Autor: GRC
Datum: 03.05.09 17:12
>>>>>Ja ,was soll ich zu diesen Thema noch sagen?Es sind die Menschen,die in Ihren Heimatland ihren Wohnsitz behalten.Die kommen zu uns,und arbeiten günstiger.Weil sie in Ihren Heimatland viel günstiger leben ,wie bei uns.
Aus dem Text entnehme ich -da es um deine Freundin geht- dass es für dich ok ist. Oder interpretiere ich etwas falsch ??
>>>>>Arbeitgeber haben zumindest den Tariflohn zu zahlen.
Hast du das nicht verstanden ? Es gibt für gleiche Leistungen verschiedene Tarife. Warum soll ich als Baufirma der Reigungskraft mehr bezahlen als die Reinigungsfirma. Erklär mir das bitte.
>>>>> Ich habe keine Krankenschwestern eingestellt
Habe ich schon verstanden, dies war auch eine Anwort für Gabriel , richtig lesen !!
>>>>>Würdest Du in einen anderen Land für 300,00 Euro arbeiten wollen
Es gibt Leute, die kommen nach RO und leben hier mit 300 Euro und wollen glücklich werden.
Schau dir diesen Beitrag an.
>>>>>das ist richtig mit der Strafe.Arbeitgeber haben zumindest den Tariflohn zu zahlen.
war es in dem Fall nicht, die Richterin hat das Verfahren eingestellt.
Ich wünsche mir, dass deine Freundin einen Vertrag mit einer RO-Arbeitsvermittlung unterschreibt,
dann Tarif bekommt und von diesem Tarif 20 % für Transport, 20 % für Wäsche und 20 % für Unterkunft bezahlt. Dann wird sie auch 3 Euro die Stunde bekommen und RO´s können sich wieder Autos kaufen.
@ Gabriel : gegen diese Art von Einkommen habe ich auch etwas
Bevor du auf Transport, Wäsche und Unterkunft antwortest, dies ist nur ein Beispiel.
>>>>>>Weiterhin gehen Arbeitgeber dazu über billige Arbeitskräfte einzustellen.
Berlin ist die drittgrößte türkische Stadt weil wir die billigen Arbeitskräfte schon in den 70er Jahren geholt
haben, nicht erst jetzt. Doch jetzt wird es unangenehmer, das finanzielle Säckchen ist leer .
Nochmals meine Meinung, langsam für dich zum mitschreiben:
Bewerber aus anderen Ländern sollen den Job bekommen den keiner haben will, warum soll dieser unbesetzt bleiben ??
Ein Mindestlohn muss eingehalten werden, damit Bürger im eigenen Land keine Nachteile haben.
Arbeitsvermittlungen aus anderen Ländern würde ich nicht zulassen, dafür haben wir in jeden Bezirk Job-Center.
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