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 Re: Günstige Unterkunft in Sibiu
Autor: negoix 
Datum: 18.07.05 14:11

draga ana,
du hast die auswahl: ich schicke einfach das kapitel "schlafen" (eine nicht fertige rechtschreibfehlerreiche entwurffassung, die einzige, die ich noch als word-datei gefunden habe) aus dem stadtführer sibiu, den ich vor ein paar monaten geschrieben habe. da findest du bestimmt noch etwas. es sind alle, also auch die teuren. weiter unten wird es preiswert,
salut, anselm
ach ja, und wer den stadtführer ganz will, kann ihn auch bestellen/kaufen: roth-hoeppner@hora-verlag.ro
ps: wir haben auch den radführer südsiebenbürgen gemacht (siehe startseite rennkuckuck).

Kapitel Y. Schlafen
Hotels - Pensionen - Gästehäuser - Zimmer
Seit Jahrhunderten war der „Römische Kaiser“ an der Strada Nicolaie Balcescu, deutsch Heltauergasse, der Inbegriff für noble Übernachtung in Hermannstadt. Ganz nah am Großen Ring/Piata Mare gelegen, ist er das älteste Beispiel für Hoteltradition in Rumänien. Im Jahre 1555 kaufte die Stadt ein Wohnhaus und machte daraus ein Gasthaus. 1773 wohnte Kaiser Joseph II. in der Herberge, daher der Name „Zum Römischen Kaiser“. Das heutige Gebäude stammt aus dem Jahr 1895 und ist immer noch recht prächtig und kann mit der wachsenden Konkurrenz in Hermannstadt recht gut mithalten, zumal die Übernachtungen recht günstig sind. Ein Bett in einer der 93 Zimmer kostet ab 28 Euro (alle Preise in diesem Kapitel sind Circa-Angaben, Details siehe Hotelliste in Kap. 8), ein Apartment 100 Euro. In einem solchen haben auch Roman Herzog, Karl Carstens, Johannes Rau und Prince Charles gewohnt. Das Hotel, dessen Service meist sehr gelobt wird, ist mit dem Auto nicht ganz einfach zu erreichen, man muss sich irgendwie von hinten anschleichen (vom Piata Unirii in die Strada Tribunei/Quergasse, in der nach rechts abbiegen in die Strada Al. Xenopol bis zu einem bewachten Parkplatz), der Haupteingang liegt in der Fußgängerzone Heltauergasse. Es gibt zwei Restaurants (siehe Kapitel 5. Essen), eine Sauna mit Massage und ein Fitnessraum.
Alternativen gibt es viele, Hermannstadt hat etwa 30 Hotels, Pensionen und Gästehäuser, Tendenz stark steigend. Das Hotel Palace Dumbrava hat es eine Zeitlang geschafft, dem „Römischen“ den Rang als erste Adresse abzujagen. Es liegt auf dem Weg zur Hohen Rinne (Bergsportort der Hermannstädter auf 1500 Meter Höhe) am Rande der Stadt gegenüber dem Eingang zum Tierpark (Kap.7), etwa 4 km vom Zentrum entfernt an der Jungen-Wald-Straße/Calea Dumbravi. In dem 1997 eröffneten Haus finden sich rund 100 Betten, ein sehr gutes Restaurant (Kap. 6) mit Terrasse, ein Schwimmbad, ein Konferenzsaal und ein Kinderspielplatz. Die Preise entsprechen dem Rang der Nobelunterkunft und reichen bis 200 Euro für das Vier-Sterne-Apartment. Aber man kann auch in einem Drei-Sterne-Doppelzimmer nächtigen für nur 21 Euro pro Kopf, inklusive Frühstück. Auf dem gleichen Gelände gibt zwei weitere Häuser: Das im Jahr 2004 eröffnete Hotel Grand mit 50 Betten (Doppelzimmer für 35 Euro, Einzelzimmer 20 Euro inklusive Frühstück) und das Motel Dumbrava mit 100 Betten in 40 Zimmern mit Nasszelle, Minibar und Kabel-TV (Einzelzimmer 20 Euro, Doppelzimmer 28 Euro).
