Autor: ani
Datum: 04.04.15 23:08
Zitat:
"Ziel unseres Hilfsprojekts soll Hilfe zur Selbsthilfe sein und so wird es auch aufgebaut, dass die Menschen dort in der Lage sein werden, sich und ihre Familien selber zu versorgen."
Das klingt interessant - nachdem die EU/UE den "necalificati" die Arbeitsplätze "genommen" hat...
Sicher werden die Betroffenen mit 50 Jahren zur Abendschule geschickt oder so in dieser Richtung, dass "sie sich und ihre Familien selber versorgen können".
Und es werden Latrinen gebaut, wie in Seleus/Groß Alisch, aber von deutschen "Handwerkern". Zum Abschluss gibt´s dann noch ein Badehäuschen, welches keiner der Betroffenen benutzen wird...
Manchmal frage ich mich, wovon die Leute (Zwischenhändler zwischen Spendern und Badehäuschen) eigentlich leben.
Sind das alles "soziale, uneigennützige" Leute, die in Deutschland ausgesorgt haben und gern etwas "abgeben" würden oder hat das vielleicht andere Hintergründe ?
Falls ich mal ein Video von einer "Tiganiie" in im Internet finden würde, dann wüsste ich was zu tun wäre !
Ich würde sofort eine Hilfsorganisation gründen, um andere darauf hinzuweisen, dass da Handlungs-, also Spendenbedarf besteht...
PS.: Ich hatte letztens eine Anfrage diesbezüglich aus Eesterreich (soziale Projekte weltweit), aber in allererster Linie ging es darum, dass man die anzuleiernden "Projekte" den potentiellen Spendern entsprechend "schmackhaft" machen kann !
Da gibt´s richtig Profi´s in der Branche (ähnlich wie beim Tierschutz)...
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