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Rumänien-Forum Kultur (Rumänienforum)

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 TV Tipps 10.05.10 - 23.05.10
Autor: campana 
Datum: 05.05.10 21:45

TV Tipps 10.05.10 - 23.05.10

HR - Das große Stechen - Spargel-Marathon in der Pfalz
10.05.2010 15:30-16:00

Der Spargelbauer Andreas Zein aus Erpolzheim beschäftigt in der Saison rund
hundert ausländische Erntehelfer aus Polen und Rumänien. Die Saisonarbeiter
leben während dieser Zeit in Containern.

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RTL2 - Feuer - Gefangen im Inferno
12.05.2010 02:45-04:20

Herkunft/ Produktionsjahr
Kanada, Rumänien, Großbritannien 2004

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TIPP!!!

arte - 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage
12.05.2010 21:45-23:35

Spielfilm Rumänien 2007 (4 luni, 3 saptamâni si 2 zile)

Personen: Anamaria Marinca Laura Vasiliu Vlad Ivanov Alex Potocean Luminita Gheorghiu Adi Carauleanu Otilia Anamaria Marinca Gabita Laura Vasiliu Herr Bebe Vlad Ivanov Adi Alex Potocean Frau Radu, Adis Mutter Luminita Gheorghiu Dr. Radu, Adis Vater Adi Carauleanu

Drehbuch und Regie: Cristian Mungiu Oleg Mutu

Otilia und Gabita sind Zimmergenossinnen. Beide werden in dem Tag und der Nacht, während denen der Film sie begleitet, in existenzielle Situationen geworfen. Das Wohnheim, in dem sich die Technik-Studentinnen ein viel zu enges Zimmer teilen, ist ein genaues Abbild des Ende der 80er Jahre wirtschaftlich und moralisch komplett bankrotten Ceaucescu-Regimes: ein Irrgarten aus allerlei Gefälligkeiten, Abhängigkeiten und Bestechungsmanövern, in dem Studentenbuden zu Schwarzmärkten umfunktioniert und Informationen über die Zigaretten-Vorlieben bestimmter Professoren unerlässlich sind, wenn man zur nächsten Prüfung zugelassen oder eine gute Note erhalten will. Zumal wenn man im totalitären, megalomanen Bauern- und Palaststaat mit dem Stigma einer Frau vom Land ohne Beziehungen behaftet ist, die einen angestammten Männerberuf erlernen soll. Ihr allmächtiger Herrscher Nicolae Ceaucescu hat jedoch in paradoxem Widerspruch dazu verfügt, dass sich das weibliche Geschlecht zwecks Bevölkerungsexplosion vor allem durch besondere Gebärfreudigkeit auszuzeichnen hat. Abtreibungen sind deshalb seit 1960 illegal in Rumänien. Gabita ist schwanger, aber sie will das Kind nicht. Sie weiß ja selbst kaum, wie sie überleben soll. Abtreibung ist bei Gefängnisstrafe strengstens verboten. Trotzdem organisieren Gabita und Otilia eine Abtreibung bei dem unheimlichen Doktor Bebe...

Hintergrundinformationen: Der junge rumänische Regisseur Cristian Mungiu (Jahrgang 1968) studierte Regie an der Universität von Bukarest. Bereits sein erster Langfilm "Occident" feierte Weltpremiere 2002 in Cannes in der Sektion "Quinzaine des Réalisateurs" und wurde auf über 50 Festivals weltweit gezeigt. Mit "4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage" blickt Mungiu wie ein Zeitzeuge auf die Seelenqualen der 23-jährigen Frauen. Rückblickend darf er endlich die totgeschwiegenen und unsichtbaren Grausamkeiten eines untergegangenen Terrorregimes zeigen. Trotz klaustrophobisch enger Räume ist Mungiu ganz nahe bei den Protagonistinnen, als dürfe der Nachwelt zumindest heute kein Detail ihrer Tortur, keine Feinheit ihrer Solidarität, ihrer unaussprechbaren Ängste vorenthalten werden. Anamaria Marinca, die die Rolle der Otilia spielt, fiel zunächst 2004 in einer Hauptrolle in Peter Yates zweiteiligem Fernsehfilm "Sex Traffic" auf, für die sie 2005 den britischen Fernsehpreis BAFTA erhielt. In "4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage" gab Anamaria Marinca ihr Kinodebüt und wurde hierfür mit dem Studio Hamburg Shooting Award ausgezeichnet. 2009 brillierte sie in "Sturm" von Hans Christian Schmid im offiziellen Wettbewerb der Berlinale und in "Die Gräfin". Laura Vasiliu in der Rolle der schwangeren Gabita ist Absolventin der Nationalen Universität für Theater und Filmkunst in Bukarest. Bisher war sie unter anderem zu sehen in "Second Hand" von Dan Pita (2005), "Bless You, Prison" von Nicolae Margineanu (2002) und "Callas Forever" von Franco Zefirelli (2002). "4 Monate, 3 Wochen und zweit Tage" wurde in Cannes 2007 mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Der Film erhielt im Rahmen des Festivals noch zwei weitere Auszeichnungen: den "Preis der internationalen Filmkritik" (FIPRESCI) und den "Prix de l' Éducation nationale". Ferner erhielt er den Europäischen Filmpreis als bester Film; Cristian Mungiu wurde als bester Regisseur ausgezeichnet.

