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Treppen und
Gassen
Für Sighişoara typisch sind enge
Gassen und steile Treppen. Ein schöner Weg von der Unterstadt zur Burg
führt den Besucher direkt zum Stundturm und damit zum Eingang der
Burg. |
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Überall in der Stadt läuft man über
Kopfsteinpflaster, vorbei an farbenfroh gestrichenen
Häusern. |
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Das Wahrzeichen der Stadt
Der 64 Meter hohe Stundturm dominiert das
überschaubare Stadtbild Sighişoaras. In ihm ist seit über 100 Jahren
die stadthistorische Sammlung untergebracht. Eine Besteigung des Turmes
lohnt immer. |
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Über den Dächern der Stadt
Nach allen Richtungen blickt man vom Stundturm über
die Stadt. Hier ein Blick in die Unterstadt, ... |
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... ein Blick auf den Zinngießerturm, das
ev. Pfarrhaus (Bildmitte), Schule und Bergkirche und ... |
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... über die Dächer
hinweg in die Hinterhöfe. |
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Herrliche
Gassen
Am Morgen fällt das Licht nur
spärlich in die schmalen Gassen. Im Morgendunst ist die Bergkirche zu
erkennen. |
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Wie vieles in
der Stadt, hat auch dieses Hydrantenschild die Zeiten unbeschadet
überstanden. |
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Interessante
Architektur
Dieses Haus mit einem besonderen
Dachüberhang befindet sich in der Nähe des im Hintergrund zu sehenden
Schneiderturms. |
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Der Eingang des 1886-1888 als
Komitatsgebäude errichteten Rathauses |
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Schülertreppe
Der obere Eingang der 1642 errichteten Schülertreppe,
die die Schüler und Kirchgänger trockenen Hauptes zur Schule und
Bergkirche kommen ließ und läßt. |
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Bergschule
Direkt neben der Bergkirche wurde das heutige
Joseph-Haltrich-Gymnasium 1901 errichtet. Vorgängerbauten stammen aus
dem Anfang des 17. Jahrhunderts. |
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Friedhof oder Park
Der evangelische Friedhof, der sich neben der
Bergkirche erstreckt und an den sich die Ruhestätte der ungarischen
Bevölkerung Sighişoaras anschließt, ist ein Besuch wert. Die alten
Grabmale erzählen aus der Geschichte der Stadt. |
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In der
Unterstadt
Vom Piaţa H. Oberth hat man einen
schönen Blick auf den Stundturm und die umliegenden Häuser. |
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Fratze
Dieses interessante Gesicht eines
Fabelwesens befindet sich an einem Eckhaus am Piaţa H. Oberth. |
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Blick in die Stadt
Blick von der Straße nach Agnita
zum Piaţa H. Oberth in der Unterstadt |
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Auf Wiedersehen
Am Abend geht es mit dem
Zug wieder nach Braşov. In der Dämmerung werfen wir einen letzten Blick
auf die Stadt mit der Bergkirche. |