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Re: Arbeitslosengeld in Deutschland

Autor: anwaltschroeter
Datum: 14.05.14 10:25

Na also. Geht doch. Bei mir brauchst du keine Angst zu haben, frei raus deine Meinung zu äußern.

Bekommst immer eine sachliche Antwort:

1.) Ausländer, die keine deutsche Sprache können, müssen diese lernen. Durchgesetzt muss es vom Jobcenter werden. Nach dem Grundsatz "fordern und fördern" ist das Jobcenter in der Pflicht. Sind Kinder dabei, muss sich auch das Jugendamt einschalten.

2. und 3.) um Stelle in Deutschland bemühen ...
Es gibt das Problem der "Vermittler", die viel kassieren und die "Vermittelten" dann noch ausbeuten. Diese sind in die Pflicht zu nehmen.

Trotzdem hat das Jobcenter diese Leute einzugliedern. Warum werden vom Jobcenter kaum Auflagen gegen nicht deutschsprachige EU-Bürger verhängt? Statt dessen leistet man sich als Jobcenter aussichtslose Rechtstreite gegen die berechtigten EU-Bürger. Für dieses Geld kann man besser fordern und Auflagen erteilen und durchsetzen.

Der Ausspruch: "Wer betrügt, der fliegt." ist schon mal untauglich. Berechtigter Anspruch auf ALG II ist kein Betrug. Dieser Ausspruch hat eine gewisse Ähnlichkeit mit "Wir sind nicht das Sozialamt der Welt", was ich derzeit auf NPD-Plakaten lese. Aber warum wendest du den Spruch nicht auf viele deutsche Hartz4 - Empfänger an, die kassieren und anschließend das Geld versaufen. Im Sozialrechtsforum sind wir uns einig. Die einzige Gefahr, die von ausländischen Hartz4- Empfängern droht, ist, dass die deutschen Hartz4-Empfänger eine ordentliche Konkurrenz bekommen. Hartz4- Empfänger aus nicht deutschen EU-Staaten vertrinken wohl kaum ihr Geld.

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Arbeitslosengeld in Deutschland Neu

anwaltschroeter

02.05.14 13:42