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NDR Niedersachsen - La Paloma. Sehnsucht. Weltweit
13.05.2010 23:15-00:45

Dokumentarfilm

La Paloma: Was ist das Geheimnis dieses Liedes? Warum spricht es so viele Menschen aller Hautfarben und aller Religionen an? Diesen Fragen geht der Film nach. Er zeigt die bewegende Karriere einer wunderbaren Melodie.

In Deutschland gilt sie als Inbegriff des Nordens, verkörpert durch Freddy Quinn und Hans Albers. Tatsächlich hat es jedoch nichts mit Seemannsromantik zu tun: "La Paloma" ist die "Grande Dame der Unterhaltungsmusik" mit einer bewegten Vergangenheit und einer großen Zukunft. Seit 150 Jahren schmückt sie sich mit unterschiedlichen Texten, Rhythmen, Instrumentierungen. In ihrer Seele, der Melodie, jedoch blieb sich "La Paloma" immer treu. "La Paloma" kam als kubanische Habanera auf die Welt, komponiert von dem Basken Sebastián Iradier. Der Schöpfer starb schon bald vergessen in der Heimat, während sein Lied bis heute Menschen in aller Welt berührt.
Im Banat tröstet es bei Beerdigungen die Hinterbliebenen, in Sansibar ist es das Abschiedslied bei Hochzeiten. In Mexiko rührte es einst den unglücklichen Kaiser Maximilian zu Tränen, während die Republikaner sich in einer Spottversion über das Kaiserpaar lustig machten. Zu seinen Klängen trieb man die Kinder von Auschwitz ins Gas. Hans Albers' "alkoholgetränkte" Version wurde von Goebbels verboten. 1961 brachten Elvis Presley und Freddy Quinn das Lied in die Hitparaden. Heute fristet die "Grande Dame" ein eher trauriges Dasein in Volksmusiksendungen, wird zu Tode gesungen und geliebt. Die kleine Habanera wirkt müde und abgetakelt. Aber das Lied ist ein "Überlebenskünstler". Die mexikanische Starsängerin Eugenia León hat es zu neuem Leben erweckt. Als kraftvoller Protest gegen manipulierte Wahlen in Mexiko und auch gegen den Irakkrieg feierte "La Paloma" ein glanzvolles Comeback. Der deutsche Klangkünstler Kalle Laar, der vier CDs mit "La Paloma"-Versionen herausgegeben hat, kommt auf 2.000 Versionen. Eine kleine Auswahl davon präsentiert die Dokumentation, unter anderem von: Elvis Presley, Freddy Quinn, Hans Albers, Perikles Fotopoulos, Jean Thomé, dem Coco Schumann Quartett, Marianne und Katharina Hellstern in der Katholischen Kirche Sántana, Rumänien, der Blaskapelle Steierdorf-Anina unter Leitung von Otto Karnel aus Rumänien, Makame Faki mit The Culture Musical Club of Zanzibar, Harry Koizumi, Matt Forster aus Hawaii, Eugenia León y la Puebla Philharmonic Orqestra aus Mexiko sowie Marianita y René aus Kuba.

