Autor: Lothar 123
Datum: 09.02.11 12:46
Hallo, schön dass ich hier wieder was schreiben kann.
Habe eben mit dem ADAC gesprochen und noch mal alles hingesendet, wegen dem Verkehrssicherheitssystem welches ich bei Aro umsetzen wollte.
Im Prinzip geht es um ein Fahrerassistenzsystem, welches alle
Verkehrsteilnehmer miteinander vernetzt. Das Ganze könnte auch etwa so
ähnlich ausschauen wie die Verkehrsleitsysteme der Bundesbahn.
Das Ganze müsste computergesteuert sein. Alle Verkehrsteilnehmer müssten
erfasst sein und jedes Fahrzeug muss wissen welche Fahrzeuge sich zu
einer Gefahrenquelle werden könnten! Integrieren liese sich ein
Mitfahrsystem um Energie und Kosten einzusparen!
Der Fahrzeugcomputer meldet ganz einfach entgegenkommende, überholende
oder einbiegende Fahrzeuge. Ideal wäre wenn die Verkehrsteilnehmer
vor Antritt der Fahrt ihr Fahrziel eingeben würden, dann könnte man
besser vorausschauend steuern und auch Mitfahrer zuladen.
Will ein Fahrzeug überholen, könnte evtl. durch Sprachsteuerung der
Computer dem zu überholenden Fahrzeug mitteilen, dass er beabsichtig zu
überholen und der könnte sich dementsprechend verhalten z. B. evtl. die
Geschwindkeit reduzieren, um den Überholvorgang ohne Risiko durchführen
zu lassen. Dem überholenden Fahrzeug wird angezeigt, ob es gefahrlos
möglich ist, bzw. ob ein Fahrzeug entgegenkommt.
Bei Nebel werden dem Fahrer auf einem Monitor sein und die anderen
Fahrzeuge angezeigt! Es kann also eigentlich nicht mehr zu
Auffahrunfällen verursacht durch Nebel kommen.
Das Gleiche gilt für Stauenden auf der Autobahn. Sie werden dem Fahrer
angezeigt und das Fahrzeug wird ab einem bestimmten Sicherheitsabstand
automatisch abgebremst.
Generell könnte der Sicherheitsabstand der Fahrzeuge automatisch auf
einen Mindestabstand eingestellt werden.
Beim Überholen, sollte der Überholvorgang zwischen den Fahrzeugführern
ausgehandelt werden.
Das Tempo der Fahrzeug sollte automatisch durch einen Tempomat nach der
vorgeschriebenen Geschwindigkeit eingestellt werden. Höher sollte sie
nicht sein dürfen!
Man kann auch vom Leitsystem für Flugzeuge abschauen. Auf Bildschirmen
könnte das Verhalten der Verkehrsteilnehmer überwacht werden und
Verkehrsraudis müßten mit harten Fahrverboten bestraft werden!
Alkohol und Müdigkeit müßten vom Fahrzeug gemessen werden und das
Fahrzeug in diesem Fall nicht fahren dürfen, bzw. bei plötzlich
eintretender
Müdigkeit sollte der Fahrer angewiesen werden den nächsten Parkplatz
aufzusuchen!
Geisterfahrer würden rechtzeitig erkannt, man könnte rechtzeitig
abfahren, bzw. einen Parkplatz aufsuchen und zumindest bremsen.
Das war Abschnitt 1 denn ich an Mercedes gesendet habe.
Soll alles irgendwann laut Mercedes auch mal kommen. wäre aber mit Militärtechnik schon vor
mind. 10 Jahren möglich gewesen.
Bin mal gespannt was der ADAC diesmal macht. Mein altes Schreiben ist leider nicht mehr auffindbar!
Gestern bin ich übrigens wieder mal mit dem Auto meiner Mutter beim Elektroautostammtisch in Kist
gewesen. In Constanta soll es ja auch eine Elektoautofirma geben?
Mit 17 z. B. sollte ich mit meinen Arbeitskollegen zur Disko fahren. Hat der Fahrer vor einer Kuppe überholt und ist in einen Tanklastwagen gefahren. Alle drei Insassen waren tot. Ich lebe bis jetzt immer noch weil ich eben Glück oder was ähnliches hatte. Aber Glück ist wie Ihr wist nicht endlos!
Schönen Tag
Lothar
www.rumaenienseite.de
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