrainischen Ufer entlang bis zur Mündung ins Schwarze Meer. Dabei zeigt er die faszinierende Wildnis aus Seen, Inseln, Lagunen, Schilf und Urwald, in der es über 300 verschiedene Vögel gibt und man 111 Fischarten gezählt hat. Das letzte Städtchen vor der Mündung der Donau setzt sich aus mehreren Inseln zusammen und heißt Vilkovo. Die Menschen dort nennen ihre Stadt gerne "das kleine Venedig", denn das Städtchen ist von Kanälen durchzogen, und Boote sind die Hauptverkehrsmittel.
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BR-alpha - Von Odessa nach Odessa
23.06.2010 23:30-00:15
"Von Odessa nach Odessa" ist ein Roadmovie, immer entlang der Küstenstraße rund um das Schwarze Meer. Georgien, die Türkei, Bulgarien, Rumänien und die Ukraine sind die Etappen im 2. Teil der rbb-Reportage. Die Route ist dabei so etwas wie der Weg in den Westen über den Osten. Mitten durch Georgien geht bis heute eine militärisch hoch gesicherte Grenze. Die "abtrünnige" Kaukasusrepublik Abchasien besteht mit Unterstützung Moskaus auf ihrer Unabhängigkeit von Georgien. Der Checkpoint auf der Inguri-Brücke am Schwarzen Meer ist der Ausgangspunkt des zweiten Teils der Reportagereise. Dem Filmteam begegnen rechristianisierte Georgier in der Nähe von Batumi - an den Ausläufern des Kaukasus. Hier verläuft die Trennlinie zwischen dem "christlichen" und dem vielleicht bald "muslimischen" Teil der europäischen Gemeinschaft. Über die wenig bekannte türkische Schwarzmeerküste geht es nach Istanbul, der Passage zwischen Asien und Europa. Von dort über Bulgarien und Rumänien wieder zurück nach Odessa, dem ursprünglichen Ausgangspunkt der 5.000 km langen Rundreise.
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BR-alpha - Von Odessa nach Odessa
24.06.2010 14:15-15:00
"Von Odessa nach Odessa" ist ein Roadmovie, immer entlang der Küstenstraße rund um das Schwarze Meer. Georgien, die Türkei, Bulgarien, Rumänien und die Ukraine sind die Etappen im 2. Teil der rbb-Reportage. Die Route ist dabei so etwas wie der Weg in den Westen über den Osten. Mitten durch Georgien geht bis heute eine militärisch hoch gesicherte Grenze. Die "abtrünnige" Kaukasusrepublik Abchasien besteht mit Unterstützung Moskaus auf ihrer Unabhängigkeit von Georgien. Der Checkpoint auf der Inguri-Brücke am Schwarzen Meer ist der Ausgangspunkt des zweiten Teils der Reportagereise. Dem Filmteam begegnen rechristianisierte Georgier in der Nähe von Batumi - an den Ausläufern des Kaukasus. Hier verläuft die Trennlinie zwischen dem "christlichen" und dem vielleicht bald "muslimischen" Teil der europäischen Gemeinschaft. Über die wenig bekannte türkische Schwarzmeerküste geht es nach Istanbul, der Passage zwischen Asien und Europa. Von dort über Bulgarien und Rumänien wieder zurück nach Odessa, dem ursprünglichen Ausgangspunkt der 5.000 km langen Rundreise.
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Eurosport - Kampfsport: Fight Club - Der Eurosport Kampfabend
24.06.2010 20:15-22:30
K-1 Osteuropa Grand Prix in Bukarest (ROU)
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BR-alpha - Das Banat
25.06.2010 23:30-00:15
Rumäniens wilder Westen
"Bilder einer Landschaft" sind Einladungen in historisch gewachsene Regionen. Sie zeigen die Vielfalt der Natur- und Kulturlandschaften, führen in die Geschichte eines Raumes, beleuchten seine Kulturgüter und treffen ungewöhnliche Menschen.
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arte - Auf nach Europa!
26.06.2010 05:00-05:25
Serafina, Italien
Regie: Hervé Cohen
Serafina ist eine Vollblutitalienerin mit Herz: Fröhlich ist sie und großzügig, offen und temperamentvoll, fleißig und energisch. Ihre ansteckende Energie investiert Serafina in ihre beiden Leidenschaften, Olivenbäume und Frankreich. Von morgens bis abends kümmert sie sich um ihren Olivenhain und sagt unermüdlich ihre Französischlektionen auf. Die Olivenbäume sind das, was sie ihrer Nachwelt hinterlassen möchte. Die jungen Italiener haben keine Lust mehr auf diese harte Arbeit. Deshalb sieht Serafina kein Problem darin, für die Arbeit im Olivenhain Hilfskräfte aus Rumänien einzustellen. Sie weiß, dass sie auf der Suche nach einem besseren Leben nach Italien kommen. Sie sieht sie als Teil Europas und nimmt sie herzlich auf.