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PHOENIX - Der Vampirjäger
16.05.2010 02:30-03:00

Redaktionelle Zustaendigkeit
Andreas Kölmel
Eva Schötteldreier

Dracula - eine Legende, ein Mythos. Seine Heimat sind die verlassenen Berge der transsilvanischen Karpaten. Der Glaube an Vampire und Werwölfe ist dort tief verwurzelt. Der Bonner Wissenschaftler Peter Kreuter befasst sich seit Jahren mit diesem Phänomen. Immer wieder zieht es ihn nach Transsilvanien zu den Ursprüngen dieses Vampirglaubens. Dabei trifft er auf eine alte Frau, die das Grab ihres Mannes eigenhändig pfählte, weil sie den Toten für einen Vampir hielt. Und er besucht eine alte Leichenwäscherin, die bei verdächtigen Toten auch schon mal Pfählungen am Sterbebett vornimmt.

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TIPP !!!

arte - 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage
17.05.2010 01:05-02:50

Spielfilm Rumänien 2007 (4 luni, 3 saptamâni si 2 zile)

Personen: Anamaria Marinca Laura Vasiliu Vlad Ivanov Alex Potocean Luminita Gheorghiu Adi Carauleanu Otilia Anamaria Marinca Gabita Laura Vasiliu Herr Bebe Vlad Ivanov Adi Alex Potocean Frau Radu, Adis Mutter Luminita Gheorghiu Dr. Radu, Adis Vater Adi Carauleanu

Drehbuch und Regie: Cristian Mungiu Oleg Mutu

Otilia und Gabita sind Zimmergenossinnen. Beide werden in dem Tag und der Nacht, während denen der Film sie begleitet, in existenzielle Situationen geworfen. Das Wohnheim, in dem sich die Technik-Studentinnen ein viel zu enges Zimmer teilen, ist ein genaues Abbild des Ende der 80er Jahre wirtschaftlich und moralisch komplett bankrotten Ceaucescu-Regimes: ein Irrgarten aus allerlei Gefälligkeiten, Abhängigkeiten und Bestechungsmanövern, in dem Studentenbuden zu Schwarzmärkten umfunktioniert und Informationen über die Zigaretten-Vorlieben bestimmter Professoren unerlässlich sind, wenn man zur nächsten Prüfung zugelassen oder eine gute Note erhalten will. Zumal wenn man im totalitären, megalomanen Bauern- und Palaststaat mit dem Stigma einer Frau vom Land ohne Beziehungen behaftet ist, die einen angestammten Männerberuf erlernen soll. Ihr allmächtiger Herrscher Nicolae Ceaucescu hat jedoch in paradoxem Widerspruch dazu verfügt, dass sich das weibliche Geschlecht zwecks Bevölkerungsexplosion vor allem durch besondere Gebärfreudigkeit auszuzeichnen hat. Abtreibungen sind deshalb seit 1960 illegal in Rumänien. Gabita ist schwanger, aber sie will das Kind nicht. Sie weiß ja selbst kaum, wie sie überleben soll. Abtreibung ist bei Gefängnisstrafe strengstens verboten. Trotzdem organisieren Gabita und Otilia eine Abtreibung bei dem unheimlichen Doktor Bebe...

Hintergrundinformationen: Der junge rumänische Regisseur Cristian Mungiu (Jahrgang 1968) studierte Regie an der Universität von Bukarest. Bereits sein erster Langfilm "Occident" feierte Weltpremiere 2002 in Cannes in der Sektion "Quinzaine des Réalisateurs" und wurde auf über 50 Festivals weltweit gezeigt. Mit "4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage" blickt Mungiu wie ein Zeitzeuge auf die Seelenqualen der 23-jährigen Frauen. Rückblickend darf er endlich die totgeschwiegenen und unsichtbaren Grausamkeiten eines untergegangenen Terrorregimes zeigen. Trotz klaustrophobisch enger Räume ist Mungiu ganz nahe bei den Protagonistinnen, als dürfe der Nachwelt zumindest heute kein Detail ihrer Tortur, keine Feinheit ihrer Solidarität, ihrer unaussprechbaren Ängste vorenthalten werden. Anamaria Marinca, die die Rolle der Otilia spielt, fiel zunächst 2004 in einer Hauptrolle in Peter Yates zweiteiligem Fernsehfilm "Sex Traffic" auf, für die sie 2005 den britischen Fernsehpreis BAFTA erhielt. In "4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage" gab Anamaria Marinca ihr Kinodebüt und wurde hierfür mit dem Studio Hamburg Shooting Award ausgezeichnet. 2009 brillierte sie in "Sturm" von Hans Christian Schmid im offiziellen Wettbewerb der Berlinale und in "Die Gräfin". Laura Vasiliu in der Rolle der schwangeren Gabita ist Absolventin der Nationalen Universität für Theater und Filmkunst in Bukarest. Bisher war sie unter anderem zu sehen in "Second Hand" von Dan Pita (2005), "Bless You, Prison" von Nicolae Margineanu (2002) und "Callas Forever" von Franco Zefirelli (2002). "4 Monate, 3 Wochen und zweit Tage" wurde in Cannes 2007 mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Der Film erhielt im Rahmen des Festivals noch zwei weitere Auszeichnungen: den "Preis der internationalen Filmkritik" (FIPRESCI) und den "Prix de l' Éducation nationale". Ferner erhielt er den Europäischen Filmpreis als bester Film; Cristian Mungiu wurde als bester Regisseur ausgezeichnet.

