Autor: hocs
Datum: 24.10.07 09:15
Hallo jonas,
hier schreibe ich ein paar Zeilen wie es bei mir nach der Scheidung in Rumänien/Hermannstadt so abgelaufen ist.
Mai 1981 geheiratet
Mai 1983, fast auf den Tag genau geschieden
Nach der Scheidung ( obwohl meine EX damals einen neuen Freund hatte) haben wir uns regelmäßig bei mir getroffen,
Ende 1984 wurde unser Sohn geboren,
1986 hat meine EX mich um meine "Unterschrift" gebeten, das Sie mit unserem Sohn nach Deutschland auswandern konnte/durfte.
Bei dem Notar/->Gericht Hermannstadt, musste meine EX "Schriftlich" auf "Unerhaltsgelder, und alles materielle" verzichten um meine Unterschrift/Einverständniss zu bekommen, so wollte das rumänische Gesetz, und die Herrschaften dort.
Nachdem ich unterschrieben hatte, kam der Hammer, mir wurde als letztes ein Dokument ausgehändigt, wo zu lesen war das mir bis zum 18 Lebensjahr meines Sohnes jeglicher Kontakt zu ihm gesetzlich verboten wurde.
1991 wahr es dann, soweit, meine EX und unser Sohn sind nach Deutschland ausgewandert, sofort wurden die deutschen Behörden eingeschaltet, um mich aufzuspüren, (ich bin 2 Jahre vor Ihr aus Rumänien "EXPULZAT" rausgeschmissen worden).
Ab 1992 durfte ich dann bis 2002 Monat für Monat fast 400 Euro Unterhalt zahlen ( habe ich gerne gemacht), weil der " Verzicht von Unterhalt usw." den meine EX in Rumänien unterschrieben hat hier in Deutschland "Schrott" wahr.
Als Dankeschön, durfte ich auch hier meinen Sohn niemals persönlich kennen lernen, weil meine EX das so wollte.
Mein Bruder hat auch ein Problem, er ist seid 9 Jahren mit einer Rumänin verheiratet, die hat einen Sohn aus erster Ehe, ihr EX-Mann will nicht unterschreiben das Sie mit ihrem Sohn zu meinem Bruder nach Deutschland auswandern kann, mein Bruder lebt hier, und seine Frau dort.
Das schlimmste ist, mein Bruder hat selber auch einen 7 Jährigen Sohn ( aus dieser Ehe) der bei seiner Frau in Hermannstadt lebt, er kann ihn nur sehen, wenn er mehrmals im Jahr zu "Besuch" fährt.
Eines weis ich um ein Problem in Rumänien zu lösen muss man vor Ort sein und "Kohle ohne Ende" zur Verfügung haben.
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