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arte - Zu Tisch in ... Rumänien
26.06.2010 14:00-14:30
Im ostrumänischen Kloster namens "Celic Dere" herrscht Aufbruchsstimmung, nachdem die junge Äbtissin Cassiana ihr Amt angetreten hat. Cassiana lässt neue Gebäude errichten, die den jungen Nonnen als Wohnraum dienen sollen. Schon früh am Morgen ruft der Klang der hölzernen Toaca die Nonnen des Klosters "Celic Dere" zu ihrer Morgenandacht. In einem festgelegten Rhythmus schlägt eine Schwester auf das lange Holz, dem man auf den ersten Blick nicht ansieht, welch frommen Zweck es erfüllt. Die lange Morgenandacht, der wichtigste Gottesdienst des Tages, wird durch ein erstes Glockengeläut eröffnet. In "Celic Dere", am Rande des Donaudeltas in der ostrumänischen Dobrudscha, sind die jahrhundertealten orthodoxen Klosterrituale bis heute lebendig. In der kommunistischen Ära blieben nur die alten Nonnen im Kloster zurück. Die jüngeren wurden einfach verjagt und der Eintritt ins Klosterleben sehr erschwert. So sollten klösterliche Gemeinschaften durch den Lauf der Zeit abgeschafft werden. Heute will die junge Äbtissin Cassiana neuen Schwung ins Kloster bringen und junge Frauen zum Eintritt in ihre Gemeinschaft bewegen. Viele Hände werden gebraucht, um die zahlreichen Arbeiten zu erledigen, die in "Celic Dere" anfallen, wo man sich mit allem selbst versorgt. Obst, Gemüse, Fleisch - alles produzieren die Nonnen selbst. Nur der Fisch kommt aus dem See, der bei dem großen, benachbarten Kloster namens Saon liegt. Aus einem Hecht bereiten die Nonnen von Saon "Gefüllten Fisch". Vorsichtig wird die Haut abgezogen und der von Gräten befreite Fisch durch den Wolf gedreht. Eier, Zwiebeln, Möhren und Kräuter reichern die Füllung an, die dann in die Hechthaut eingenäht wird. Der geschmorte Hecht ist der Höhepunkt eines feierlichen Klostermahls. Hintergrundinformationen: "Zu Tisch in ..." reist in verschiedene Regionen Europas und schaut bei der Zubereitung traditioneller Gerichte zu. Die Küchenkultur europäischer Landschaften offenbart ihren Reichtum und weckt Verständnis für eine vielleicht fremde Lebensart. Rezepte können über Teletext und Internet abgerufen werden.
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EinsFestival - Wir verstehen uns wunderbar
26.06.2010 23:40-01:05
Frankreich/Großbritannien/Rumänien 2006 Désaccord parfait
Drehbuch: Antoine de Caunes, Jeanne le Guillou, Peter Stuart
Regie: Antoine de Caunes
Kamera: Pierre Aïm
30 Jahre nach ihrem schlagzeilenträchtigem Liebeskrieg, der 1975 mit einer Trennung endete, flammt die alte Liebe zwischen Louis Ruinard (Jean Rochefort) und Alice d'Abanville (Charlotte Rampling) wieder auf.
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Eurosport - Kampfsport: Fight Club - Der Eurosport Kampfabend
26.06.2010 23:45-01:30
K-1 Osteuropa Grand Prix in Bukarest (ROU)
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ProSieben - Shadow Man - Kurier des Todes
26.06.2010 23:45-01:25
US-amerikanischer Spionagethriller mit Steven Seagal als Jack Foster, der mit seiner Frau, Tochter und seinem Schwiegervater eine Rumänienreise plant. Doch sein Schwiegervater missbraucht ihn als Kurier für einen tödlichen Virus. Die Ereignisse überschlagen sich...
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NDR Niedersachsen - Schätze der Welt
27.06.2010 06:45-07:00
Sighisoara, Rumänien
Stadtporträt über das rumänische Sighisoara. Die Stadt in Transsilvanien - Siebenbürgen - wurde einst von deutschen Siedlern errichtet. Noch heute sieht die Stadt aus, als sei die Zeit im Mittelalter stehen geblieben. Die von den Siedlern erbaute Burganlage mit sieben Wehrtürmen und rund 150 Wohnhäusern ist das einzig erhaltene Ensemble dieser Art in Transsilvanien.
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