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RTL2 - Feuer - Gefangen im Inferno
17.05.2010 03:30-05:20

Herkunft/ Produktionsjahr
Kanada, Rumänien, Großbritannien 2004

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SWR BW - Planet Wissen
19.05.2010 15:00-16:00

Das Schwarze Meer - Ein Relikt der Sintflut?

"Planet Wissen" erkundet mit dem Ostmitteleuropahistoriker Prof. Stefan Troebst von der Uni Leipzig diese einmalige Region, in die es immer auch schon Deutsche verschlagen hat.

Das Schwarze Meer ist das unbekannteste Meer Europas, denn lange Zeit war es zumindest für Westeuropäer quasi unzugänglich. Verborgen blieben die faszinierenden Küsten mit ihren steilen Klippen, sandigen Ufern, gigantischen Vogelvorkommen und Hafenstädten. Und verborgen blieb die Region, von der Geoforscher vermuten, dass - wenn überhaupt - dann hier die biblische Sintflut stattgefunden haben muss. Am Schwarzen Meer wurde schon immer Geschichte geschrieben, denn hier trifft Europa auf Asien. Viele Völker zog es im Laufe der Jahrtausende hierhin, angefangen von den Skythen, Goten, Griechen, Genuesern und Venezianern. Erst herrschte am Schwarzen Meer das Byzantinische Reich, dann das Osmanische und dann das Russische Reich und die UdSSR. Die postsowjetischen Staaten Bulgarien, Rumänien, Ukraine, Russland und Georgien reiben sich noch heute an der Vergangenheit und suchen nach Wegen für die Zukunft. Dabei wird die Region immer wichtiger, nicht zuletzt, weil hier Allianzen für die Energieversorgung geschmiedet werden.

Auch wenn heute das Schwarze Meer als Gewässer gebeutelt ist von Schwerindustrie und Agrarwirtschaft entlang der großen Zuflüsse sowie fehlender Klärwerke allerorten, ist es geologisch und biologisch einmalig. Seit Tausenden von Jahren ist das Schwarze Meer in zwei Wasserschichten geteilt, einer oberen sauerstoffhaltigen und einer unteren toten Schicht, wo nur Mikroorganismen überleben können. Forscher ergründen in über 2000 Meter Tiefe die Methanvorkommen. Und das riesige Donaudelta mit seinen verborgenen Seitenarmen ist noch heute als Biosphärenreservat ein ökologisch einmaliges Gebiet.

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EinsPlus - Planet Wissen
19.05.2010 17:45-18:45

Das Schwarze Meer - Ein Relikt der Sintflut?

"Planet Wissen" erkundet mit dem Ostmitteleuropahistoriker Prof. Stefan Troebst von der Uni Leipzig diese einmalige Region, in die es immer auch schon Deutsche verschlagen hat.

Das Schwarze Meer ist das unbekannteste Meer Europas, denn lange Zeit war es zumindest für Westeuropäer quasi unzugänglich. Verborgen blieben die faszinierenden Küsten mit ihren steilen Klippen, sandigen Ufern, gigantischen Vogelvorkommen und Hafenstädten. Und verborgen blieb die Region, von der Geoforscher vermuten, dass - wenn überhaupt - dann hier die biblische Sintflut stattgefunden haben muss. Am Schwarzen Meer wurde schon immer Geschichte geschrieben, denn hier trifft Europa auf Asien. Viele Völker zog es im Laufe der Jahrtausende hierhin, angefangen von den Skythen, Goten, Griechen, Genuesern und Venezianern. Erst herrschte am Schwarzen Meer das Byzantinische Reich, dann das Osmanische und dann das Russische Reich und die UdSSR. Die postsowjetischen Staaten Bulgarien, Rumänien, Ukraine, Russland und Georgien reiben sich noch heute an der Vergangenheit und suchen nach Wegen für die Zukunft. Dabei wird die Region immer wichtiger, nicht zuletzt, weil hier Allianzen für die Energieversorgung geschmiedet werden.