Die Hermannstädter Traumadresse ist aber - trotz seiner Lage - das Ana Hotel. Wenigstens heißt es nicht Ana Öl Hotel, denn es gehört zur gleichnamigen Treibstoff-Kette. Darum wundert es nicht, dass es direkt hinter einer Tankstelle liegt in einer freudlosen Umgebung, gegenüber von Metro-Supermarkt. Immerhin ist es mit dem Auto leicht zu erreichen - es befindet sich an der Ausfallstraße nach Sebes/Mühlbach und Arad, an der Soseaua Alba Iulia Nummer 120, etwa 2,5 km vom Zentrum entfernt. Doch wenn man den Eingang der noblen Glasfassade betritt, ändert sich alles. Es steht fest, dass so man fast nirgendwo auf der Welt ein Hotel findet, das zu ähnlichen Preisen solchen Luxus und solche moderne Perfektion bietet. 84 moderne und geschmackvoll eingerichtete Zimmer erwarten die Gäste, davon 5 Apartments für 70 Euro, das Einzelzimmer kostet 45 und das Doppelzimmer 60 Euro - und am Wochenende gibt es zehn Prozent Ermäßigung. Die Zimmer haben ein exklusives Bad mit Dusche, Minibar, Kabel-TV, Klimaanlage und Internetzugang. Natürlich ist alles perfekt sauber, es riecht sogar sehr angenehm im ganzen Hotel. Außerdem gibt es drei High-Tech-Konferenzsäle. Besonders beeindruckt waren wir von dem perfekten Service, der in weit teureren Bukarester Hotels vergeblich gesucht wird.
Qualitativ dicht dahinter folgt das Hotel Continental, ein hässlicher, hoher Betonklotz an der Calea Dumbravi 2 ganz nahe am Zentrum. Es ist eines der typischen Beton-Hotels aus den letzten Jahrzehnten der Ära Ceausescu, man hat sich mit Erfolg bemüht, es etwas zu entstauben. In dem Hochhaus stapeln sich die Zimmer mit 306 Betten, von oben hat man eine der besten Aussichten auf die Stadt . Nicht mehr an Ceausescus Zeiten erinnert der Service, die Angestellten sind schnell und zuvorkommend, die Zimmer der übliche Standard, aber sehr sauber. Das Continental verlang für ein Einzimmer 46 Euro, das Bett im Doppelzimmer kostet 32 Euro, ein Apartment 86 Euro. Das Hotel hat ein Restaurant mit 150 Plätzen, eine Bar und ein Café sowie drei Konferenzräume, einen Kosmetiksalon, einen Friseur, Sauna, Massage und ein Reisebüro.
Guten Standard bietet auch das Motel Petrom an der Soseaua Alba Iulia 3, etwa 2,5 km vom Zentrum entfernt. Der wenig ansprechende, aber moderne Bau hinter der zugehörigen Petrom-Tankstelle hat komfortable Zimmer mit Bad, Kühlschrank und Kabel-TV für 30 Euro (Einzelperson) und 40 Euro (Doppelzimmer).
In Sichtweite vom Continental steht das Hotel Bulevard in seiner ganzen verblichenen kommunistischer Pracht. Der Klotz sieht innen noch so aus, wie man es von außen vermutet: verblichener Plüsch, sowjetisches Design, Lüster und rote Läufer. In einigen der Zimmer haben sich Unternehmen eingenistet, vermutlich weil der alte Kasten nicht mehr allzu viele Gäste anlockt. Moderat sind die Preise für die 250 Betten in 129 Zimmern: 25 Euro zahlt man für ein Einzelzimmer, im Doppelzimmer sind es pro Person 20 Euro, ein Apartment bekommt man für 50 Euro - Frühstück ist stets im Preis inbegriffen. Immerhin haben die Zimmer ein Bad mit Dusche, und einen Kosmetiksalon gibt es auch. Aber das Haus ist bis zu seiner Renovierung eindeutig ein Fall für Nostalgiker.
Wer es nicht befremdlich findet, in einem Seniorenheim zu übernachten, kann dies im Carl-Wolff-Altenheim tun - und er wird zufrieden sein. Es wird von Ortrun Rhein geleitet, was erwähnt werden muss, weil es ein wunderbar geführtes Haus ist. Es hat drei Apartments, die aus zwei Zimmern bestehen und großzügig möbliert sind, und zehn Doppelzimmer für Übernachtungsgäste. Pro Person wurden im Frühjahr 2005 17 Euro verlangt, 20 Euro im Einzelzimmer. Mittag- und Abendessen gibt es für jeweils drei Euro. Man darf nur nicht erschrecken, wenn man die Fenster (mit einer schönen Aussicht auf die Altstadt) öffnet und auf eine Art Fakirbrett blickt: Die langen Nägel dienen der Taubenabwehr. Es ist ruhig, nahe am größen Markt Hermannstadts gelegen, und die meisten der Reisenden kommen wieder, wenn sie einmal seine Gastfreundlichkeit erlebt haben. Reservierungen sind möglich unter carlwolff@logon.ro oder unter der Telefonnummer 0040/269/221131.
