Autor: Hans-Peter
Datum: 27.10.10 15:16
Wenn ich das hier lese schüttele ich doch mit dem Kopf.
Von daher denke ich, dass es, so wie ich es mache, sicherer ist. Jedesmal wenn ich nach RO fahre, ist mein Auto bis oben hin voll mit Kleidung!
Diese ist, je nachdem woher ich sie bekomme, für Kinder, Jugendliche oder ältere Menschen.
Diese verteile ich VOR ORT in RO an hilfsbedürftige Personen (wo an der am Körper befindlichen Kleidung zu erkennen ist, dass Not herrscht - ohne Goldkettchen) oder, falls nicht möglich, gebe ich sie mir bekannte Pfarrer ab, die ihre "Schützlinge" kennen und für zielgerichtete Verteilung sorgen.
So stelle ich sicher, dass nichts in RO im Second-Hand oder sonst wo landet.
Zum Thema Handy von Ani:
Zitat "...Wir hatten da angerufen (vor lauter Armut war das Mobiltelefon noch aktiv..."
Es heisst ja nicht, dass sie mit Ihrem Handy anrufen kann, dass es aufgeladen ist. Gerade in den kleinen Dörfern ist ein Festnetzanschluss um längen teurer als eine Handy - auf dem man nur angerufen werden kann. Denn wenn kein Geld aufgeladen wird (mangels bani) ist man doch noch telefonisch erreichbar, kann halt nicht anrufen - oder zurück rufen.
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