Auch wenn heute das Schwarze Meer als Gewässer gebeutelt ist von Schwerindustrie und Agrarwirtschaft entlang der großen Zuflüsse sowie fehlender Klärwerke allerorten, ist es geologisch und biologisch einmalig. Seit Tausenden von Jahren ist das Schwarze Meer in zwei Wasserschichten geteilt, einer oberen sauerstoffhaltigen und einer unteren toten Schicht, wo nur Mikroorganismen überleben können. Forscher ergründen in über 2000 Meter Tiefe die Methanvorkommen. Und das riesige Donaudelta mit seinen verborgenen Seitenarmen ist noch heute als Biosphärenreservat ein ökologisch einmaliges Gebiet.

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arte - 12:08 Jenseits von Bukarest
19.05.2010 22:55-00:20

Spielfilm Rumänien 2006 (A fost sau n-a fost?)
Drehbuch: Corneliu Porumboiu

Regie: Corneliu Porumboiu

Produktion: Daniel Burlac, Corneliu Porumboiu

Kamera: George Dascalescu

Im kleinen Nest Vaslui östlich von Bukarest findet im Lokalfernsehsender eine Livediskussionsrunde statt. Das Kammerspiel entwickelt sich nach und nach zu einer Farce um verdrängte rumänische Geschichte und Identität. Tiberiu Manescu ist Geschichtslehrer in einer rumänischen Provinzstadt. Zum Ärger seiner Frau geht sein gesamter Lohn für die Begleichung der Schulden drauf, die er regelmäßig in seiner Stammkneipe anhäuft. Zusammen mit dem einsamen Rentner Emanoil Piscoci, der seinerseits der altgediente Weihnachtsmann der Kleinstadt Vaslui ist, wird er vom Chef des Lokalsenders Virgil Jderescu zu einer Diskussion vor laufender Kamera geladen. Zum 16. Jahrestag der Rumänischen Revolution am 22. Dezember 2005 soll es mit diesen illustren Gästen um die Frage gehen: "Gab es eine oder gab es keine?" - so die wörtliche Übersetzung des Originaltitels. Gab es eine Revolution im kleinen Vaslui, noch bevor die Menschen in Bukarest auf die Straße gingen? Die Frage, ob es in der beschaulichen Provinzstadt eine "Revolution" gegeben hat - ob also schon vor dem offiziellen Sturz Ceausescus am 22. Dezember 1989 um 12.08 Uhr Menschen auf dem Stadtplatz demonstriert haben - ist gar nicht so leicht zu klären. Denn wie sich bald herausstellt, steht der wohlgemeinten Aufklärung, dem rationalen Diskurs, einiges im Weg. Da ist zum einen die Technik: Immer wieder wackelt die Kamera, verrutscht der Bildausschnitt oder knistert der Ton, weil der nervöse Piscoci vor seinem Mikrofon Papierschiffchen bastelt und Manescu, der Held der frühen Stunde, mit Papierfetzchen spielt. Der Moderator, als ehemaliger Textilfabrikant ein relativer Novize im Fernsehgeschäft, ist mit der Gesprächsführung und seinen Platon-Zitaten überfordert. Und dann stellt sich die Darstellung der Ereignisse aus Sicht der Gäste rasch als zumindest angreifbar heraus. Denn wo Manescu stur darauf beharrt, mit anderen ehrbaren Lehrern auf dem Stadtplatz demonstriert zu haben, wollen mehrere Studioanrufer nur das Gepöbel einer Gruppe von Betrunkenen bemerkt haben - oder gar niemanden. Als sich schließlich auch noch der ehemalige Geheimdienst Securitate in Form eines zugeschalteten Anrufers einmischt, wird die Wahrheitsfindung endgültig unmöglich ... Hintergrundinformationen: "Draußen schneit es, wie früher!", sagt eine Anruferin den Studiogästen, und bringt damit zum Ausdruck, was auch die Studiogäste empfinden: Vergangenheit und Gegenwart durchdringen sich. Die Frage 'Was geschah wirklich auf dem Stadtplatz?' wird zunehmend unwichtiger. Der Film, ein reines Kammerspiel, wird zu einer gelungenen Farce um die ungeleistete Vergangenheitsbewältigung, die Identitätsprobleme und auch die Narben nicht nur dieses Städtchens, sondern einer ganzen Nation. "12:08 Uhr Jenseits von Bukarest" gewann 2006 in Cannes die Caméra d'Or für den besten Debütfilm und zählt zu den Filmen des Neuen Rumänischen Kinos, das soziale Problematiken vor und nach dem Regime Ceausescus in den Mittelpunkt rückt. Der Film ist einer von drei Filmen dieser Generation, die im Mai auf ARTE gezeigt werden. Die beiden anderen sind "4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage" (2007) von Cristian Mungiu (12. Mai), einer ARTE-Koproduktion und Gewinner der Goldenen Palme sowie "Der Tod des Herrn Lazarescu" (2005) von Cristi Puiu (26.Mai).

