Autor: Theophil
Datum: 21.07.03 14:38
Guten Tag,
mit meinen 55 Jahren, und zweimal drei Kindern, und Diplom-Soziologe, Organist/Cembalist, ... liege ich wohl weit außerhalb der Reichweite einer nach neuen Weiten suchenden Rumänin mit Heiratswünschen.
Aber - Sie sind Zahnärztin - und:
ich habe in der oberen Zahnreihe kaum noch Zähne.
Eine lange Geschichte, die mit sechs bis sieben Jahren bei einer sogenannten herzlosen Zahnärztin begann und allmählich zuendezugehen scheint, indem das Zutrauen in mir wächst, mich einer verständigen und offenen Person des Zahnarztstandes anvertrauen zu wollen.
Jahrzehnte der Schmerzen, des Verbergens und der Ausgrenzung neigen sich nun dem Ende zu.
Weswegen nun nicht eine Behandlung in Deutschland?
Ich halte nichts von den Preisen für Zahnersatz dort, und meine Haut, mein Gemüt, meine Sinnen fühlen sich nicht wohl in Gemächern, die durchdrungen sind von den Vorstellungen, auf möglichst schnelle Weise Geld verdienen zu wollen.
Mehr halte ich davon, daß wir nach dem Gesetz oder der Verwirklichung des Gesetzes über das Nutzen von gegenseitigem Nutzen uns ausrichten.
Können Sie sich vorstellen, mir zu Ihren Preisen, und gewiß auch durchaus etwas mehr, zu einem Zahnersatz zu verhelfen?
Ich werde ca. ab dem 28.7.03 zum zweiten Male eine frei gestaltete Rundreise nach Rumänien antreten per Pkw, und würde mich freuen, wenn es zu einem gegenseitigen Vorteil beitragen würde.
Mit herzlichem Gruß und mit der rechtmäßigen Freude über die Schönheit alles dessen was ist
Theophil Balz.
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