Autor: c-wolf
Datum: 27.01.07 22:06
@Goettingen
Ja, ich koennte dir sogar zustimmen, Aber!
Wir haben hier 2 verschiedenen Metriken, auch wenn die sich ueberschneiden gehen sie getrennte Wege.
Wir haben einmal das Sozial-Politische Spektrum von den ich geschrieben habe, das ich kritisiert habe und es weiterhin tue, und anderseits nahezu verstaendlich das wirtschaftliche Spektrum, das du ansprichst.
Warum Freunde von dir nach RO zurueckgehen (ich versuche es ja auch) ist die Tatsache, dass es dort noch Boden fuer Unternehmungen gibt, die Wirtschaft waechst noch, hier ist es nicht der Fall, und wenn, haben wir eine Aparatur aus der Nachkriegszeit dass dynamische Entwicklungen gekonnt ausbremst.
In RO wird es durch die (sagen wir mal oligarchische) Struktur gebremst, wie ich sagte, die gehobene Schicht laesst kaum ein neunen Platz zum wachsen. Aus diese Art von ....Konkurenz(?) und aus der Investitionen, die gemacht werden von einer kleineren Gruppe um sich neue Einkuenfte zu verschaffen , entsteht die Dynamik mit der die Wirtschaft in RO waechst.
Du hast Recht wenn du sagst, dass die Zukunft im Osten liegt, aber nicht zu den aktuellen Bedingungen!
Ja, der Wind stinkt manchmal (oft) gewaltig, und wir wissen noch gar nicht was die "richtige" Richtung ist, in der es weht...
Ich sagte auch nicht dass Veraenderungen nicht gut sind, aber ich habe die These aufgestellt, dass RO doch (m.E.) zu frueh in der EU beigetreten ist.
Um auf Quotenregelungen zurueckzukommen, die du auch angesprochen hast, das meinte ich auch: es haette Zeit gebraucht um bestehende Regelungen an RO anzupassen, man kann nicht eine Schablone ueber alle Staaten hinwegziehen, das hat die URSS vor Jahren schon mal probiert und es hat nicht funktioniert.
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