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SWR BW - Planet Wissen
20.05.2010 05:00-06:00

Das Schwarze Meer - Ein Relikt der Sintflut?

"Planet Wissen" erkundet mit dem Ostmitteleuropahistoriker Prof. Stefan Troebst von der Uni Leipzig diese einmalige Region, in die es immer auch schon Deutsche verschlagen hat.

Das Schwarze Meer ist das unbekannteste Meer Europas, denn lange Zeit war es zumindest für Westeuropäer quasi unzugänglich. Verborgen blieben die faszinierenden Küsten mit ihren steilen Klippen, sandigen Ufern, gigantischen Vogelvorkommen und Hafenstädten. Und verborgen blieb die Region, von der Geoforscher vermuten, dass - wenn überhaupt - dann hier die biblische Sintflut stattgefunden haben muss. Am Schwarzen Meer wurde schon immer Geschichte geschrieben, denn hier trifft Europa auf Asien. Viele Völker zog es im Laufe der Jahrtausende hierhin, angefangen von den Skythen, Goten, Griechen, Genuesern und Venezianern. Erst herrschte am Schwarzen Meer das Byzantinische Reich, dann das Osmanische und dann das Russische Reich und die UdSSR. Die postsowjetischen Staaten Bulgarien, Rumänien, Ukraine, Russland und Georgien reiben sich noch heute an der Vergangenheit und suchen nach Wegen für die Zukunft. Dabei wird die Region immer wichtiger, nicht zuletzt, weil hier Allianzen für die Energieversorgung geschmiedet werden.

Auch wenn heute das Schwarze Meer als Gewässer gebeutelt ist von Schwerindustrie und Agrarwirtschaft entlang der großen Zuflüsse sowie fehlender Klärwerke allerorten, ist es geologisch und biologisch einmalig. Seit Tausenden von Jahren ist das Schwarze Meer in zwei Wasserschichten geteilt, einer oberen sauerstoffhaltigen und einer unteren toten Schicht, wo nur Mikroorganismen überleben können. Forscher ergründen in über 2000 Meter Tiefe die Methanvorkommen. Und das riesige Donaudelta mit seinen verborgenen Seitenarmen ist noch heute als Biosphärenreservat ein ökologisch einmaliges Gebiet.

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BR - Planet Wissen
20.05.2010 12:30-13:30

Das Schwarze Meer - Ein Relikt der Sintflut?

"Planet Wissen" erkundet mit dem Ostmitteleuropahistoriker Prof. Stefan Troebst von der Uni Leipzig diese einmalige Region, in die es immer auch schon Deutsche verschlagen hat.

Das Schwarze Meer ist das unbekannteste Meer Europas, denn lange Zeit war es zumindest für Westeuropäer quasi unzugänglich. Verborgen blieben die faszinierenden Küsten mit ihren steilen Klippen, sandigen Ufern, gigantischen Vogelvorkommen und Hafenstädten. Und verborgen blieb die Region, von der Geoforscher vermuten, dass - wenn überhaupt - dann hier die biblische Sintflut stattgefunden haben muss. Am Schwarzen Meer wurde schon immer Geschichte geschrieben, denn hier trifft Europa auf Asien. Viele Völker zog es im Laufe der Jahrtausende hierhin, angefangen von den Skythen, Goten, Griechen, Genuesern und Venezianern. Erst herrschte am Schwarzen Meer das Byzantinische Reich, dann das Osmanische und dann das Russische Reich und die UdSSR. Die postsowjetischen Staaten Bulgarien, Rumänien, Ukraine, Russland und Georgien reiben sich noch heute an der Vergangenheit und suchen nach Wegen für die Zukunft. Dabei wird die Region immer wichtiger, nicht zuletzt, weil hier Allianzen für die Energieversorgung geschmiedet werden.

