Autor: c-wolf
Datum: 21.06.07 12:59
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Ich bin Rumänin und in Deutschland mit einem Deutschen seit 8 Jahren verheiratet.
Wir haben zwei Kinder.
Ok, dann bist du volljaehrig.
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Nun möchte ich meine Mutter nach Deutschland holen.
Warum sollte man die gute Frau noch mit Deutschland belasten? Abgesehen davon, ist das in dein Fall _keine_ FZF (Famillienzusammenfuehrung) und Nachzug von Familleinangehoerigen beschraenkt sich meines Wissens auf Ehegatten bzw. dessen nicht-volljaehrigen Kindern.
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Meine Mutter bekommt in Rumänien eine Rente.
Das ist gut, aber damit wird sie in D nicht ganz gluecklich schaetze ich. Somit wuerde sie unter dem Sozialsatz liegen und muesste dann von SGB II (Harz IV) "aufgefangen" werden.
Sicherlich bedeutet dir deine Mutter viel, aber ich halte diese Form von Einwanderungspraxis nicht fuer richtig.
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Die Probleme sind das Visum, Krankenversicherung, Arbeit, Haftpflichtversicherung,
Führerschein, staatliche Hilfen.
Nein!
Visum ist soweit ich weiss nicht mehr noetig, KV auch nicht (und wenn kannst du sie privat ueber dich versichern, es gibt u.a. auch von ADAC und anderen in diesen Forum benannten Versicherungsangebote.
Haftpflicht habe ich selbst keine, wozu denn auch? Wovon soll sie auch noch diese zahlen?
Fuehrerschein ist kein problem da in RO erworbenen FS EU-weit gueltig sind.
Staatliche Hilfen sowie Arbeit sind ein zusammenhaengendes Problem und hier muss ich dich auch zurechtweisen:
Was stellst du dir eigentlich vor, dass du hier in D jeden bringen kannst der von anderen die Arbeiten und Steuer zahlen profitiert? Sorry, aber wer denkst du, dass die Sozialkasse finanziert?
Also ich finde diese Konzeption unterstes Niveau "Kommt doch nach D, es gibt hier staatliche Hilfen, die groesser sind als die Renten/Einkuenfte in RO" Super, oder?
Ferner bin ich mir sicher, dass die AB (Auslaenderbehoerde) dich auch zu diesen Themen beraten kann.
Ich zweifele an der Intelligenz jener, die sich vor Verallgemeinerung in Betroffenheit flüchten
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