Eine Hotel-Alternative bietet auch die evangelische Kirchengemeinde an. Am Huet-Platz, an der Nordostseite der Kirche, stehen im ersten Stock des Pfarrhauses (Eingang neben dem Antiquitätenladen) zwei Zimmer mit Nasszellen zur Verfügung sowie ein Zwei- und ein Dreibettzimmer mit gemeinsamer Dusche/WC und einer Küche für alle. Frau Mirela Marginean kümmert sich um die Zimmer, sie spricht etwas Deutsch und Englisch, man kann auch reservieren (0040/269/213141, gast@evang.ro). Für die Übernachtung erwartet die Kirche eine Spende (sie darf ja keinen Profit machen) in Höhe von 10 bis 16 Euro.
Großzügiger ausgestattete Zimmer bietet die evangelische Kirche im Luxemburg-Haus am Kleinen Ring/Piata Mica an. Es gibt zehn Betten in einem Einbettzimmer, drei Zweibettzimmer und einem Dreibettzimmer, alle mit eigenem Bad. Im Kulturcafé „Sigi“ im Keller des Luxemburg-Haus gibt es Frühstück, ab 10 Uhr. Die Übernachtung kostet 15 bis 26 Euro, Reservierungen unter oben stehender Mailadresse und Telefonnummer, oder unter 0040/269/210675 bei Herrn Mai.
Klein, aber fein ist das Casa Moraru an der Strada Alexandru Vlahuta Nr. 11a in der nähe des Erlenparks, etwa 2 km vom Zentrum entfernt. Für 40 Euro für das Einzelzimmer und 50 Euro für das Doppelzimmer (jeweils mit Frühstück) wird ein hohes Niveau geboten, die Einrichtung ist hübsch und das Restaurant vorzüglich, das Hotelchen liegt in einer ruhigen Wohngegend und hat auch ein Schwimmbad. Die Zimmer des 1998 eröffneten Hauses haben Internetanschluss.
Ebenso fein und auch teuer sind die Zimmer des Hotels Bolta Rece, die inmitten des Erlenparks über einem italienischen Restaurant liegen (Tel. 0040/269/216360, ). Sie sind sehr groß und hervorragend möbliert. Wem die stadtnahe Lage im Grünen gefällt, muss 45 Euro für das Einzelzimmer und 60 Euro für das Doppelzimmer bezahlen.
Jenseits des Flusses Zibins liegt in der Unterstadt ein Hotel, dessen Besitzer sich einen werbewirksamen Namen ausgedacht hatte, der aber nicht mit den Änderungen gerechnet hatte, die sich ergeben. Und so kostete im Frühling 2005 ein Bett in einem Doppelzimmer des Hotel 11 Euro eben genau so viel, wie der Name versprach, obwohl der Kurs des Euro stark gefallen war. Zum Ausgleich gab es kein Frühstück zu diesem Sonderpreis, das Einzelzimmer kostete 17 Euro. Das Hotel an der Strada Tudor Vladimirescu 2 hat 17 Zimmer Bad, Dusche und Kabel-TV. Es gibt einen bewachten Parkplatz im Hof, bis zum Zentrum sind es knapp zwei Kilometer. Zum Hotel gehört der Nachtclub „Der rosarote Panther“.
Das Hotel Galant am Bulevardul Victoriei Nr. 55 ist 1999 neu gebaut und fällt durch Bullaugen und seine Rotunde auf. Es gibt ein gutes Restaurant und sehr viele Lkw, denn das Hotel liegt leider an der Umgehungsstraße für Lastwagen - und alle 20 Zimmer liegen zu dieser Straße hin. Trotzdem kann man hier in Zentrumsnähe (1 km) recht angenehm wohnen, die Fenster schützen einigermaßen vor dem Lärm. Die gute Ausstattung (jedes Zimmer mit Bad, Minibar, Klimaanlage, Kabel-TV) lässt die Preise günstig erscheinen: 35 Euro für das Einzelzimmer, 39 kostet das Doppelzimmer und 54 das Apartment mit zwei Zimmern - stets inklusive Frühstück.
Einen angenehmen Aufenthalt zu erfreulich niedrigen Preisen kann auch das Hotel Silva garantieren, sehr ruhig am im Erlenpark/Parcul sub Arini gelegen - sofern in Sichtweite im Stadion kein Fußballkrieg tobt. 49 Zimmer gibt es da, das Einzelzimmer kostet 31, das Doppelzimmer 42 Euro. Bäder haben alle, auf den Zimmern kann man den Laptop einstöpseln (andere Stecker als in Deutschland) und surfen.