Auch wenn heute das Schwarze Meer als Gewässer gebeutelt ist von Schwerindustrie und Agrarwirtschaft entlang der großen Zuflüsse sowie fehlender Klärwerke allerorten, ist es geologisch und biologisch einmalig. Seit Tausenden von Jahren ist das Schwarze Meer in zwei Wasserschichten geteilt, einer oberen sauerstoffhaltigen und einer unteren toten Schicht, wo nur Mikroorganismen überleben können. Forscher ergründen in über 2000 Meter Tiefe die Methanvorkommen. Und das riesige Donaudelta mit seinen verborgenen Seitenarmen ist noch heute als Biosphärenreservat ein ökologisch einmaliges Gebiet.

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RBB Berlin - Planet Wissen
20.05.2010 14:15-15:15

Das Schwarze Meer - Ein Relikt der Sintflut?

"Planet Wissen" erkundet mit dem Ostmitteleuropahistoriker Prof. Stefan Troebst von der Uni Leipzig diese einmalige Region, in die es immer auch schon Deutsche verschlagen hat.

Das Schwarze Meer ist das unbekannteste Meer Europas, denn lange Zeit war es zumindest für Westeuropäer quasi unzugänglich. Verborgen blieben die faszinierenden Küsten mit ihren steilen Klippen, sandigen Ufern, gigantischen Vogelvorkommen und Hafenstädten. Und verborgen blieb die Region, von der Geoforscher vermuten, dass - wenn überhaupt - dann hier die biblische Sintflut stattgefunden haben muss. Am Schwarzen Meer wurde schon immer Geschichte geschrieben, denn hier trifft Europa auf Asien. Viele Völker zog es im Laufe der Jahrtausende hierhin, angefangen von den Skythen, Goten, Griechen, Genuesern und Venezianern. Erst herrschte am Schwarzen Meer das Byzantinische Reich, dann das Osmanische und dann das Russische Reich und die UdSSR. Die postsowjetischen Staaten Bulgarien, Rumänien, Ukraine, Russland und Georgien reiben sich noch heute an der Vergangenheit und suchen nach Wegen für die Zukunft. Dabei wird die Region immer wichtiger, nicht zuletzt, weil hier Allianzen für die Energieversorgung geschmiedet werden.

Auch wenn heute das Schwarze Meer als Gewässer gebeutelt ist von Schwerindustrie und Agrarwirtschaft entlang der großen Zuflüsse sowie fehlender Klärwerke allerorten, ist es geologisch und biologisch einmalig. Seit Tausenden von Jahren ist das Schwarze Meer in zwei Wasserschichten geteilt, einer oberen sauerstoffhaltigen und einer unteren toten Schicht, wo nur Mikroorganismen überleben können. Forscher ergründen in über 2000 Meter Tiefe die Methanvorkommen. Und das riesige Donaudelta mit seinen verborgenen Seitenarmen ist noch heute als Biosphärenreservat ein ökologisch einmaliges Gebiet.

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arte - Europas Urwälder
20.05.2010 19:30-20:15

(4/5) Wilde Karpaten
Regie: Mirella Pappalardo

Bis zu 40 Meter hohe und 400 Jahre alte Bäume stehen in dem größten zusammenhängenden Buchenurwald Europas - den Karpaten. Und bis heute sind hier Wölfe und Bären zu Hause, wie der vierte Teil der Reihe zeigt.

Entlang der rumänischen Karpaten erstreckt sich der größte Buchenurwald Europas. Hier gibt es Bäume, die bis zu 45 Meter hoch in den Himmel ragen und geschätzte 400 Jahre alt sind. Seine abgeschiedene Lage an unzugänglichen Berghängen hat den Urwald in Rumänien bis heute überleben lassen. Denn an leichter zugänglichen Stellen werden auch alte Bäume gerodet und als Bau- und Brennholz verkauft. Auf seiner Inspektionstour im Semenic-Nationalpark trifft Mihai Zotta von der nationalen Waldbehörde auf Forstarbeiter und Ranger sowie auf einen Wasserschleuser, der mit seiner Frau seit 15 Jahren im Urwald lebt und für die Wasserzufuhr ins Tal zuständig ist. Das Paar lebt ohne Strom inmitten der Natur der Karpaten - in unmittelbarer Nähe von Bären, Wölfen und anderen wilden Tieren. In den unberührten Urwäldern der Karpaten finden große und kleine Tiere genügend Futter. Und weil alte umgestürzte Bäume einfach liegenbleiben, bieten sie ausreichend Schutz. Kleinstlebewesen und Pilze zersetzen das Holz zu Humus. Der perfekte natürliche Kreislauf funktioniert im Urwald der Karpaten seit Jahrhunderten. Dem Spurenleser Hermann Kurmes gelingt eine Beobachtung der besonderen Art: In nur 200 Meter Entfernung spielen Jungbären in der Morgensonne - selbst für den erfahrenen Tierbeobachter ein nicht ganz ungefährliches Erlebnis.

