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Zeitreise:

Ein Rundgang durch Sighişoara (Schässburg)

Fotos: Sven Panthöfer (Dezember 2000 und März 2002) 


Treppen und Gassen 

Für Sighişoara typisch sind enge Gassen und steile Treppen. Ein schöner Weg von der Unterstadt zur Burg führt den Besucher direkt zum Stundturm und damit zum Eingang der Burg. 

Überall in der Stadt läuft man über Kopfsteinpflaster, vorbei an farbenfroh gestrichenen Häusern.  
Das Wahrzeichen der Stadt

Der 64 Meter hohe Stundturm dominiert das überschaubare Stadtbild Sighişoaras. In ihm ist seit über 100 Jahren die stadthistorische Sammlung untergebracht. Eine Besteigung des Turmes lohnt immer.

Über den Dächern der Stadt

Nach allen Richtungen blickt man vom Stundturm über die Stadt. Hier ein Blick in die Unterstadt, ... 

... ein Blick auf den Zinngießerturm, das ev. Pfarrhaus (Bildmitte), Schule und Bergkirche und ...
... über die Dächer hinweg in die Hinterhöfe.
Herrliche Gassen

Am Morgen fällt das Licht nur spärlich in die schmalen Gassen. Im Morgendunst ist die Bergkirche zu erkennen.

Wie vieles in der Stadt, hat auch dieses Hydrantenschild die Zeiten unbeschadet überstanden.
Interessante Architektur

Dieses Haus mit einem besonderen Dachüberhang befindet sich in der Nähe des im Hintergrund zu sehenden Schneiderturms.

Der Eingang des 1886-1888 als Komitatsgebäude errichteten Rathauses
Schülertreppe

Der obere Eingang der 1642 errichteten Schülertreppe, die die Schüler und Kirchgänger trockenen Hauptes zur Schule und Bergkirche kommen ließ und läßt.

Bergschule

Direkt neben der Bergkirche wurde das heutige Joseph-Haltrich-Gymnasium 1901 errichtet. Vorgängerbauten stammen aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts. 

Friedhof oder Park

Der evangelische Friedhof, der sich neben der Bergkirche erstreckt und an den sich die Ruhestätte der ungarischen Bevölkerung Sighişoaras anschließt, ist ein Besuch wert. Die alten Grabmale erzählen aus der Geschichte der Stadt.

In der Unterstadt

Vom Piaţa H. Oberth hat man einen schönen Blick auf den Stundturm und die umliegenden Häuser.

Fratze

Dieses interessante Gesicht eines Fabelwesens befindet sich an einem Eckhaus am Piaţa H. Oberth. 

Blick in die Stadt

Blick von der Straße nach Agnita zum Piaţa H. Oberth in der Unterstadt

Auf Wiedersehen

Am Abend geht es mit dem Zug wieder nach Braşov. In der Dämmerung werfen wir einen letzten Blick auf die Stadt mit der Bergkirche. 

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