Gleich um die Ecke steckt in einem hässlichen Block das Hotel Sport mit einfacheren Zimmern, aber für Gruppen und Großfamilien interessant: Das Apartment mit sechs Betten gibt es für 40 Euro.
Ein weites Feld sind die Pensionen in Hermannstadt. Da gibt es Nobelherbergen wie das Casa Elixia an der Jungen-Wald-Straße, wo in kleinem Maßstab Luxus zu sehr entsprechenden Preisen geboten wird. 50 Euro für eine und 75 Euro für zwei Personen - das sind die höchsten Preise in Hermannstadt. In dem neuen Haus (eröffnet Dezember 2004) wird dafür auch alles an Technik und Komfort geboten, was der rumänische Markt hergibt. Das Bad ist supermodern und die Sauna exquisit. Wohl fühlen kann man sich auch in der Pension Hermannstadt ganz nahe am Bahnhof. In einer stillen Straße steht das Haus mit 8 Zimmern, die komfortabel eingerichtet sind. Nur 22 Euro zahlt man für ein Doppelzimmer. Am anderen Ende der Liste steht dies Pension Casa Arcas irgendwo versteckt in einem Viertel nicht weit weg vom Zentrum, dessen Hauptstraße Strada Turistilor heißt. Abenteuerlustigen Jugendlichen empfehlen wir diese Pension, die mit ihrer - zentrumsnahen - Einfachheit fast schon verblüfft. Fast zu viel sind da schon die 12 Euro pro Person bei gemeinsamen Bad. Ein Vierbettzimmer kostet aber nur 17 Euro. Das wirkliche Leben kann man auch in der Pension Halemadero kennen lernen. Wer nicht verwöhnt werden will, sondern mit preiswertem Einfachen zufrieden ist, trifft hier eine überaus freundliche Besitzerin und im dazugehörigen Biergarten ebenfalls redselige, nach Mittag ein bisschen angeheiterte, aber gut gelaunte Gäste. Für ein sehr einfaches Zimmer zahlt man 10 Euro pro Person, das Bad ist für alle da.
Ganz anders sieht es in der Pension Casa Baciu in der Unterstadt aus, knapp 500 Meter von Zentrum. Der überaus freundliche Herr Baciu hat aus seinem Haus, das an der Strada 9. Mai/Neugassee liegt, ein wunderbares Fleckchen geschaffen. Schließt man die Tore des alten Anwesens, dann bleibt der Lärm der quirligen Unterstadt fast ganz ausgesperrt und man fühlt sich wie auf dem Land. Die alten Zimmer sind liebevoll und gar nicht hotelmäßig eingerichtet und gefallen mit ihren hohen Decken und den großen alten Gas-Kachelöfen. 11 Euro pro Person verlangt Herr Baciu für ein 2- oder 3-Bett-Zimmer, alle haben schöne, saubere, moderne Badezimmer. Und parken kann man, wenn man um sein Auto fürchtet, sicher im Hof. Das will die - Deutsch sprechende - Besitzerin der nahen Pension Ela nicht empfehlen, da ihr Hof wirklich liebevoll gestaltet ist, viel zu schön, um Parkplatz zu sein. Aber sie zeigt Erbarmen, wenn sicherheitsbewusste Gäste kommen und öffnet ebenfalls die Tore ihres alten und noch einen Tick liebevoller renovierten Anwesens. Eines der schön renovierten und eingerichteten Zimmer kostet 19 Euro pro Person, zwei zahlen 25 Euro, ein Vierbettzimmer gibt es 40 Euro je Nacht. Wir sagen es ganz offen: Das ist unsere Hermannstädter Lieblingspension.




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 Günstige Unterkunft in Sibiu  Neu  
Annitzky20 11.07.05 08:21
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cristobal 11.07.05 14:30
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Charly 11.07.05 15:44
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Annitzky20 11.07.05 23:20
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Annitzky20 16.07.05 03:10
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Annitzky20 17.07.05 12:50
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negoix 18.07.05 14:11
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Annitzky20 20.07.05 17:34
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WildThing76 22.07.05 23:35
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Annitzky20 30.07.05 12:07
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Marcel 01.08.05 19:26
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Annitzky20 01.08.05 22:24
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Marcel 03.08.05 14:02
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Annitzky20 07.08.05 14:57
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Annitzky20 12.08.05 17:11
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Marcel 12.08.05 18:57
 Re: Günstige Unterkunft in Sibiu  Neu  
susch.3 09.06.08 13:17


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