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WDR - Planet Wissen
21.05.2010 08:20-09:20

"Planet Wissen" erkundet mit dem Ostmitteleuropahistoriker Prof. Stefan Troebst von der Uni Leipzig diese einmalige Region, in die es immer auch schon Deutsche verschlagen hat.

Das Schwarze Meer ist das unbekannteste Meer Europas, denn lange Zeit war es zumindest für Westeuropäer quasi unzugänglich. Verborgen blieben die faszinierenden Küsten mit ihren steilen Klippen, sandigen Ufern, gigantischen Vogelvorkommen und Hafenstädten. Und verborgen blieb die Region, von der Geoforscher vermuten, dass - wenn überhaupt - dann hier die biblische Sintflut stattgefunden haben muss. Am Schwarzen Meer wurde schon immer Geschichte geschrieben, denn hier trifft Europa auf Asien. Viele Völker zog es im Laufe der Jahrtausende hierhin, angefangen von den Skythen, Goten, Griechen, Genuesern und Venezianern. Erst herrschte am Schwarzen Meer das Byzantinische Reich, dann das Osmanische und dann das Russische Reich und die UdSSR. Die postsowjetischen Staaten Bulgarien, Rumänien, Ukraine, Russland und Georgien reiben sich noch heute an der Vergangenheit und suchen nach Wegen für die Zukunft. Dabei wird die Region immer wichtiger, nicht zuletzt, weil hier Allianzen für die Energieversorgung geschmiedet werden.

Auch wenn heute das Schwarze Meer als Gewässer gebeutelt ist von Schwerindustrie und Agrarwirtschaft entlang der großen Zuflüsse sowie fehlender Klärwerke allerorten, ist es geologisch und biologisch einmalig. Seit Tausenden von Jahren ist das Schwarze Meer in zwei Wasserschichten geteilt, einer oberen sauerstoffhaltigen und einer unteren toten Schicht, wo nur Mikroorganismen überleben können. Forscher ergründen in über 2000 Meter Tiefe die Methanvorkommen. Und das riesige Donaudelta mit seinen verborgenen Seitenarmen ist noch heute als Biosphärenreservat ein ökologisch einmaliges Gebiet.

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arte - Der Blogger
22.05.2010 12:35-13:05

Frankreich 2010

"Der Blogger", präsentiert durch den französischen Journalisten Anthony Bellanger, widmet sich jede Woche einer europarelevanten Fragestellung und vergleicht die Lösungsansätze der verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten.

Die Schwarzarbeit - "moonlighting", wie die Engländer sagen - macht fünf Prozent des europäischen Bruttosozialproduktes aus, wobei die Spanne im Ländervergleich groß ist: In Rumänien schlägt sie mit 40 Prozent zu Buche, in Dänemark mit vier Prozent und in Deutschland und Frankreich jeweils mit circa zehn Prozent. Ähnlich unterschiedlich ist auch der Umgang mit diesem Gesellschaftsphänomen. In Sofia zum Beispiel ermöglicht ein privater Sozialfonds Schwarzarbeitern, in die Legalität zu wechseln. In Luxemburg ist ein interministerielles Team tätig, um die Schwarzarbeiter unter Angestellten und Arbeitern ausfindig zu machen. Das Beispiel Italien dagegen zeigt, dass in Krisenzeiten die Schwarzarbeit massenhaft Menschen über Wasser hält und ganze Wirtschaftszweige fortbestehen lässt.

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EinsExtra - Rumänien
23.05.2010 04:05-04:35

Mit dem Pferdewagen in die Zukunft

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EinsExtra - Rumänien
23.05.2010 18:02-18:30

Mit dem Pferdewagen in die Zukunft

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campana 05.05.10 21:45


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